Freeware: Software Oszilloskop (+ anderes)

A

Anonymous

Guest
Hi

hab grad von einem Freund den Link erhalten wo man ein Freeware Oszilloskop bekommt. edit: + auch noch andere tools
Er wiederum hat das vom Cfefelektroniker soweit ich das verstehe (iist zumindest "die" Person in sachen Elektronik).

Diese Leute arbeiten an der ETH Zürich (Mein Freund in der Grundlagenforschung als Physiklaborant ). Ich denke mal das sollte wirklich was gutes sein.

Mir wurde das empfohlen damit ich es fürs kalibrieren der VCOs benutzen kann.


hier der Link: http://www.schule-bw.de/unterricht/faec ... dprogs.htm



Mich würde auch eure Meinung diesbezüglich interessieren. ( Ich werde es dann testen, sobalds soweit ist.)


@Pappnase
was meinst du ? soweit ich verstanden habe kommt das von Paul. Vielleicht kannst du ja Cecil nochmals genau fragen, oder Paul.
 
Merci

werde nochmals nachfragen, ist aber sicher besser als nichts, und Gratis is es auch.
 
Re: Freeware: Software Oszilloskop

sonicwarrior schrieb:
Hi,

also hier:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=4490
wurde erwähnt, dass Software Oszis nicht so das Wahre sein sollen. :?

hehe, ich habe den ganzen thread grad gelesen, aber davon habe ich nichts mitbekommen.
Da war eigentlich sogar überhaupt nicht von" reinen" software Oszis die rede.



Keine ahnung ob man diesen ersten Satz von Fetz auf softis ummünzen kann:

Fetz schrieb:
Für Audio haben (digitale) Speicherscopes keine echten Nachteile. Allerdings sind sie eben auch nicht unbedingt nötig. Wenns Geld reicht ist digital schon besser, aber ein gebrauchtes analoges in nicht so schlechter Qualität ist sicher besser (und billiger) als ein super Low Cost USB-Osziloskop Vorsatz, bei dem man nie so genau weiß was er grade tut.

jedenfalls bin ich nach dem gelesenen sogar wieder eher der Meinung dass ich kein "richtiges" Oszilloskop will vorerst mal.
( sowohl wegen der bedienung, als auch wegen der gefahr was halb defektes angesdreht zu bekommen. )
Die Software ist gratis und ich konnte heute eigentlich dass wofür ich ein Skope brauche damit auch machen.
 
ich verwende den visual analyzer:
http://hacca.altervista.org/
ist auch mit frequenzzähler und anderen extras. ich werde mir irgendwann mal eine alte soundkarte schnappen und die elkos der audioeingänge jumpern. dann sollte man auch DC ohne offset messen können.
 
ahh, coole Idee

btw.: ich verwende auch den Visual analizer ;-) ( wobei. habe das erst einnmal genutzt )

www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=13574


meinst du dass man so wie du das beschreibst mir der sounkarte den VA dann als "richtiges" Oszi nutzen kann ?
Muss jetzt nämlich den/die VCOs abgeleichen. Würde mir dann nämlich ne alte sounkarte besorgen für
 
Funky40 schrieb:
meinst du dass man so wie du das beschreibst mir der sounkarte den VA dann als "richtiges" Oszi nutzen kann ?
Muss jetzt nämlich den/die VCOs abgeleichen. Würde mir dann nämlich ne alte sounkarte besorgen für
habe diese frage auch nochmal bei e-m eingebracht. je älter die soundkarte, desto besser, denn es gibt oft nicht nur einen dc filter zwischen eingang und mixer, sondern auch zwischen mixer und ADC.
zusätzlich muss man auf alle fälle noch eine kleine OPA-schaltung hinzufügen, um eine gemeinsame masse basis zu simulieren (also eine "trimmer" schaltung):
http://www.qsl.net/om3cph/sb/dcwithsb.htm

für den abgleich der VCOs ist der stress aber nicht nötig, denke ich...
 
fonik schrieb:
für den abgleich der VCOs ist der stress aber nicht nötig, denke ich...

bin mir nicht so sicher.
Hast du mal die Bilder gesehen im LFO thread den ich oben verlinkt habe ?


Den Thread bei EM habe ich gesehen, und die eine anleitung überflogen.
Ist mir zuviel zum aufnehmen, und dann noch auf englisch.


Wäre sicher ne kleine lücke für nen Pensionierten elektroniker ein paar alte soundkarten umzubauen.
die frage ist jetzt auch : wie alt sollen die sein ? es soll je auf XP laufen.
Widerspricht sich leider ein wenig.
 
Funky40 schrieb:
die frage ist jetzt auch : wie alt sollen die sein ? es soll je auf XP laufen.
Widerspricht sich leider ein wenig.
auf xp läuft doch eigentlich alles, hauptsache du kannst es auf den bus stecken...?
 
Funky40 schrieb:
fonik schrieb:
für den abgleich der VCOs ist der stress aber nicht nötig, denke ich...

bin mir nicht so sicher.
Hast du mal die Bilder gesehen im LFO thread den ich oben verlinkt habe ?
na ja, um den oszillator zu stimmen und die skalierung einzustellen ist doch der visual analyzer mit seinem frequenzmeter besten geeignet!
um die wellenformen zu überprüfen sollte es doch eigentlich auch ausreichend sein, das spielt sich ja auch alles im audiobereich ab!?
ich bin allerdings kein messtechniker. jedenfalls konnte ich die triangle und square wellenformen meiner VCOs anschauen und für gut befinden.
 
Re: Freeware: Software Oszilloskop

sonicwarrior schrieb:
Hi,

also hier:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=4490
wurde erwähnt, dass Software Oszis nicht so das Wahre sein sollen. :?

halt ich mal für n ammenmärchen!


wie gut ein soft oszi is, liegt letztendlich an der soundkarte, nicht an dem programm.

sonst würden wir die kaum in der industriellen entwicklung einsetzen.

in der entwicklungsabteilung unseres grössten auftraggebers (ein weltweit vertretener konzern mit über 40000 mitarbeitern) werden die auch gerne verwendet.


letztlich isses reine geschmackssache.

für pippiaufgaben wie nen vco abgleichen reicht n soft oszi ma dicke.

zudem denk ich eh das die wenigsten - ausser vom fach - n umfrangreiches hardware oszi wie zb tektronix oder rhode & schwarz richtig bedienen können. da fehlen dann einfach die grundkenntnisse.

für die kleinen diy basteleien reicht n kleines billiges teil. da kann man selbst das kleine einbauteil von velleman für nehmen.

greetz
 
Tach!

Bevor ich jetzt meine Soundkarte durchbrate 8) Gab es nicht auch ne Lösung mittels USB-Schnittstelle ?? Aufm Link vom Funky wirds ja mit angesprochen. Hat wer noch andere Infos ??


MfG
 
ja....die gehn auch.


sehr gut sogar.


da gibts schon komplette sets ab 149,- euro.

1 kanalig, das langt normal aber für die diy sachen aus. und n gescheiten tastkopf haste da auch.



greetz
 
Ohoh, geil. Besten Dank.

anyware1m15vg4.jpg


sieht doch nicht schlecht aus oder ?
Die rote Linie stanmmt von nem VCO den ich kürzlich auch auf nem Hameg 203 gesehen hatte. ( hatte so die Wellenformen abgeglichen, wobei das Hameg nicht von mir bedient wurde )
Der Sinus ( rot) sah dort genauso aus. ( etwas zu bauchig wei mein Helfer meinte)

im gegensatz zum Virtual anylyzer läuft die soft jetzt grad schön stabil bei mir, und sie scheint mir sehr sehr nützlich,
auch ohne irgendwelches AC/DC gebastel.


interessant ist es jetzt übrigens auch zu sehen, wie ich den Pan Regler von meinem scheissebillig mischpult ( was nicht mal mir gehört ;-) ) ziemlich nach Links drehen muss um ein gleichlautes Stereobild zu haben.



Für die die wissen von welchem VCo ich rede:
bitte das Bild nicht als Aussagekräftig ansehen wenn es um die Beurteilung des VCOs geht.( zudem habe ich ihn gebaut und abgeglichen ;-) )
Die andere linie ist ein anderer VCO der im ruf steht nen sehr sauberen Sinus zu haben.
Bei nem test etwas zuvor wurde mir dort aber ne nahezu symmetrische Sinuswelle gezeigt.
Was die gelbe Linie jetzt nicht ist.
Also mal weiter testen.

Was ich damit sagen will: Daumen hoch, testet die soft selber mal aus falls ihr kein Oszi habt.
Macht auch "einfach so" spass.


nochmals Danke für den link Juergen.
 


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