Moog Synthesizer IIIc

darsho

darsho

Sö Sünteßeisör !
auf 25 Stück limitiert:

https://www.moogmusic.com/news/reintrod ... sizer-iiic



3C_black_web.jpg
 
Ich habe nie den Sinn und Zweck von neun Oszillatoren, aber nur einem Filter-Satz und einer Festfilterbank verstanden :dunno: .

Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch. Bekommt man eine Menge MOS-Lab, Moon Modular oder zur Not auch Kazike oder Dotcom für.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Ich habe nie den Sinn und Zweck von neun Oszillatoren, aber nur einem Filter-Satz und einer Festfilterbank verstanden :dunno: .

Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch. Bekommt man eine Menge MOS-Lab, Moon Modular oder zur Not auch Kazike oder Dotcom für.

Stephen
Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?
Man kann damit eben auch polyphon spielen, speziell dafür waren die Systeme ja ausgelegt.
Als der IIIc damals erschien, gab es noch keinen anderen Synthesizer, mit dem das in dieser Form so möglich war.
In meinem PPG-300 waren übrigens 10 und im Roland System 700 immerhin auch schon 9 VCOs verbaut, genau aus diesem Grund.
Daher haben der 960er Sequencer (8 Steps) und der vom System 700 (12 Steps) natürlich auch jeweils 3 Reihen und somit kann man Akkorde (Dreiklänge) mit je 3 Oszillatoren abspielen.

Ach ja, das Emerson System war nur so exorbitant teuer.
Das letzte Moog System 35, das jetzt noch ab Lager hier in D verfügbar ist, kostet aktuell um die € 14.000
 
Wie soll da Polyfonie gehen, mit 2 unterschiedlichen Filter... eher eine Art extendet Paraphonie...
 
Bernie schrieb:
[...] Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?[...]

Weil mir der Sinn und Zweck nicht einleuchtet. Ein Roland 700 oder ein entsprechender ausgestatteter PPG 300 läßt mich mehrere Stimmen mit VCO/VCF/VCA/Hüllkurven parallel ansteuern per Sequencer. Dafür kaufe ich mir ein modulares System.

Ein Synthesiser mit neun Oszillatoren auf einen Streich? Naja, ich brauch's nicht.

Bernie schrieb:
[...] Man kann damit eben auch polyphon spielen, speziell dafür waren die Systeme ja ausgelegt.
Als der IIIc damals erschien, gab es noch keinen anderen Synthesizer, mit dem das in dieser Form so möglich war. [...] Daher haben der 960er Sequencer (8 Steps) und der vom System 700 (12 Steps) natürlich auch jeweils 3 Reihen und somit kann man Akkorde (Dreiklänge) mit je 3 Oszillatoren abspielen. [...]

Das wäre allerdings nicht polyphon, sondern einfach nur mehrstimmig, mit fest vorgegebenen Intervallen.

Genau die Anwendung, für die ich mir einen modularen Synthesiser hinstellen würde... Dann bräuchte ich aber sechs VCOs für die Non-Sept-Akkorde mit Quart- oder Sekunden-Erweiterung.

Entschuldigung, ich war gerade sarkastisch.

serge schrieb:
ppg360 schrieb:
Ich wette: 75.000 US$ für den Klumpatsch.
Verloren: 35.000 US$.

Mist. Aber immer noch eine Menge Kohle -- hätte man fast das originale System 55 in der letzten VEMIA für kaufen können.

Oder immer noch eine Menge MOS-Lab, oder zur Not auch Kazicke.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Ich habe nie den Sinn und Zweck von neun Oszillatoren, aber nur einem Filter-Satz und einer Festfilterbank verstanden

Mich hatte das auch früher gewundert. Aber die Oszillatoren werden wohl auch als LFOs eingesetzt, nicht nur für Klang!

25 Stück weltweit ... naja, wer so ein System schon immer wollte, hat es sich sicher schon von anderen Herstellern zusammengestellt.

Mich turnt die Caseform an! Kein Wunder das ich mein Eurorack-Case daran orientiert habe.

https://www.flickr.com/photos/olivgrau/31986873802/in/album-72157674763247944/
 
ppg360 schrieb:
Ein Synthesiser mit neun Oszillatoren auf einen Streich? Naja, ich brauch's nicht.
Drei Gruppen mit jeweils drei Oszillatoren, drei VCAs mit jeweils drei Hüllkurven – das passt ganz gut zusammen: Jeder Dreiergruppen durchläuft ihren eigenen VCA mit eigener Hüllkurve, das erlaubt schon sinnvollen akustischen Schabernack – poor (*kicher*) man's additive Synthesis.

Ich habe das mal mit einem Moog System 55 ausprobiert: Mit drei der sechs Oszillatoren Oszillatoren ging es durch Filter & VCA, das ergab eine klassische Moog-Lead-Stimme. Die verbleibenden drei Oszillatoren gingen jeweils durch einen eigenen VCA samt eigener Hüllkurve, damit ließen sich wunderbare metallische, glockenähnliche Klänge machen, ganz ohne Filter.
 
Schade, das heißt das Moog sich jetzt erst einmal darauf konzentriert , statt was "Vernünftiges" (im Konsumerbereich) zu machen :floet:
...Moog konzentriert sich ja immer nur auf ein Projekt :roll: und erst wenn es wenigsten 1 Jahr im Umlauf ist, kommt was neues,...oder erst mal gar nichts!
...ich mag Moog, trotz des Gerüchts das die auch in China produzieren, aber jetzt nur "besser Betuchte" zu bedienen, halte ich für einen großen Fehler (der Anfang war der Minimoog Reissue für 4000,-€)
...auch Mercedes baut Mittelklasseautos, und Ferrari ist nur eins von vielen Produkt von Fiat :opa:
...ich glaube das geht in die Hose :floet:
 
Bernie schrieb:
....
Du kennst dich doch aus, daher wundert es mich, warum gerade du das fragst?
Man kann damit eben auch polyphon spielen, speziell dafür waren die Systeme ja ausgelegt.
Als der IIIc damals erschien, gab es noch keinen anderen Synthesizer, mit dem das in dieser Form so möglich war.....

Du kennst Dich auch aus.
Dass dieses System auch mit zig Oszillatoren nicht polyphon spielbar ist, auch nicht paraphon, sollte Dir nach den bisherigen Kommentaren
zu Deinem Posting auch schon aufgegangen sein. Die Möglichkeit, Intervalle einzustellen, deutet nicht auf Polyphonie hin.
Wenn es nun wenigstens 921B-Oszillatoren wären, wären diese wenigstens einzeln exponentiell steuerbar.
Es sind aber 901B-Oszillatoren, so dass zwangsläufig zum tonalen Spiel der Oszillatortreiber 901A benutzt werden muss, der immer
für drei Oszillatoren als Gruppe zur Verfügung steht.
Es gibt an den 901B-Oszillatoren keine Modulationseingänge.
Es fehlt zum vollwertigen System auch der Doppel-Sequencer-Aufsatz.
Da kämen auch noch ein paar Dollar zum Grundpreis hinzu.
Hat man diesen, erhält man in ungefähr die Bestückung eines Systems, mit dem z.B. Popol Vuh "Affenstunde" und "In den Gärten Pharaos" eingespielt haben.
Klanglich interessant, aber für eine weitreichende Performance doch eher ungeeignet.
Eher für Klangbastler und Liebhaber mit gut gefülltem Geldbeutel.
Da kann auch ich nur mit ppg360 sprechen: Dotcom, MOS-LAB, COTK, Moon, sie alle haben preiswertere und ebenfalls gut bis exzellent klingende
Komponenten und Systeme im Angebot.
 
Ich kenne mich damit nicht besonders aus, aber in dem Video spielt der Keyboarder zumindest Zweiklänge auf dem Keyboard.
 
darsho schrieb:
Ich kenne mich damit nicht besonders aus, aber in dem Video spielt der Keyboarder zumindest Zweiklänge auf dem Keyboard.

Auf Videos spielen Leute auf nicht verkabelten Instrumenten.
Und singen in Bananen statt in Mikrophone.
Ich vergass vorhin noch zu erwähnen, dass eine Tastatur im Preis natürlich auch nicht vorgesehen ist.
So eine analoge Tastatur muss auch eine bestimmte Beschaffenheit haben, um mehr als eine Stimme erzeugen zu gönnen => mehrfaches unabhängiges CV/Gate
gleichzeitig oder nacheinander, je nach vorhandener Anzahl, siehe z.B. COTK C950 Polyclavier.
Das kann, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, bis zu 5 Stimmen erzeugen.
 
Das ist mit der duophonen Tastatur von Moog auch kein Problem, deren zweite Stimme die CV-Spannung der ersten Stimme führt, solange Du nur einstimmig spielst.

So kannst Du dann z.B. eine Dreier-Oszillator-Gruppe von der ersten CV steuern, die zweite Gruppe von der zweiten CV, beide Gruppen gehen gemischt durchs Filter und dann in einen VCA. Die zugehörigen Hüllkurven triggerst Du nur von der ersten Stimme. Ergebnis: Spielst Du einstimmig, spielen alle sechs Oszillatoren den gleichen Ton, spielst Du zweistimmig, teilen sie sich auf – die ersten drei spielen die erste Stimme, die zweiten drei die zweite, alle sechs laufen aber nach wie vor durch ein Filter & VCA. Das ist dann paraphone Duophonie.
 
Aus den Specs. zum IIIc:

Optional Equipment:
• 953 Duophonic Keyboard Controller
 
Danke, ich war mir auch sicher, das gesehen zu haben in dem Video.
Zudem spielt er in dem Video auch noch ein zweites Keyboard parallel.
3 Oszis braucht er also schon mal mindestens.

Mir wär das Ding zu teuer, aber geil ist es schon.
 
Sandrino schrieb:
Wenn es nun wenigstens 921B-Oszillatoren wären, wären diese wenigstens einzeln exponentiell steuerbar.
Es sind aber 901B-Oszillatoren, so dass zwangsläufig zum tonalen Spiel der Oszillatortreiber 901A benutzt werden muss, der immer
für drei Oszillatoren als Gruppe zur Verfügung steht.
Es gibt an den 901B-Oszillatoren keine Modulationseingänge.
Alles richtig, nur: Fragt man Moog-Modular-Anhänger, welche Oszillatoren besser klingen,
sagen viele "901 klingt besser",
andere sagen "der 921 kann aber mehr",
ein paar sagen "921 klingt genauso gut wie 901".

Aber keiner sagt "921 klingt besser".

Es fehlt zum vollwertigen System auch der Doppel-Sequencer-Aufsatz.
Da kämen auch noch ein paar Dollar zum Grundpreis hinzu.
8.500 US$, um genau zu sein.

Ich vergass vorhin noch zu erwähnen, dass eine Tastatur im Preis natürlich auch nicht vorgesehen ist.
Ein Blick in die Preisliste: 1.099 US$.
Macht in der Summe also 44.599 US$.

Hat man diesen, erhält man in ungefähr die Bestückung eines Systems, mit dem z.B. Popol Vuh "Affenstunde" und "In den Gärten Pharaos" eingespielt haben.
Richtig, dem IIIc fehlten im Vergleich zum IIIp zwei "Breiteneinheiten".

Vielleicht erbarmt sich Moog Music und baut auf Anfrage den IIIc in drei Portable-Cabinets ein und erlaubt, die verbleibenden Breiteneinheiten mit mehr als nur Blind Panels aufzufüllen. Wenn man persönlich vorspricht und dabei einen Kopfputz aus Frischgeld trägt, hat man vielleicht eine Chance.

Aber mal im Ernst: Ich kann es der Firma Moog nicht verübeln, dass sie die derzeitige, immer noch anhaltende Begeisterung für ihre historischen Musikinstrumente ausnutzen. Und wenn man sich ihr Produktportfolio anschaut, kann man nicht ernsthaft behaupten wollen, die Firma würde sich nur noch auf Hochpreisprodukte konzentrieren. Man bedenke zudem, dass die Herstellung der Moog-Modular-Neuauflagen keine Entwicklungsarbeit verschlungen hat: Die Dinger müssen "einfach nur" gebaut werden, sämtliche Unterlagen sind ja vorhanden.

Und im Vergleich zum Preis, für den ein gebrauchtes Roland System 700 bei der letzten VEMIA-Auktion tatsächlich den Besitzer wechselte, erscheinen die umgerechnet gut 41.000 € für das komplette IIIc mit Sequencer und Tastatur doch als relativ fair: Das System 700 hat umgerechnet sage und schreibe 119.000 € erlöst.
 
Das sind Sachen für wohlhabende Sammler und Musiker/Produzenten, die was dickes für die Steuer zum absetzen brauchen, ist doch klar.
Vollkommen ok.

Das Standing, solche teuren Sachen anbieten zu können muss man sich als Firma auch erst mal erarbeiten. Respekt.

Für den Normalverdiener-Geldbeutel gibt es dann den Minitaur usw.
 
olivgrau schrieb:
Aber die Oszillatoren werden wohl auch als LFOs eingesetzt, nicht nur für Klang!
so isses, Moog hatte ja keine LFOs.
olivgrau schrieb:
25 Stück weltweit ... naja, wer so ein System schon immer wollte, hat es sich sicher schon von anderen Herstellern zusammengestellt.
Es würde sich nicht lohnen, mehr davon herzustellen.
Ich gaube auch nicht, das Moog damit die großen Gewinne erzielt, die Produktionn ist dafür einfach viel zu lohnintensiv, schließlich ist da sehr viel Handarbeit dran. Es ist halt was für ein paar Liebhaber und Puristen, die sich das leisten können, preiswerter waren die früher ja auch nicht.
Ich finde es super, das Moog das überhaupt wieder herstellt.
Und der Preis ist auch relativ, denn sowas kauft man ja nur einmal.
 
VEB_soundengine schrieb:
gabs doch auch schon von Arturia für 99 euro :opa: .
das wären dann 350 lizenzen für die kohle. Hardware ist sowas von out :phat:
Was hat denn der Arturia Modular mit dem IIIc zu tun?
Das klingt ja nicht mal annähernd nach einem Moog Modular.
 
serge schrieb:
Das ist mit der duophonen Tastatur von Moog auch kein Problem, deren zweite Stimme die CV-Spannung der ersten Stimme führt, solange Du nur einstimmig spielst.

So kannst Du dann z.B. eine Dreier-Oszillator-Gruppe von der ersten CV steuern, die zweite Gruppe von der zweiten CV, beide Gruppen gehen gemischt durchs Filter und dann in einen VCA. Die zugehörigen Hüllkurven triggerst Du nur von der ersten Stimme. Ergebnis: Spielst Du einstimmig, spielen alle sechs Oszillatoren den gleichen Ton, spielst Du zweistimmig, teilen sie sich auf – die ersten drei spielen die erste Stimme, die zweiten drei die zweite, alle sechs laufen aber nach wie vor durch ein Filter & VCA. Das ist dann paraphone Duophonie.

Danke für die Aufklärung zur paraphonen Duophonie bei Moog.
 
serge schrieb:
...
Alles richtig, nur: Fragt man Moog-Modular-Anhänger, welche Oszillatoren besser klingen,
sagen viele "901 klingt besser",
andere sagen "der 921 kann aber mehr",
ein paar sagen "921 klingt genauso gut wie 901".

Aber keiner sagt "921 klingt besser"....

Sie klingen unterschiedlich und sie verhalten sich unterschiedlich.
Ich habe von Moog beide im Original ausprobiert/besessen und sie haben jeweils Vor- und Nachteile, ohne jetzt im Detail darauf einzugehen.
Ich kenne Nachbauten von MOS-LAB und COTK aus dem richtigen Leben (auch hier 921 und 901), von SYNTH-WERK nur über
Video bzw. Audiofiles, dazu möchte ich nichts bemerken, nur, dass sie vermutlich (in diesem Fall die 901) auch sehr gut klingen.
Sowohl MOS-LAB als auch COTK sind m.E. als preiswertere Lösungen bestens verwendbar, auch wenn das Leben hinter den Frontplatten anders ausschaut.
Mich interessiert der Klang, nicht die intern verwendete Technik.
Da haben die drei o.g. Firmen die Nase sehr weit vorn.
Ich verwende ein COTK Model 15, bei dem ich ab und an den 921-Block gegen einen 901-Block austausche, des Klanges und des Trackings wegen,
wenn ich es vielleicht mal besonders alt haben möchte.
Just my 2 cents bzgl. der Beschaffungskosten des Klangcharakters.
 
VEB_soundengine schrieb:
gabs doch auch schon von Arturia für 99 euro :opa: .
das wären dann 350 lizenzen für die kohle. Hardware ist sowas von out :phat:

VEB_soundengine schrieb:
sieht aber so aus. das reicht doch ;-)
Nur das Original für's Eipätt, bitte.
Französischer Möchtegern...Soweit kommts noch. Pff. Hast du n Schaden alta, bestimmt ausnm Osten.
 
Sandrino schrieb:
Just my 2 cents bzgl. der Beschaffungskosten des Klangcharakters.
Selbstverständlich gibt es preiswertere Lösungen, um den gleichen Klangcharakter zu erhalten. Nur spielen solche pragmatisch-musikalischen Erwägungen für diejenigen, die eine Original-Neuauflage von Moog ernsthaft in Erwägung ziehen, wohl eher eine untergeordnete Rolle, stattdessen rücken emotionale oder irrationale Beweggründe in den Vordergrund.

Zumindest wars bei mir der Fall, als ich mich für das Moog Model 15 entschied: Die Erfüllung eines 35 Jahre alten Kindheitstraumes, oder – wenn man's weniger wohlwollend ausdrücken will – schlicht eine Fetischbefriedigung. Ich finde es einfach geil, dass die Kiste inklusive der geätzten Frontplattenbeschriftung und der originalen Leiterbahnenverläufe so gebaut wurde, wie vor 45 Jahren.

Dafür bin ich dann – und da wird es dann vollkommen idiotisch (und ich weiß, dass ich hier gerade den kärglichen Rest meines guten Rufes verspiele) – auch bereit, die Designfehler von damals mit in Kauf zu nehmen, z.B. den Reversible Attenuator, der ungefragt immer einen Offset draufpackt, oder ein Hard-Sync-Eingang am 921, der von den Pegeln der 921b nicht ausgelöst werden kann…

…aber wo die Liebe hinfällt…
 
Green Dino schrieb:
Hast du n Schaden alta, bestimmt ausnm Osten.

assimiliert.

Was isn mit den COTKs ? Die kosten ja wirklich nicht viel mehr als so ein plugin .. :) Kommen die an den Klang letztendlich ran ?
Herr Grandl war ja ganz hin und wech vom Modell15
 
Die Moog-Filterbank ist auf Spulen aufgebaut, die von CotK nicht.

Hatte ich beim Spielen an CotK-Systemen auf Messen und bei einem Forumkollegen Spaß? Ja! Gekauft habe ich letzten Endes doch das Model 15 von Moog – aus den oben erwähnten Gründen, die sicher den einen oder anderen an der Gesundheit meines Verstandes zweifeln lassen werden.

Falls jemand mit seinem CotK Model 15 nach Fischbach zum diesjährigen Happy Knobbing kommt, bringe ich gerne mein Moog Model 15 mit.
Dann können wir die miteinander verknoten – äh – vergleichen.
 
VEB_soundengine schrieb:
Was isn mit den COTKs ? Die kosten ja wirklich nicht viel mehr als so ein plugin ..
die haben mit dem Original oft nicht viel gemeinsam, außer die Optik.
Habe selber noch einen alten Moog Clone hier und der ist wirklich sehr nahe am Original.
Da das Schaltungsdesign nicht abgeändert wurden, arbeitet dieser auch noch mit Switch-Trigger.
 


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