Volcas und POs

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Runkenstein

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Hallo, wertes Forum.

Einige von euch kennen mich als Dennis/Cyberdroid/Runkenstein aus dem EA-Forum und von den EA-Partys, deshalb verzichte ich erstmal auf eine weitere Vorstellung. :opa:

Ich bin hier mit einer konkreten Frage. Nach etlichen Jahren möchte ich wieder mehr Musik machen, weil ich auf schreiben derzeit keine Lust habe. Meine vorhandene Hardware ist eine Monotribe, und ich will mir ein (erstmal kleines) Setup mit Volcas und POs aufbauen.

Mein erster Plan war eine Beats als Drum-Basis, und in kürze bekomme ich eine PO-20 Arcade als Leihgabe. Damit kann ich mich Richtung Chiptune versuchen.

Jetzt hab ich aber unter den Volcas die Kick entdeckt, und das Teil hämmert ja schön was raus. Es ist aber kein echter Ersatz für die Beats, weil ja die ganzen Percussion-Sounds fehlen. Vielleicht kann die Monotribe das ergänzen, aber die hat ja nur Snare und Hihat.

Zu meiner eigentlichen Frage: Welche PO wäre eine ideale Ergänzung zur Volca Kick? Die offensichlichste Antwort wäre die PO-12, aber das scheint mir zu simpel.

Ergänzungsfrage: Was haltet ihr für eine gute Kombination aus Volcas und POs?
Oder anders: Wie kann ich viel aus wenig rausholen? Was wäre eine gute Reihenfolge, wenn man sich die Geräte nacheinander kauft?


Bedenkt dabei: Ich bin Laie mit etwas Erfahrung und ohne große Ambitionen. Ich werde vermutlich kein Profi mehr; mein musikalischer Höhepunkt ist vielleicht mal ein kleines Liveset auf einer EA-Party oder im privaten Rahmen. Ich kann schon etwas Geld ausgeben, will aber in keinen Gear-Kaufrausch verfallen.


PS: Neuen Usernamen angelegt, weil ich zu dem alten die email nicht mehr habe.
 
Hi Dennis, willkommen (zurück).

Die Pocket-Operatoren haben alle eine Rhythmus-Sektion, beim PO-14 sub und PO-16 factory handelt es sich um eine monophone samplebasierte Mini-Drummaschine, alle anderen können mehrspurig trommeln.

Der PO-12 knallt schon recht ordentlich. Der PO-32 hat aber eine deutlich bessere Synthese-Engine (= VST SonicCharge Microtonic, mit der Software kannst du auch alle Sounds des Tonic voll editieren), und deutlich bessere Live-Eingriffsmöglichkeiten (Muting, Solo, Live-Effekte).

Theoretisch könntest du dir auch ne Roland Boutique TR-09 hinstellen und die Monotribe über die Trigger-Spur syncen, die TR ist aber schon etwas teurer.
 
motone schrieb:
Der PO-12 knallt schon recht ordentlich. Der PO-32 hat aber eine deutlich bessere Synthese-Engine (= VST SonicCharge Microtonic, mit der Software kannst du auch alle Sounds des Tonic voll editieren), und deutlich bessere Live-Eingriffsmöglichkeiten (Muting, Solo, Live-Effekte).
Also brauch ich für den noch Software? Das ist nicht der Weg, den ich gehen will.
 
Runkenstein schrieb:
Also brauch ich für den noch Software? Das ist nicht der Weg, den ich gehen will.

Die Software brauchst du nur, wenn du die Factory-Sounds des "Tonic" weitgehend verändern möchtest. Auf dem "Tonic" selbst hast du (wie bei allen Pocket Operator Modellen) "nur" zwei veränderbare Parameter pro Sound, "Morph" und "Pitch". Letztendlich lohnt sich m.E. der "Tonic" auch ohne Editorsoftware, die Factory-Sounds klingen super.

 
Runkenstein schrieb:
motone schrieb:
Der PO-12 knallt schon recht ordentlich. Der PO-32 hat aber eine deutlich bessere Synthese-Engine (= VST SonicCharge Microtonic, mit der Software kannst du auch alle Sounds des Tonic voll editieren), und deutlich bessere Live-Eingriffsmöglichkeiten (Muting, Solo, Live-Effekte).
Also brauch ich für den noch Software? Das ist nicht der Weg, den ich gehen will.

So wie ichs verstanden habe, wird der PO-32 mit Sounds ausgeliefert, mittels Microtonic Software lassen sich aber am Rechner selber erstellte Sounds ins Gerät transferieren. Gesamtkosten 198 €...

Bin ein ziemlicher Fan von den POs. Trotzdem hier ein paar Hinweise (aus eigener Erfahrung):
- die Dinger sind leicht und "fliegen" gerne mal rum. Durch die fakultative und nicht gerade günstige Gummihülle wirds nur ein wenig einfacher
- die Dinger sind Mono, für manche ein KO Kriterium (Volca Beats ungemoddet übrigens auch)
- mich stört die mittels Potis sehr fummelige Einstellung des Tempos aber auch der Soundauswahl. Wenns schnell gehen muss kann man da mal die Krise bekommen.
- nur 16 16step Pattern, die ge-chained werden können
-eingeschränkte Solo/Mute Funktionen, wenn sie, je nach Modell, überhaupt vorhanden sind.

Aber wenn du demnächst den Arcade geliehen bekommst, kannst Du diese Aspekte dann selber einschätzen.

Ich habe hier im Forum PO-14 (Sub), PO-24 (Office) und PO-12 (Rhytm) gebraucht erworben. Eine entsprechende "Suche" Anfrage führte zu einigen zusätzlichen Angeboten, vielleicht ein Tipp hier nochmal zu fragen.
Ich würde doch den PO-12 als Ergänzung zum Volca Kick empfehlen, auch wenn Du die Monotribe hast. Zusätzlich könnte der SUB interessant sein. Der Office ist sehr speziell, für mich aber eine super weird-loop Mühle. Die anderen kenne ich nicht.
Das Tolle für mich an den Teilen ist (i) ihr m.E. ziemlich drückender, sauberer Grundklang, (ii) die Eingriffsmöglichkeiten mittels FX, lasse ein Pattern laufen, füge die Filter, Hacker etc. ein und aus. Mit Geschick und Rhytmusgefühl lassen damit on-the-fly super Variationen erstellen. Und das kann man durchaus auch "live" mit etwas Übung hinkriegen.

Kommt natürlich immer drauf an wo man hin will.


Alles Gute!
 
Ich persönlich halte von den kleinen, fummeligen Volcas so gut wie gar nichts. Die PO-Teile sind für mich Spielzeug, was man zwei-, dreimal in der Straßenbahn benutzt und dann in die Ecke legt und schnell vergisst.

Ist natürlich jedem selbst überlassen, aber zum ernsthaften jammen würde ich zumindestens die POs nicht verwenden.

Anyway, wenn Du so ein Chiptune PO nimmst denke daran, daß einem der Sound (und vor allem dem Publikum) auch recht schnell auf die Nerven gehen bzw. langweilig werden kann. Insofern dürfte da der PO-32 plus der Microtonic Software die eher ergiebigere Alternative sein.

Mit einem "normalem" PO, zwei Volcas und Kabeln (was ist übrigens mit einem Mixer und zusätzlicher FX?) bist Du jedoch auch schon in Preisregionen, in denen Du auch nettere Performancekisten bekommst wie z.B.:
  • Novation Circuit
  • Korg Electribe

Mir persönlich wäre Deine angestrebte Konfiguration zu fummelig und soundtechnisch nicht flexibel genug. Probier es lieber erstmal mit geliehenen Geräten bzw. im Geschäft etwas länger aus.
 
Hey,

danke erstmal an alle für Tipps, Kritik und Anregungen.

@motone: Okay, ich werde mich über den PO-32 genauer erkunden.

@sekim: Klein, fummelig, mono, alles kein KO-Kriterium für mich. Und 16 16-Step-Patterns, das mag für einen Profi wenig sein, aber von der Monotribe kenne ich nur ein einzelnes 8-Step-Pattern. (Okay, 16-Step mit dem Update, aber das ist nicht wirklich gut einsetzbar).
PO-12 als Ergänzung scheint mir sinnvoll.
Auf dem PO-14 hab ich tatsächlich ein Auge, aber da würde ich mir vorher noch die Volca Bass angucken.

@Mr. Roboto: Der preisliche Vergleich mit etwas teureren Workstations ist absolut gerechtfertigt. Aber hier hab ich Angst, dass ich mich auf irgendwas festlege und dann merke, das es nichts für mich ist. Bei einem 100€-Gerät ist das eher zu verschmerzen als einem 500€-Gerät.
Grundsätzlich hast du recht, dass ich mehr ausprobieren muss. Ich hoffe, auf der nächsten EA-Party hab ich wieder Gelegenheit dazu.
 
Runkenstein schrieb:
Mein erster Plan war eine Beats als Drum-Basis, und in kürze bekomme ich eine PO-20 Arcade als Leihgabe. Damit kann ich mich Richtung Chiptune versuchen.
Die Beats klingt auf die Dauer etwas langweilig. Es sei denn, man ist 808-Fetischist und steht auf knarzige Snares ohne Punch. Ich hab das Teil nur noch, weil ich's durch Tretminen jage.

Runkenstein schrieb:
Jetzt hab ich aber unter den Volcas die Kick entdeckt, und das Teil hämmert ja schön was raus.
Wie schon erwähnt, ist die Kick ein sehr spezialisiertes Gerät. Wenn man den Sound später am Rechner nachbearbeitet, ist es eine wundervolle Klangquelle, aber das willste ja nicht. Tretminen helfen auch bei der Kick, aber die sind teurer als das Gerät selbst.

Daher: Volca Sample. Kann einfach am meisten. Wenn man die BPM auf 10 runterschraubt, gehen auch Drones und sowas. Und nein, man muss den nicht mit eigenen Avantgarde-Samples füttern, einfach das Werkszeug verbiegen, da geht einiges. Von den PO würde ich das Office-Teil empfehlen. PO24 heißt er. Der 28 passt vermutlich noch besser zu dir, weil Robot.



 
Volca sample ist ein super Tipp.

Noch eine Anmerkung zu den POs: Man kann leider nicht alle Noten programmieren, der 14, 16 und 28 sind auf C-Dur/A-Moll beschränkt (also keine "schwarzen Tasten").
 
Strelokk schrieb:
Wie schon erwähnt, ist die Kick ein sehr spezialisiertes Gerät. Wenn man den Sound später am Rechner nachbearbeitet, ist es eine wundervolle Klangquelle, aber das willste ja nicht. Tretminen helfen auch bei der Kick, aber die sind teurer als das Gerät selbst.
Naja, ich hab mir ein paar Videos zu der Kick angesehen, und die fand ich recht gut. Mir ist klar, dass das im Grund nur eine modulierbare Bassdrum ist, aber als Basis erscheint mir das recht brauchbar.

Strelokk schrieb:
Daher: Volca Sample. Kann einfach am meisten. Wenn man die BPM auf 10 runterschraubt, gehen auch Drones und sowas. Und nein, man muss den nicht mit eigenen Avantgarde-Samples füttern, einfach das Werkszeug verbiegen, da geht einiges.
Hab ich mir auch angesehen, die überzeugt mich bisher aber am wenigsten. Ich weiß auch nicht so recht, warum. Es scheint mir, dass man dann irgendwann nur noch auf der Suche nach neuen Samples ist und ein völlig neues Fass aufmacht. Vielleicht irgendwann mal.

Dahingegen interessiert mich die Volca FM biel mehr. Es heißt zwar, da bekommt man nur 80er Sounds raus, weil FM-Synthese wegen der DX7 damals sehr verbreitet war, aber das ist für mich ein Pro-Argument. Die 80er waren musikalisch ein verdammt gutes Jahrzehnt. Allerdings scheint die FM in der Bedienung etwas komplexer zu sein.

Strelokk schrieb:
Von den PO würde ich das Office-Teil empfehlen. PO24 heißt er. Der 28 passt vermutlich noch besser zu dir, weil Robot.
Die Office überzeugt mich vom Klang her wesentlich mehr als die Robot. Auch wenn ich mir wünschte, dass es umgekehrt wäre ;-)
Als Percussion-Ergänzung zur Volca Kick tendiere ich deshalb zur Office oder der Tonic.
 
Ach ja, danke nochmal. Dieser Thread hat mir schon etwas Erkenntnis gebracht.
 
Runkenstein schrieb:
Naja, ich hab mir ein paar Videos zu der Kick angesehen, und die fand ich recht gut.
Hier kannste noch eins kucken. Zwar ohne Footage von dem Teil selber, dafür aber mit rauschgiftsüchtigen Kids :floet:



Mehr als Testlauf zu verstehen: Volca Kick durch Moody Sounds "Babybox" (das ist ein Noisegenerator mit Audio-In im Stompbox-Format). Der Rest ist aus 'nem Reaktor-Synth.

Wenn du eh einen PO einplanst, würd ich die mupfige Beats weglassen und die Kick ins Auge fassen. Du könntest dir auch mal den Novation Circuit ankucken. Da hast du alles in einem Gerät und musst dir um Sync* keine Gedanken machen. Würde ich selber kaufen, wenn es Panning könnte. Oder du versuchst, einen gebrauchten Roland JD xi zu ergattern. Dann hast du sogar einen Vocoder in der Kiste.

Was den Sample angeht, man sucht da nicht permanent nach Samples. Schlichtweg, weil die meisten Schrott sind. Die wenigen, die brauchbar sind, kannste aber nach Herzenslust verbiegen. Ich mach am liebsten Noise-Drones damit. Man kann die Kiste so einstellen, dass man bis auf 10BPM runterregeln kann. Das kombiniert mit der Loopfunktion rockt sehr.

Frage an den Rest:
*ich hatte 1 Tag den PO 12. Ich fand den soundtechnisch wirklich prall. Leider war er am nächsten Tag schrott. Also zurück innen Laden, etwas draufgelegt und die Beats mitgenommen. Daher kam ich nie in die Verlegenheit, das Ding syncen zuu müssen. Geht das überhaupt? Besonders im Hinblick des aktuellen Falles:

Monotribe + 1 Volca (die ja nur MIDI in haben) + 1 PO. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat der PO ein Audio in zum Syncen. Oder ist das nur zum Durchschleifen? Bleibt die Monotribe. Die hat wieder MIDI in noch out. Wie soll er die Teile auf Linie bringen?
 
Strelokk schrieb:
Wenn du eh einen PO einplanst, würd ich die mupfige Beats weglassen und die Kick ins Auge fassen. Du könntest dir auch mal den Novation Circuit ankucken. Da hast du alles in einem Gerät und musst dir um Sync* keine Gedanken machen. Würde ich selber kaufen, wenn es Panning könnte. Oder du versuchst, einen gebrauchten Roland JD xi zu ergattern. Dann hast du sogar einen Vocoder in der Kiste.
Groovebox, weiß nicht so recht. Die Dinger sind sicher gut, aber ich will eher ein modulares Setup.

Strelokk schrieb:
Wie soll er die Teile auf Linie bringen?
Der SYNC der Korg-Geräte ist mit den POs kompatibel. Das Erklärbär-Video dauert keine 2 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=-x1tX0ySx8A
 
Mr. Roboto schrieb:
Mit einem "normalem" PO, zwei Volcas und Kabeln (was ist übrigens mit einem Mixer und zusätzlicher FX?) bist Du jedoch auch schon in Preisregionen, in denen Du auch nettere Performancekisten bekommst wie z.B.:
  • Novation Circuit
  • Korg Electribe
Hab mir ein paar Videos zum Circuit angesehen, damit kann man anscheinend gut musizieren. Aber im Gegensatz zu den Volcas verstehe ich nicht, was in diesen Videos passiert. würdet ihr sagen, dass so eine Groovebox für einen Laien wie mich leichter oder schwerer zu bedienen ist?
 
Runkenstein schrieb:
Hab mir ein paar Videos zum Circuit angesehen, damit kann man anscheinend gut musizieren. Aber im Gegensatz zu den Volcas verstehe ich nicht, was in diesen Videos passiert. würdet ihr sagen, dass so eine Groovebox für einen Laien wie mich leichter oder schwerer zu bedienen ist?
Die Novation war anfangs 'ne reine Presetsschleuder. Die beiden Synthparts basieren auf Presets, die man hier und da leicht tweaken kann. Mittlerweile kann man eigene Samples für die Drumparts reinladen. Die entwickeln die Firmware immer noch weiter. Das find ich sehr sympathisch.

Ich hatte Novation via Twitter mal gefragt, ob sie der Kiste irgendwann mal Panning spendieren. "Möglicherweise".


Ach ja: wenn man mehrere Volcas mit dem Audio-Kabel synct, gerät einer mitunter aus dem Takt. Meine haben das Problem auch, egal, welcher als Slave läuft. Dachte erst, die sind schrott. Aber Google und YT meinten, das sei ein bekanntes Problem.
 
Runkenstein schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Mit einem "normalem" PO, zwei Volcas und Kabeln (was ist übrigens mit einem Mixer und zusätzlicher FX?) bist Du jedoch auch schon in Preisregionen, in denen Du auch nettere Performancekisten bekommst wie z.B.:
  • Novation Circuit
  • Korg Electribe
Hab mir ein paar Videos zum Circuit angesehen, damit kann man anscheinend gut musizieren. Aber im Gegensatz zu den Volcas verstehe ich nicht, was in diesen Videos passiert. würdet ihr sagen, dass so eine Groovebox für einen Laien wie mich leichter oder schwerer zu bedienen ist?

Also wenn man nicht gerade mit dem Klammerbeutel gepudert ist, kommt man in die Bedienung an einem Nachmittag (nach Lektüre der Anleitung) gut rein.
 
Strelokk schrieb:
Die Novation war anfangs 'ne reine Presetsschleuder. Die beiden Synthparts basieren auf Presets, die man hier und da leicht tweaken kann. Mittlerweile kann man eigene Samples für die Drumparts reinladen. Die entwickeln die Firmware immer noch weiter. Das find ich sehr sympathisch.
Hab mir grad ein Vergleichvideo zwischen Electribe und Circuit angesehen. Tendiere etwas mehr zum Circuit; wahrscheinlich wegen der Optik. Das austauschen der Samples über diese Software ershceint mir jetzt sinnvoll. Aber Das ist wohl Thema für einen neuen Thread, falls es einen solchen nicht schon gibt.
 
Der Circuit harmoniert übrigens sehr gut mit den Volcas.Ein Volca mit Midi-Kabel an den Circuit und die restlichen Volcas mit den mitgelieferten Sync-Kabeln.
 


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