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Ich kenne mich mit der Raspi Hardware nicht besonders aus, falls es nicht auf Anhieb klappt könntest Du bei der Konfiguration ein Modell mit ähnlichem Chipsatz probieren.

@Solar Chrome Das Scarlett könnte unter Linux funktionieren. Eine automatische Hardwareerkennung ist eigentlich nur für die Bestandteile der offiziellen Kits gedacht, d.h. Du mußt vermutlich das Audiointerface im "WebConf" einstellen. Ach ja, und möglichst das Oram Bookworm 64 benützen...

Hast Du den Audioausgang vom Raspi verwendet, mit welcher Einstellung? Für eine ernsthaftere Nutzung würde ich das interne Audio nicht empfehlen, aber selbst dort sollte die Latenz niedriger sein.

Da die Nutzungmöglichkeit sehr weit gefächert ist, fällt es mir schwer etwas generell zu schreiben. Mancher nutzt ihn als reines Effektgerät und freut sich z.B. daß die Software vom MOD Pedal darauf läuft. Andere verwenden die Pianoteq Emulation und haben damit ein feines Klavier, oder als...

Und zur Latenz: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/zynthian-v4-raspberry-pi-synthesizer.154384/post-2549888

... oder ein Class Compliant Audiointerface mit Midi.

Mit dem Song hatte ich damals zwei Lautsprecher zerstört, ;-)

... und hinaus damit in die Welt. ;-) https://youtu.be/2avk4LuX5Nw?feature=shared

Ich hatte jetzt noch gewartet, aber da sich vermutlich keine weitere Veröffentlichungs-Möglichkeiten der Compilation ergeben, werde ich den Song bei meinem Pro anmelden.

Ich mach's für 2500.

Surge XT für Zynthian: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/zynthian-kit-v5.167317/post-2779696

Die allerneuste Version von Surge XT ist auf dem neuen 64 bit OS von Zynthian lauffähig, die Entwicker von Surge und Zynthian arbeiten momentan gemeinsam an einer Konvertierung der Surge Presets für LV2.

Es gab ja schon lange die geduldete Adaption von VST2 für native Linux, die Ankündigung von Steinberg bei VST3 war dann damals schon überraschend. Aber um nicht weiter abzuschweifen, die Entwickler arbeiten momentan eher an anderen Baustellen, und bereiten den Umstieg vom OS auf 64 bit vor, das...

Die Steinberg VST SDK unterstützt bereits seit 2017 ganz offiziell Linux. Edit: der Source Code ist hier: https://github.com/steinbergmedia/vst3sdk

Das ist sicherlich der Hauptgrund. Die Plugins müßen für Raspi kompiliert werden.

VST wird nicht unterstützt, aber nicht weil es auf Linux basiert.

Vielleicht liegt es ja an der Frickelei und Frustration mit systemfremder Software, daß die Musik eingeschlafen ist?

Geht es hier nur noch darum für Windows programmierte Software unter Linux laufen zu lassen?

Gefällt mir sehr gut, vor allem der Abschluß ab ca. 2:00 ist großartig.

#MeToo

Die maximal eleganteste Lösung für Spotify. Die Öffentlichkeit hat nun einmal erfahren, daß bei Spotify auch Betrug im Spiel ist. Anstatt eigene Mißstände zu beseitigen und evtl. gut organisierten Kriminellen den Kampf anzusagen, werden einfach die Titel von Künstlern, die ohne größeren Rückhalt...

Oder wenn Du das chirurgischer benötigst, man kann neben Plugin Presets, auch ganze Plugin Ketten samt Einstellung, die Master Effekt Kette oder auch Tracks samt Einstellung und Effekten speichern.

Du kannst Deine Projekt Einstellungen als unterschiedliche Default Projekte speichern.

Ja dann bei mir Künstlername Spurkopf + habe nichts dagegen die Nachhut zu übernehmen + freut mich, daß das jetzt schon mehrmals als Abschluß gewünscht wurde. :)

Nix dagegen.

Deswegen frage ich mich, weshalb Du eine automatische Loudness/Lautheit Software suchst, Dir das Klangfreund LUFS Meter ausreichend erscheint, das aber nicht automatisch ist und dessen Funktionalität bereits in Cubase integriert ist.

Interessant, wie hast Du bis jetzt die Lautheit ermittelt?

Du mußt den ganzen Song damit durchlaufen lassen, dann setzt es den Regler rauf oder runter, dann kannst Du rendern und es fehlt nur der von Dir geforderte Peak Wert.

Ist auch nur ein Analyse Plugin.

Reaper kann es:

Du schreibst ja tolle eigene Musik, also: Los!

Die Songs sind cool, in dem Stil gerne - aber Covern möchte ich nicht.

Soll ich es probieren?

Zum Titel: Uncontrollabel Irrationality beschreibt die Schwelle an dem die KI die technologische Singularität erreicht und selbstätig damit beginnt Rückschlüße über seine Erzeuger zu ziehen. Als Konsequenz daraus werden diese aufgrund ihrer Mängel als unötig erachtet und die KI verabschiedet...

Der Song muß auf Spotify veröffentlicht sein. Dann kann er auf die Playlist hinzugefügt werden.

Ich konnte bei schnelleren Karten keinen Geschwindigkeitsvorteil feststellen.

Die Auswahl war nicht einfach, sollte es Dich getroffen haben, so ist das wohlverdient.

Oh, das ist schade, bei so vielen Stimmen hätte ich gerne auch differenziert. Eigentlich müßte man dann ja jedem Song eine Stimme geben, alleine schon als Anerkennung für das Mitmachen, aber das bringt dann in der Summe keinen weiter. :-/

Wie kann man einem Song mehrere Stimmen geben? Bei mir sieht es so aus als könnte ich die Songs nur anhaken.

Also Du spielst auf einem Midi Kanal ein, die Midi Daten sollen auf einem Track aufgenommen werden und bereits bei der Aufnahme nach unteren und oberen Tastaturbereich in zwei Midi Kanäle getrennt werden? Dann hast Du das richtige Plugin, es muß in den Input FX und Du benötigst 2 Instanzen...