Sequencer: Unterschied zwischen den Versionen

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image: http://www.sequencer.de/pix/moog/moog_960.jpg
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Das Lauflichtprinzip wurde dann weitergeführt und digital weitergeführt. Dabei wurden aus 16 Schritten mehrere Takte und in Computern meist unbegrenzt.
Software Sequenzer - Arbeiten meist mit Pianorollen-Modellen wie bei einer Spieluhr, hier sieht man eine Tabelle über die Zeit (in Takten) und mit den Tonhöhen als Klaviatur auf der anderen Achse (senkrecht).
Grob können diese einzelnen Sequenzen von Melodieabschnitten in einer Balkendarstellung angezeigt werden. Ebenso Steuerungsverläufe für [[Midi]] und [[OSC]] Schnittstellen oder interne PlugIns für Synthesizer, Effekte und Drummachines.

Version vom 1. Januar 2007, 21:10 Uhr

Device to control musical Instruments (analog/control voltage or digital via Midi or Ethernet).


sequencers

  • Step Sequencers (Analogue) mostly limited to 8 or 16 Steps, some offer up to 32.
  • Chase Light Sequencers (like TR808, Korg Electribe, etc.)
  • Modulation Sequencers like on Korg MS2000 / Radias, Roland VSynth, etc.
  • Digital Step Sequencers
  • Digital Realtime Sequencers
  • Software Sequencer

more about Sequencers http://www.sequencer.de/specials/sequencer.html


Sequenzer dienen der Wiederholung teilweise der Veränderung wiederkehrender Ereignisse. Beispielsweise zur Steuerung von Tonhöhen von Oszillatoren, musikalischer Parameter wie Lautstärke, Filtereinstellungen etc. Einfache analoge Sequenzer boten eine bis 4 endliche Reihen von 8 oder 16 Schritten, die jeweils einen Wert abbilden.

Analog Step Sequenzer - Prinzip - Ein Lämpchen oder LED zeigt die Position an. Es gibt für meist 16 Schritte je ein Potentiometer (also einen Knopf), mit dem eine Spannung eingestellt wird, die dann mit Oszillatoren oder anderen Baugruppen eines Synthesizers verbunden wird und diese dann steuert, wenn der Sequenzer um einen Schritt weitergeschaltet wird, zeigt das Licht an, in die nächste Spalte geschaltet zu haben und der nächste Regler wird abgegriffen. Dies ist eine Art von "Speicherung", weshalb manche Hersteller auch Sequencial Memory dazu sagen. Der typische Vertreter ist der Moog 960 Sequencer

image: http://www.sequencer.de/pix/moog/moog_960.jpg

Das Lauflichtprinzip wurde dann weitergeführt und digital weitergeführt. Dabei wurden aus 16 Schritten mehrere Takte und in Computern meist unbegrenzt.

Software Sequenzer - Arbeiten meist mit Pianorollen-Modellen wie bei einer Spieluhr, hier sieht man eine Tabelle über die Zeit (in Takten) und mit den Tonhöhen als Klaviatur auf der anderen Achse (senkrecht).

Grob können diese einzelnen Sequenzen von Melodieabschnitten in einer Balkendarstellung angezeigt werden. Ebenso Steuerungsverläufe für Midi und OSC Schnittstellen oder interne PlugIns für Synthesizer, Effekte und Drummachines.