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(Fricke) MFB-Synth Lite - test
By MoogulatoR.com

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mfb502-drumcomputer

MFB Synth Lite 2 update:
improved saw waveform, sync, ringmod
-Gehäuse und Layout wie der LITE nur eben in blau.
-Klänge sind speicherbar (83 Speicherplätze).
-Oszillatoren weiterhin digital (stimmstabil) aber mit verbessertem Sägezahn.
-Zusätzlicher Suboszillator, Lautstärke und Verstimmung programmierbar.
-20 x Stepsequenzer mit 32 Steps (über MIDI einspielbar).
-Audio IN und OUT mit 6,3mm Klinkenbuchsen.
-Preis ca. 245 Euro
..und natürlich gibts auch den lite poly, eine 4sitmmige version!..


mfb synth lite 2
click image to enlarge..


Frickeln!
Die Firma Fricke in Berlin (Manfred Fricke, Berlin = MFB) ist ja auch älteren Lesern evtl. schon ein Begriff. Die fast unscheinbaren, aber legendären Drum-/Soundmodule, welche auf eine 3stellige Zahl als Name und dem Kürzel MFB auskommen mussten waren schon immer ein Geheimtipp unter Elektronik-Künstlern aller Art.
audio demos: dumm_aber_wumms1.mp3 dumfi_ring2.mp3 mfb_envs_und_reso.mp3
mfb synth lite
Nun kommt Fricke zurück. Eine kleine Serie neuer „Frickelchen“ kleiner schwarzgehäusiger Wundergeräte kommt, fast heimlich, auf den Markt.

Da gibt es Sequenzer, Synthesizer und Drumcomputer. Alle im praktischen „Handtaschen“-Format. Für die moderne Frau von heute aber auch nicht nur für „Sie“.

Im Vertrieb findet man die „Frickelchen“ bei Schneiders Büro, Heimat vieler interessanter analoger Maschinchen,welche einen gewissen Kultstatus geniessen. Fricke ohne „chen“ am Ende ist auch nahezu unmöglich,denn der erste Blick ergibt folgende Reaktion:

Isser nich süüüüüssssss?

Mancheiner mag ihn kaum bemerkt haben. Ja wo isser denn? Grade mal Hand-Groß, der Kleine. Kommen wir doch erstmal zum grobstofflichen: was man sehen kann.

Wer einen Nordmodular sein Eigen nennt, dürfte etwas entdeckt haben: Der MFB-Synth Lite hat dieselben Poti-Kappen. Diese sind sicher als griffig bekannt.

Wir finden eine seltsame 5polige DIN Buchse, achja, dies nennt man ja jetzt neumodisch „Midi“. Richtig, ein MIDI in.
Ein riesiger Powerschalter nebst Eingang für ein handelsübliches mitgeliefertes Mehrfach-Steckdosenbesetzungsgerät, hört auch auf den Namen „Netzteil“. Und ein Audioeingang (ja! Richtig gelesen) zieren die Rückseite. Dieser ist als Miniklinke ausgelegt (3.5mm „Walkman“ Format), wie auch der Ausgang. Also flugs einen 6mm-Adapter gebastelt und angeschlossen.

Nun,wo man eine Hand voll Synthesizer in der Hand hält:
Es gibt zwei VCOs, die beide Sägezahn und Rechteck Wellenformen bieten und die Fußlagen 16’,8’ und 4’ anbieten. VCO1 Tune stimmt auch den VCO2 als „Gesamtstimmung“.Auch Tune VCO2 hat etwas mehr als 2 Oktaven Umfang, somit sind auch 32’ und 2’ einstellbar. Er ist natürlich nicht das Einzige, was man hier finden kann: Die beiden VCOs sind nicht komplett gleich: Der erste bietet noch eine weitere Pulswelle an,welche per LFO in ihrer Pulsbreite moduliert werden kann, sobald sie angewählt wurde. Damit stehen auch sehr schnelle Pulsbreitenmodulationen zur Verfügung, allerdings kann der LFO dann nicht zur Tonhöhenmodulation verwendet werden. Die LFO-Frage lautet also: „VIBRATO“ ODER PWM. Aber langsam:

Pulsbreitenmodulation? Nur zur Erinnerung: Hier ist es möglich eine ansonsten normale Rechteckwelle in ihrer Symmetrie zu verstellen,was mehr oder weniger Obertöne zur Folge hat. Also den positiven Anteil im Verhältnis zur negativen Halbwelle einstellen und modulieren ist das Ziel, zwecks Andickung oder klanglichen Erweiterung.
Im Normalbetrieb des VCO1 ist diese dritte Wellenform ein „Nadelimpuls“,der etwa dem Verhältnis 12:78 entspricht. Das ist sehr gut bei Mischungen,wenn zB der VCO ein normales Rechteck spielt. Sonst würden bei 2 Rechtecken gleicher Symmetrie schnell Phasenlöschungen entstehen. Alles klar? Also: Obertonsteuerung zum andicken. Beim Modulieren kommt es nicht zu „Nullbereichen“, in denen die Verhältnisse kleiner als oben beschriebene vorkommen, somit auch keine so starke Ausdünnung,dass man in Extremfällen nichts mehr hört.

Und damit nicht genug, Der VCO1 kann synchrongeschaltet werden (Es leuchten alle LEDs). Der VCO2 ist dabei der Synchronisierte. Um dem Ganzen Sinn zu verleihen, dient nun der LFO nur für die Modulation von VCO2. Die Hüllkurven können leider nicht dazu verwendet werden. Bei guter Justage kann aber ein gutklinger syncgewaltiger Klang kreiert werden. Also einwenig mehr „Aggression“ (mehr Obertöne).

Und was kann nun der zweite VCO noch? Ringmodulation! Sie wird wie eine dritte Wellenform angewählt. Klanglich ist es sicher ein Rechteck. Auch scheint die eingespeiste Wellenform des VCO1 immer Rechteck zu sein, egal was in VCO1 gewählt wurde, dafür hat man aber weiterhin am VCO1 Ausgang selbstredend die gewählte Wellenform. Ringmodulation also ja, aber ein bisschen anders als erwartet. Halte ich aber nicht für einen Nachteil. Nur der Vollständigkeit wegen.

Einen Noisegenerator gibt es leider nicht, auch nicht als Wellenform eines der VCOs.

zum LFO Dieser hat ebenfalls Sägezahn und Rechteck zu bieten. Dazu noch ein Dreieck und kann mit 300Hz in den unteren Audiobereich reichen. Das ist etwas besonderes, denn immerhin kann keiner der „neuen Analogen“ (die polyphonen) über die 100Hz reichen. Langsam geht auch: Eine Halbwelle deckt max. etwa 5 Sekunden ab.
Ein bipolarer Regler regelt nach links die Modulation auf die (den) VCO(s).
Nach rechts bekommt das Filter Glücksgefühle, denn damit ist Audiomodulation des Filters machbar. Dieser Knopf mit Nullstellung in der Mitte ist sicher platztechnisch ein guter Kompromiss, schön wäre aber ein weiteres Poti gewesen,welches sich in der Art mancher Pulte im EQ Bereich in zwei Teile aufteilt und so getrennte Modulationen möglich gemacht hätte. Wir reden aber hier über ein Gerät HALBER größe einer Korg Electribe oder 3/4tel einer VHS Videokassette! Aber es gibt noch andere Möglichkeiten. Dazu mehr später..

Der Glide hat drei feste Geschwindigkeiten und natürlich „aus“. Mir persönlich wären 1/16, 1/8 und 1/4 lieb gewesen, man wählte aber die Varianten 1/4, 1/2 und 1/1. Der Konsensus ist aber immer eine Frage der subjektiven Meinung und man kann gut damit leben. Und man braucht keinen Extraknopf.

Die bessere Hälfte

Damit zur rechten Hälfte des MFB-Synth Lite. Bisher ging es nur um Technik. Der Klang,soviel darf ich verraten, schlummert nicht weit entfernt..

mfb synth lite back
Filter!
..Soll ja nicht unwichtig sein in einem Synthesizer..

Na, dann doch mal ein Wort zu den beliebten 3 Reglern, denn natürlich gibt es Cutoff, Emphasis und Contour in „Moog“-Diktion (auch bekannt als Cutoff, Resonance und Envelope Amount).
Hör ich da Moog? Moog? Kann sich noch einer an diesen Namen erinnern? Das Filter,welches der MFB_Synth Lite an Bord hat ist nämlich nicht nur ein 24dB/Okt. Tiefpassfilter, sondern klingt tatsächlich sehr sehr sehr moogig.

Moog i oder Moog i net?
Um dem ganzen ein wenig Nachdruck zu verleihen:
Hey, alter Leser,du Sack, das Ding klingt wirklich wahnsinnig gut. Ja, diese kleine nicht einmal videokassettengrosse Wundermaschine, das Frickelchen, le Kasten de Wunder klingt authentisch nach Moog! Punkt.
Einem Prodigy (Moog) kommt dieser Synthesizer sicher bedrohlich nahe, nur: Der Fricke kann mehr. Noch Fragen? Und hör auf zu grinsen! Es ist nur die Wahrheit.

Ja, sicher hat der Lesende Fragen,denn wir sind ja noch nicht bei den Hüllkurven. Auch hier geht es mooguesque weiter:

Sie hören eigentlich auf den schönen Namen Claudia, na ja, nicht ganz: ADSR. Die Hüllkurven. Da man aber auch wenig Platz zur Verfügung hatte, gibt es den sehr ehrenwerten Releaseschalter und seinen treuen Freund, den VCF Tracking-Schalter.
Laut Manual wird hier nun bei Release=on Stellung der Decayregler auch zum Releaseregler. Wenn er ausgeschaltet ist, soll ein fester Releasewert verwendet werden.Geschwindigkeit ist mittel. Aber schnell genug für einen Kraftwerk-Zapp ist es aber. Ein Andromeda hat etwas schnellere Kurven, aber der kostet auch mehr.

Zusammengefasst:
ADS Kurve,welche aber nur reglertechnisch auf ADS reduziert ist, denn die Abklingzeit (Release) nach dem tastenloslassen wird (normal mit Releaseschalter=ein) ebenfalls mit dem Decayregler eingestellt. Also ADSR. Die ADS-Variante kann dem Releaseschalter umfunktioniert werden.

Den VCF Tracking-Schalter hat der ehrenwerte Herr Fricke aus der Stadt des Bundesschröders allerdings nicht ohne Grund eingebaut. Die Menschen im Lande der Rundaugen können so ihrem abendländischen Klanggott fröhnen. Als „Germane“ hat man vielleicht ja auch mal andere Götter? Ja, es sind evtl.vier. Sie hören auf den mytisch-kultischen Namen „Kraftwerk“. Da ist Odin nix dagegen, denn nun kann die Selbstresonanz ordentlich verteilt über die Tastatur auch zum Melodienspiel genutzt werden, um Nachwuchsgötter auf die Sockel zu stellen. Natürlich wäre ein Knöpfchen für das stufenlose Einstellen noch perfekter gewesen. War da nicht was mit der Grösse? Ja. Man erinnere sich an seine Hand und ob da noch ein Poti drangepasst hätte.

Warme Malzeit

Der kleine Mini-„Moog“ (korrekt: „das Möögchen“ oder auch Zwergomoog) ist ein warmklingenderwelcher. Hat Fricke damit geprotzt? Nein. Wird damit geworben? Nein. Dennoch aber entpuppt sich der Zwergomoog als preislich- und klanglicher Moogersatz für die Westentasche. Die Wärme, Fülle und die Art des Klanges bei steigender Resonanz sind verräterische Söhne des Moog.
Reden wir über Theorie: Ein Filter, müsste mathematisch korrekt bei hohen Resonanzwerten auch im unteren Bassbereich ausdünnen. Das ist zwar theoretisch gut, in der Praxis bevorzugen viele den wärmeren und somit nicht so stark ausdünnenden Klang. Dies tut der Fricke mit deutlich höherem Nährwert als zB ein Doepfer A100 „Moogfilter“ und immer noch authentischer als so ziemlich alle als solche beworbenen „Moog-Clones“. Was Software bisher immer noch nicht schafft, tut nun ein 195 Euro „billiges“ Gerät von zwergengröße. Gratulation!
Wer also einen Bass sucht: Hier ist er!

Mauseklaviere, Klangmöbel und Studios in Zigarrettenschachteln

Nach Robert Arthur Moogs berühmtestem Klangmöbel wollen wir aber noch einmal nachsehen, was noch machbar ist.
Der Lupenfreund unter uns hat vielleicht das kleine „Mäuseklavier“ entdeckt, direkt neben dem MFB-Schriftzug. Damit kann der Meister des binären Zahlensystems den Midikanal einstellen. Alle anderen nutzen die gefaltete DIN A4–Seite aka „Bedienungsanleitung“, um den Empfangskanal einzustellen. Kein Problem also. Und nicht mal schlecht, diese Lösung.

Bist du nicht „on“?

Wie, du Sack willst Controller aufzeichnen? Es gibt doch gar keinen Midiout. Für DEN Preis? Vielleicht noch ein Auto für 5 Euro dazu? Nö,das gibt es nicht.
Aber man kann per Anschlagdynamik die Hüllkurvenstärke auf den VCF und den VCA (also Lauftstärke) per Mäuseklavierschalter 5 wirken lassen (oder abschalten). Die gewählte Möglichkeit ist musikalisch die sinnvollste.

Der wunderbare Lesersack (schonwieder diese Publikumsbeschimpfung, verzeih’ er mir) kann mit dem letzten DIP Schalter 6 (so der Name, den das Mäuseklavier eigentlich hören will) das Modwheel umleiten:
Ist der Schalter aus, kann man mit dem Modulationrad den LFO auf die Oszillatorenfrequenz wirken lassen. Ein Vibrato. Man kann mit diesem „Trick“ VCF und (nicht oder) VCO modulieren!
Aber dies Info hob sich der böse Geheimniskrämer-Schreiber bis zum Schluß auf. Alle die also nicht durchgelesen haben kann der Fleissige nun stolz mit entwaffnenden Worten wie „Stimmt ja gar nicht“ überraschen.

Da war aber noch eine andere Stellung? Ja,jenes Mäuseklav.. ,nein, jener DIP-Schalter 6 kann in on-Stellung das Modulationsrad auf die wehrlose Filtereckfreqeuenz hetzen. Also flöhliches Filtelmodulielen, wie der Chinese sagt. Von wegen, ich bin nicht „on“, sagt man sich doch da.

Immernoch nicht genug?

Ja wir haben da noch zwei kleine Dinge, die noch in diesem monophonen Ministudio und Zwergomoog stecken: Es gibt 4 Demosequenzen, welche sogar in ihrer Geschwindigkeit einstellbar sind (allerdings keine davon mit weiten Arpeggien zum Filtertesten, alles bewegt sich notenhöhenmässig in kleinen Intervallen). Hilft aber, wenn mal kein Keyboard zu Hand ist.

Das zweite und etwas interessanter als voriges „Vieh-tscher“ ist der Audioeingang, welcher das Audiosignal freundlich durch Filter und Verstärker führt.
Also kann das monophone Streichholzschachtelstudio auch eine Filterbox sein. Und wehe einer fragt nach einem Envelope-Follower, der ist nicht drin, wie beim Minimoog.

Abschliessend sei gesagt: Lautstärken wählt der Herr User pro Oszillator. Will er den MFB Synth leiser machen, muss er den VCO1 und 2 Regler nutzen. Die Selbstresonanz ist somit mit keinem Regler (na ja, ausser „Emphasis“) steuerbar. Daher: Pultfader nutzen. In der Praxis ist dies aber kein Problem.
Grade die kompakten Abmessungen und der Sound sprechen für diesen kleinen „Moog“. Nun wären noch Worte zum Riesenzwergomoog zu sagen. Der MFB Synth. folgt Separat, denn er ist anders aufgebaut und hat noch einen Sequencer an Bord..
Dunkle Mächte der Finsternis murmeln auch etwas von einem MFB-Poly Synth..

Ideen? Man könnte als Bastelbegabter sicher eine kleine Midischaltung bauen,welche einige Midiausgänge ähnlich einer Voice Assign Schaltung a la Oberheim 4Voice beschickt. Hier könnte man dann rotierende oder Unisono-Stimmenzuweisungen auswählen und damit mehrere „Frickelchen“, Zwergomoogs (mfb-Synth Lite) oder Riesenzwergomoogs (mfb-Synth) ansteuern. Voilà c’est un petit Moogue polyphonique de platz minimàl avec spass, südhanggereift. Oder so..
Wünsche wohl zu speisen und zu reisen. Demnächst aber nurnoch mit einem handtaschenfreundlichen Zwergomoog aus dem Hause Fricke. MFB Synth Lite für die Dame, die es sich wert ist, für den Herrn vielleicht das grössere Modell?.. Wer das nicht tut bei dem Preis ist einfach selber Schultz!
Authentischer und preiswerter kommt man da nicht mehr weg..
Soll ich jetzt den Verkäuferspruch Nummer 1 anwenden?
„Ich habe zuhause auch einen davon Der zieht!“
Aber: Das ding KLINGT. Wer rennt sich da noch die Hacken nach ´nem Prodigy rund?

Bugz’n’Bitz

Bezüglich einiger Gerüchte näher unter der Lupe: Mögliche Fehler. Weder irgendwelche ungewollte Verstimmungen, noch Aussetzer konnen in diesem Gerät gefunden werden. Da es ohnehin der südmarsianischen Regierung gehört: Die Beobachtung von Bugs verlief negativ. Gibt also nichts zu maulen.

Mit Empfehlung von Ihrer Unternehmensgruppe Moogulator Consulting
Subsektion Verkauf von musikalischem Kleinmöbel und Mäuseklavieren GmbH

+++ klein und handlich
+++ sound!
++ „nebenbei“ authentischer moog-sound
+++ preis!

- nö, nix Minus! Oder nicht viel!
Für DEN Preis (195Euro) kenn ich nichtmal einen vernünftigen Konkurrenten, ausser vielleicht das Selbstbauprojekt „Simplesizer“. Noise wäre schön gewesen.

Audiodemos: Resonanzverhaltensstudie und Hüllkurven.
Wenn auch die Hüllkurven des Andromeda schneller sind, kann man einiges anstellen damit, auch Blip-Sounds. Lässt man die Suboszillatoren weg, und die zusätzlichen features oder Stacking, kann der MFB eine Stimme eines Andromeda täuschen echt simulieren oder besser: den Moogfilter des A6 als Referenz. Gegen einen Moog Modular kommt er nicht ganz ran, aber das ist auch unfair. Aber: er kommt NAH GENUG, um ihm einen Orden umzuhängen.

Und 2 beatversetzte Schraubereien in grobe Richtung „trancig-bumm bumm“ und „Krank“ mit demselben bummbumm..

ZACK.
soweit erstmal..
to be continued..

übrigens: die oszillatoren sind digital, dennoch hält sich die maschine klanglich in einem hohen feld auf.. dennoch hat ein minimoog sicher mehr obertöne direkt aus den oszillatoren kommen bei offenem filter, dennoch ist dies auch bei einigen analogen so und soll nur des vergleiches dienen.. bei DIESEM preis und diesem klang ist der fricke klasse.. ganz egal, auch wenn man weiss: die VCOs sind eigentlich digital.. einem analogen kann er allerdings in sachen obertonreichtum nicht das wasser reichen, die hüllkurven sind sicher auch nicht ultraschnell.. wenn DAS aber keine rolle spielt: kaufen! der preis ist ja auch unter dem eines softsynths.. und jetzt gibt es den lite als 4stimmigen im gehäuse des lite II.. dieser ist ein bisschen verbessert gegenüber dem in diesem test besprochenem..


MFB hauptseite.. hier


audio demos: dumm_aber_wumms1.mp3 dumfi_ring2.mp3 mfb_envs_und_reso.mp3