OTO BAM Fragen

tom f

tom f

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hallo leute,


im gegensatz zum synth segment habe ich nie wert auf gute fx gelegt - und langsam bekomme ich den verdacht dass das ein fehler ist :)

interessiert bin ich wegen der tollen demos an einem BAM und darum habe ich dazu ein paar fragen:


- ist das dry signal denn analog durchgeschliffen oder geht das immer durch die wandler ?

- funktioniert das artefaktfreie sweepen der parameter denn auch wirklich tadellos - auch via midi?

- bestätigen besitzer des gerätes die höreindrücke der bekannten demos ?

- gibt es einen guten support und eine gute updatekultur?


was ich schon an angeblichen geheimtips im billigsegment hatte: behringer rev 2496 - fand ich schrecklich, die 3 durchaus gehypten pedale von eventide - fand ich auch nicht super toll und kamen wieder weg.
naja und sonst auch viel von dem üblichen kram - midiverbs, billige lexicons, et altera...

was ich gerne hätte wäre ein sehr organisch klingendes gerät das nicht höhenbetont klingen muss.


danke
 
Cooles Geräte und Konzept, der Preis hat mich immer abgeschreckt, aber ich bin auch gespannt auf die Antworten. Habe schon seit über 10 Jahren kein Reverb in Hardware-Form, vielleicht wäre es mal an der Zeit.
 
swissdoc schrieb:
Den Thread hier im Forum zum Oto Bam kennst Du schon?
viewtopic.php?f=75&t=113884

Meinen Test auf Amazona hast Du schon gelesen?
https://www.amazona.de/test-interview-oto-machines-bam/

Zu Deinen Fragen:
Dry wird analog durchgeschleift.
Ja.
Ja.
Ja. Ob es ein weiteres Update seit 1.3 gibt, ist mir nicht bekannt. Einfach bei OTO Machnines anfragen.

ja - danke.

ich habe alle deine sachen bereits gelesen und finde die sehr gelungen... und das gerät sehr interessant.

lediglich wollte ich das hier noch etwas thematisieren um zu testen ob evtl. mein interesse im fall von negativen statements wieder abnimmt.

mir ist nur gestern wieder mal aufgefallen dass selbst ein alesis micron in gewissen bereichen deutlich mehr spass macht als ein nl3 weil er ein paar eingebaute fx hat und so dachte ich mit dem bam hands on den nl3 zu veredeln.

mit itb effekten - derere ich ja durchaus aug gute habe ist mir das zu unspontan.


soll man das eher bei schneider kaufen oder direkt bei oto ?

wäre natürlich gut wenn man einen gewissen zeitraum hätte um eine rückgabe zu erwägen.


mfg
 
Klangzaun schrieb:
Source Audio werkelt gerade am Ventris Reverb Pedal. Könntest Du Dir dann auch anschauen...


danke für den hinweis - aber mir scheint das geht eher in die shimmer richtung :)
 
übrigens scheint das bim ja auch sehr geil zu sein - selten so organische demos gehört.
 
OTO Bim ist prima, Bam habe ich nicht, hätte ich evtl, ist mir gerade aber zu teuer......
Generell ist Service über OTO gut, haben bisher immer schnell reagiert, wenn was war....
Vor kurzen hatte ich ne Mail, BimBam gerade wieder in Stock, das muss nicht immer so sein, also wenn Du eins willst, ist jetzt wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt.
Zumindest der Bim ist super zu bedienen, alles recht übersichtlich, wird wohl beim Bam nicht anders sein.
Bim klingt schon speziell, ist aber alles sehr dezent, also sehr breit einsetztbar. Reverbs sind da insgesamt sicher abhängiger von individuellen Vorlieben, da sie doch den Sound mehr verbiegen.....
 
CO2 schrieb:
OTO Bim ist prima, Bam habe ich nicht, hätte ich evtl, ist mir gerade aber zu teuer......
Generell ist Service über OTO gut, haben bisher immer schnell reagiert, wenn was war....
Vor kurzen hatte ich ne Mail, BimBam gerade wieder in Stock, das muss nicht immer so sein, also wenn Du eins willst, ist jetzt wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt.
Zumindest der Bim ist super zu bedienen, alles recht übersichtlich, wird wohl beim Bam nicht anders sein.
Bim klingt schon speziell, ist aber alles sehr dezent, also sehr breit einsetztbar. Reverbs sind da insgesamt sicher abhängiger von individuellen Vorlieben, da sie doch den Sound mehr verbiegen.....


ich danke für die info...

würdest du evtl. das attribut speziell etwas näher beschreiben ?


mfg
 
Naja, es emuliert ein 12bit Delay, das hört man schon in manchen Einstellungen, je nach FX-Type. Wobei es nie zu lofi, oder fies deckig klingt, finde ich.. eine Prise Modulation dazu klingt schon fein, man könnte es "organisch" nennen, bin da aber vorsichtig, wenn Du nen sterilen Sound reinschickst, kommt im Prinzip auch ein steriler Sound raus....
Ich synce nur per Tap und ohne MIDI, das bringt etwas Leben in die Sache, ich mag extrem tighte Delays nicht, bzw brauche das für meinen Sound nicht.
Bei Schwankungen der Midiclock eiert das Delay ordentlich mit, da es bei Tempoänderungen tapedelaymäßig pitcht, das ist in dem Fall doof, da mein Clock eigentlich schon immer unsauber ist ( das Problem habe sicher nicht nur ich.... ). Ich synce Delays daher schon sehr lange nur noch per Hand...
 
danke für die beschreibung...


naja es fällt mir schwer das zu entscheiden - vielleicht liegt es auch an mir, dass ich mit hall etc.. nie zufreidne bin.

ich ahbe mir dieser tage n och ein paardemos teurer plugins runtergeladen und war mit keinem zufrieden.

möglich dass mir das auch mit dem bam passiert - auch wenn ich die demos mit abstand als das beste was ich so - für meinen geschmack - bezeichnen würde.

ich wüsste auchg nicht was ich grundsätzlich falsch mache - einer der wenigen halle mit denen ich ganz gut umgehen kann sind jene die in den audiointerfaces von tc verbaut sind.

sowohl der dsp hall im kommekt 48 als auch der im impact twin finde ich oft deutlich angenehmen als teure plugins...

die frage ist nun: wie finde ich heraus was nun meine parameter in dem kontext sind ?


mfg
 
Dann schau dir doch mal das TC Reverb 4000 an, das fand ich richtig gut, habe ich leider irgendwann verkauft... :sad:
Ist mittlerweile bei Thomann wieder richtig teuer, gabs ne Zeit lang für knapp über 1000,- wenn mich nicht alles täuscht....
Mit dem USB Editor lässt sich das auch echt prima editieren, wie ein PlugIn.
 
CO2 schrieb:
Dann schau dir doch mal das TC Reverb 4000 an, das fand ich richtig gut, habe ich leider irgendwann verkauft... :sad:
Ist mittlerweile bei Thomann wieder richtig teuer, gabs ne Zeit lang für knapp über 1000,- wenn mich nicht alles täuscht....
Mit dem USB Editor lässt sich das auch echt prima editieren, wie ein PlugIn.


ja das habe ich schon hin und wieder erwogen, wobei das teil ja klanglich wahrscheinlich eher die antithese zum bam sein wird...

mfg
 
Das TC Reverb 4000 klingt anders als zum Beispiel das TC 5000. Vor allem die EMT 250 Emulation ist eine andere Baustelle und dem BAM ähnlich. Details in meinem Testbericht und Interview bei Amazona. Genial am BAM ist die Bedienung, da kann man nicht viel verstellen und kommt sehr schnell dahin, wo man hinwill. Änlich intuitiv sind z.B. das DBX 290 (Project 1) Stereo Reverb oder ein Lexicon 200, der QRS ist auch in der Liga. Schon bei einem Lexicon 224 kommt man eher ins Schleudern. Das DBX 290 ist aber klanglich eher einfach gestrickt, die anderen brauchen etwas Liebe bei der Suche und Finanzierung.

Alternative könnte noch ein Dynacord DRP 20 oder DRP 15 sein. Hier ist aber die Intuition weg, Menudiving angesagt, aber der Klang stimmt.
 
swissdoc schrieb:
Das TC Reverb 4000 klingt anders als zum Beispiel das TC 5000. Vor allem die EMT 250 Emulation ist eine andere Baustelle und dem BAM ähnlich. Details in meinem Testbericht und Interview bei Amazona. Genial am BAM ist die Bedienung, da kann man nicht viel verstellen und kommt sehr schnell dahin, wo man hinwill. Änlich intuitiv sind z.B. das DBX 290 (Project 1) Stereo Reverb oder ein Lexicon 200, der QRS ist auch in der Liga. Schon bei einem Lexicon 224 kommt man eher ins Schleudern. Das DBX 290 ist aber klanglich eher einfach gestrickt, die anderen brauchen etwas Liebe bei der Suche und Finanzierung.

Alternative könnte noch ein Dynacord DRP 20 oder DRP 15 sein. Hier ist aber die Intuition weg, Menudiving angesagt, aber der Klang stimmt.


die bedienung ist schon ein wichtiges kriterium - ja.

wie funktioniert das eigentlich dass so eine boutique firma sowas gut emulieren kann ?

hast du das gerät mal aufgeschraubt um zu kontrollieren was da drinnen arbeitet ?

mfg


edit: das steh im amazona artikel - richtig :)
 
tom f schrieb:
wie funktioniert das eigentlich dass so eine boutique firma sowas gut emulieren kann ?
Inspiration, Besessenheit und gute Ohren. Die Technik ist im Wesentlichen bekannt und offen zugänglich.

Zum Interface:
 
tom f schrieb:
ich ahbe mir dieser tage n och ein paardemos teurer plugins runtergeladen und war mit keinem zufrieden.

möglich dass mir das auch mit dem bam passiert - auch wenn ich die demos mit abstand als das beste was ich so - für meinen geschmack - bezeichnen würde.
schau dir den Fabfilter pro R an !
seit ich den habe und gelernt habe den richtig einzustellen ( was einfach und intuitiv ist) konnte ich das BAM aus der signalkette rausnehmen ohne das ich was im signal vermisse.

aus meiner sicht ist ein wesentliches geheimnis des BAM sound das ausklingverhalten des Halls. Release. plus sicher auch EQ.

in sachen EQ ing ist der Fabfilter Hall das ausgefuchstete was ich in meiner DAW zeit jetzt gesehen hab. Pre UND Post Reverb EQ, simpel und intuitiv zu bedienen !
Für release gibts halt einen regler, aber halt nicht ein ganzes flugzeugcockpit voll ;-)
zusammen mit size und distance tuts das aber schon sehr weit.

ich sage nicht dass das Fabfilter pro R ein BAM komplett emulieren kann,
aber für meine anwedungen kann es ein BAM obsolet machen,
auch schon nur mit "programmings auf die schnelle".
( wiederhole mich: der trick ist release rausnehmen UND EQ,
so richtig tief in pre-pro EQ programming bin ich noch gar nie abgetaucht weil schon spielrisches programmieren auf die schnelle gute ergebnisse brachte)


Der clou am Pro R ist ja innsgesammt auch der sehr direkte und intuitive zugang zum programmieren nebst dem ausgezeichneten Klang !


fabfilter plugins kann man btw. auf mehreren rechnern laufen lassen.
 
siebenachtel schrieb:
tom f schrieb:
ich ahbe mir dieser tage n och ein paardemos teurer plugins runtergeladen und war mit keinem zufrieden.

möglich dass mir das auch mit dem bam passiert - auch wenn ich die demos mit abstand als das beste was ich so - für meinen geschmack - bezeichnen würde.
schau dir den Fabfilter pro R an !
seit ich den habe und gelernt habe den richtig einzustellen ( was einfach und intuitiv ist) konnte ich das BAM aus der signalkette rausnehmen ohne das ich was im signal vermisse.

aus meiner sicht ist ein wesentliches geheimnis des BAM sound das ausklingverhalten des Halls. Release. plus sicher auch EQ.

in sachen EQ ing ist der Fabfilter Hall das ausgefuchstete was ich in meiner DAW zeit jetzt gesehen hab. Pre UND Post Reverb EQ, simpel und intuitiv zu bedienen !
Für release gibts halt einen regler, aber halt nicht ein ganzes flugzeugcockpit voll ;-)
zusammen mit size und distance tuts das aber schon sehr weit.

ich sage nicht dass das Fabfilter pro R ein BAM komplett emulieren kann,
aber für meine anwedungen kann es ein BAM obsolet machen,
auch schon nur mit "programmings auf die schnelle".
( wiederhole mich: der trick ist release rausnehmen UND EQ,
so richtig tief in pre-pro EQ programming bin ich noch gar nie abgetaucht weil schon spielrisches programmieren auf die schnelle gute ergebnisse brachte)


Der clou am Pro R ist ja innsgesammt auch der sehr direkte und intuitive zugang zum programmieren nebst dem ausgezeichneten Klang !


fabfilter plugins kann man btw. auf mehreren rechnern laufen lassen.


ich danke für den tip und werde mir das mal anhören.
 
also das plugin gefällt mir schon mal sehr sehr viel besser als was ich sonst so habe / gehört habe.

wäre interessant was der kollege aus der schweiz dazu sagt.

jedenfalls ist das insofern ein hall nach meinem geschmack als er nicht scheppert oder sich - nach meinem urteil - künstlich vom originalklang abhebt.

das bam wirkt allerdings noch deutlich stärker in die richtung.

wobei es halt dann wieder mal um die überlegung geht ob man nicht um einen drittel des preises eine in zig instanzen nutzbare software kaufen soll statt einem teil das man verkabeln muss und das man in echtzeit aufnehmen muss.

möglicherwesie ist die beste lösung beides zu kaufen :lol:
 
Es gibt außerdem diese Universal Audio Interfaces, wo man Effekte in Echtzeit mit geringer interner Latenz nutzen kann – ohne native DAW-Software. Man kann sie aber auch mit DAW-Software nutzen. Die Instanzen dann nur so viele, wie die verbaute DSP-Leistung erlaubt. Aber man zahlt zumindest nur einmal für den Effekt, der sowohl Hard- als auch Software ist. :P Läuft natürlich nur solange wie das benutzte OS unterstützt wird. 8) Außerdem Bedienung per Maus. :agent:
 
Michael Burman schrieb:
Es gibt außerdem diese Universal Audio Interfaces, wo man Effekte in Echtzeit mit geringer interner Latenz nutzen kann – ohne DAW. Man kann sie aber auch mit DAW nutzen. Die Instanzen dann nur so viele, wie die verbaute DSP-Leistung erlaubt. Aber man zahlt zumindest nur einmal für den Effekt, der sowohl Hard- als auch Software ist. :P

ja - danke - hatte ich schon mehrfach :)

finde aber nicht dass die preislich interessant sind - ich würde sagen etwas gehyped für meinen geschmack und das seit vielen jahren.

das prinzip der dsp basierten standalone audiointerfaces habe ich hier auch aktuell mit meinen tc-electronics geräten - deren hall ist auch sehr gut aber klanglich anders als das was ich suche.


edit: bei uad geht die - für mich - anständige hardware ab 2000.- los und die hall plugins kosten alle - auch die simplen - mehr als das fabfilter teil - teils mehr als das doppelte...

man kann es auch übertreiben und auf geil weil teuer fall ich schon länger nicht mehr rein ;-)
 
tom f schrieb:
deren hall ist auch sehr gut aber klanglich anders als das was ich suche.
Bei Universal Audio kann man sich halt verschiedene Hallen aussuchen. :P Aber deine Bedenken kann ich schon gut nachvollziehen. 8) Richtige Hardware + richtige Software wäre eine gute Lösung. :supi: :mrgreen:
 
Michael Burman schrieb:
tom f schrieb:
deren hall ist auch sehr gut aber klanglich anders als das was ich suche.
Bei Universal Audio kann man sich halt verschiedene Hallen aussuchen. :P Aber deine Bedenken kann ich schon gut nachvollziehen. 8) Richtige Hardware + richtige Software wäre eine gute Lösung. :supi: :mrgreen:


bim, bam und fabfilter R

und immer noch billiger als uad :lol:
 
BTW: Solltest du z.B. Sounds aus deiner MPC1000 über ein Effektgerät jagen wollen, würde sich ein Effektgerät mit S/PDIF-In gut anbieten. 8)
 
Michael Burman schrieb:
BTW: Solltest du z.B. Sounds aus deiner MPC1000 über ein Effektgerät jagen wollen, würde sich ein Effektgerät mit S/PDIF-In gut anbieten. 8)

die mpc 1000 ist eher nur zierde, nach dem motto wenn ich wollte dann könnte ich :mrgreen:

aber grundsätzlich - ja - aktuell hängt die in beiden richtungen digital an meinem digipult... das tut dem klang sehr gut.
 
siebenachtel schrieb:
schau dir den Fabfilter pro R an !


nochmals danke für den tip... jetzt ahbe ich die demo wieder am laufen und das ding ist echt toll.

endlich mal ein hall plugin das spass macht - bis dato hatte ich das nie dass es mir spass machte an einem hall plugin zu schrauben, aber hier kann man sich von soundscape zu soundscape schrauben.

jetz bin ich grade am überlegen ob ich mir von denen nucht das komplette bundle holen soll :)


übrigens habe ich ja bei komplete ultimate 11 die 2 lexicon emulationen von softube dabei - die machen mir z.b. gar keinen spass.


wie gibt es das ? also hat man da so ganz spezielle vorlieben oder ist da der unterschied so riesig ? das bam emuliert ja auch alte lexicons klingt aber - für mich - um häser besser als das softube zeug.
 
tom f schrieb:
wäre interessant was der kollege aus der schweiz dazu sagt.
An Plugins bin ich nicht so interessiert. Hardware rulez.

tom f schrieb:
edit: bei uad geht die - für mich - anständige hardware ab 2000.- los und die hall plugins kosten alle - auch die simplen - mehr als das fabfilter teil - teils mehr als das doppelte...
UAD hat angesagte Teile im Program, auch die latenzarme Berechnung direkt im Interface ist cool. Ob es klanglich immer so rockt? Aber wie oben schon gesagt, nicht so interessant für mich. Original hardware rulez.

tom f schrieb:
übrigens habe ich ja bei komplete ultimate 11 die 2 lexicon emulationen von softube dabei - die machen mir z.b. gar keinen spass.
wie gibt es das ? also hat man da so ganz spezielle vorlieben oder ist da der unterschied so riesig ? das bam emuliert ja auch alte lexicons klingt aber - für mich - um häser besser als das softube zeug.
Smoo fährt total auf RC 24 und RC 48 ab, aber nur, wenn er sie mit z.B. Machine knobby-style bedienen kann.

Im Bereich VST/Plugin gibt es ja einige Optionen im BAM Bereich, so wie die Plugins von Valhalla DSP (und Sean ist noch mehr Freak im Bereich der Technik als Denis). Dann kämen sicher noch Relab LX480 oder ERS 250 PC in Frage.

Das Fabfilter pro R hat einen interessanten Ansatz, hat aber als Plugin bei mir nicht so richtig eine Chance. Klanglich kann man nicht meckern, zumindest nicht nach Abhören der Demos auf Youtube.

Tom, ich denke Du musst schon selber wissen, was Du willst. Es ist ja nicht nur alleine der Klang eines Halls, sondern evtl. auch der "Instrument"-Charakter, also die ewige Hardware vs. Software Sache. Für mich eher keine Kopfsache, sondern eine Sache des Bauches.
 
wie gesagt: bis dato habe ich mich so wenig mit dem thema beschäftigt dass es gar nicht so leicht ist zu wissen was man will...

aber immerhin kann ich nun sagen dass ich so einen sound wie er aus dem bam oder aus dem fabfilter r kommt super finde...

aber da merkt man es ja schon: meinugsbildung ist da nicht einfach - denn wie oben erwähnt - mir gefallen die softube sachen überhaupt nicht - wie gibt es das - wenn das ja eine ähnliche ästethik haben soll...

naja im prinzip auch egal, ich möchte mich nicht wiederholen.

das bam finde ich von den demos interessanter aber es muss nicht hardware sein und dann kann ich ja erstmal auch sparen.
 


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