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Plasmajet
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Um nicht gleich zwei Threads aufzumachen habe ich nun zwei (eigentlich unterschiedliche) Probleme zusammengefasst.
Wunsch:
Ich möchte meinen Uno Synth Pro in Cubase 11 als externes Instrument so einrichten, dass ich den Synth über den zugehörigen VST-Editor steuern und automatisieren kann. Weiters soll es möglich sein den Uno sowohl latenzausgeglichen über den Cubase-Sequenzer ansteuern zu können und dennoch auch die Möglichkeit zu haben Midi-Noten im Cubase-Sequenzer mit dem Synth über dessen Tastatur zu erzeugen.
Ausgangslage:
Der Uno ist über ein Audiointerface (Focusrite Scarlett 18i8 3rd Generation) Stereo angeschlossen und in Cubase als externes Instrument eingerichtet. Es sind zwei Instrumentenspuren erzeugt. Einmal mit dem Uno Synth Pro als externes Instrument und einmal mit dem Uno Synth Pro VST-Editor.
Problem 1:
Sobald der VST-Editor sich mit dem Uno Synth verbunden hat, kann ich mit der Tastatur vom Uno keine Midi-Events mehr in einer Spur erzeugen. Ich kann den Editor tadellos über die Hardware steuern und der Editor kann problemlos auch den Uno steuern. Ebenfalls empfängt der Uno Synth Midi-Noten die auf der Spur erzeugt wurden und spielt auch ordnungsgemäß dann die Klänge in die DAW. Das funktioniert also genauso wie ich es mir vorstelle. Aber wie gesagt kann ich mit dem Uno-Synth dann keine Midi-Noten mehr in Cubase erzeugen. Das funktioniert erst wieder wenn ich den Editor von der Hardware trenne. Ist das ein normales Verhalten? Kann man das irgendwie umgehen? Ich hoffe, ihr versteh eh meine etwas kryptische Problemerklärung.
Problem 2:
Damit sowohl die Software-Instrumente als auch der Uno beim Abspielen synchron laufen, wollte ich mal versuchsweise mir die Latenz beim Uno-Synth ansehen und diese gegebenenfalls ausgleichen. Dafür habe ich einfach die Instrumentenspur mit ein paar Noten bestückt und das Audiosignal anschließend über den Umweg einer Gruppenspur auf einer Audiospur aufgezeichnet. Anschließend habe ich den Startpunkt der Midinote mit dem Startpunkt vom Audio verglichen. Abgespielt einfach ein paar Noten mit einem reinen Sägezahn-Sound mit niedrigster Attack. Das Lustige ist nun, dass ich keine positive Latenz habe, sondern eine negative. Das heißt noch bevor die Midinote überhaupt einen Befehl an den Uno senden sollte habe ich bereits den Sound. Scheinbar überkompensiert Cubase irgendeine Latenz. Es dürfte sich dabei so um rund 10ms handeln. Die Frage ist nun wie bekomme ich das nun am Einfachsten weg? Denn am kleinen Fenster von der Instrumentenspur kann man nur positive Latenzen ausgleichen. Bei jeder Spur kann man jedoch auch über einen Regler (dieses Uhrsymbol) positive und negative Versätze eintragen. Damit sollte es dann doch funktionieren oder? Aber gibts keine bessere Möglichkeit? Bei externen Effekten macht Cubase ja einen automatischen Latenzausgleich mit Hilfe eines Signals was er durchschickt. Das funktioniert bei mir auch exzellent. Aber gibts sowas in die Richtung nicht auch für Instrumente? Habe da irgendwie nichts gefunden. Und so schwer kann das ja nicht sein. Cubase muss ja nur die Zeit messen zwischen ausgeschickter Midinote und ankommenden Signal.
Wunsch:
Ich möchte meinen Uno Synth Pro in Cubase 11 als externes Instrument so einrichten, dass ich den Synth über den zugehörigen VST-Editor steuern und automatisieren kann. Weiters soll es möglich sein den Uno sowohl latenzausgeglichen über den Cubase-Sequenzer ansteuern zu können und dennoch auch die Möglichkeit zu haben Midi-Noten im Cubase-Sequenzer mit dem Synth über dessen Tastatur zu erzeugen.
Ausgangslage:
Der Uno ist über ein Audiointerface (Focusrite Scarlett 18i8 3rd Generation) Stereo angeschlossen und in Cubase als externes Instrument eingerichtet. Es sind zwei Instrumentenspuren erzeugt. Einmal mit dem Uno Synth Pro als externes Instrument und einmal mit dem Uno Synth Pro VST-Editor.
Problem 1:
Sobald der VST-Editor sich mit dem Uno Synth verbunden hat, kann ich mit der Tastatur vom Uno keine Midi-Events mehr in einer Spur erzeugen. Ich kann den Editor tadellos über die Hardware steuern und der Editor kann problemlos auch den Uno steuern. Ebenfalls empfängt der Uno Synth Midi-Noten die auf der Spur erzeugt wurden und spielt auch ordnungsgemäß dann die Klänge in die DAW. Das funktioniert also genauso wie ich es mir vorstelle. Aber wie gesagt kann ich mit dem Uno-Synth dann keine Midi-Noten mehr in Cubase erzeugen. Das funktioniert erst wieder wenn ich den Editor von der Hardware trenne. Ist das ein normales Verhalten? Kann man das irgendwie umgehen? Ich hoffe, ihr versteh eh meine etwas kryptische Problemerklärung.
Problem 2:
Damit sowohl die Software-Instrumente als auch der Uno beim Abspielen synchron laufen, wollte ich mal versuchsweise mir die Latenz beim Uno-Synth ansehen und diese gegebenenfalls ausgleichen. Dafür habe ich einfach die Instrumentenspur mit ein paar Noten bestückt und das Audiosignal anschließend über den Umweg einer Gruppenspur auf einer Audiospur aufgezeichnet. Anschließend habe ich den Startpunkt der Midinote mit dem Startpunkt vom Audio verglichen. Abgespielt einfach ein paar Noten mit einem reinen Sägezahn-Sound mit niedrigster Attack. Das Lustige ist nun, dass ich keine positive Latenz habe, sondern eine negative. Das heißt noch bevor die Midinote überhaupt einen Befehl an den Uno senden sollte habe ich bereits den Sound. Scheinbar überkompensiert Cubase irgendeine Latenz. Es dürfte sich dabei so um rund 10ms handeln. Die Frage ist nun wie bekomme ich das nun am Einfachsten weg? Denn am kleinen Fenster von der Instrumentenspur kann man nur positive Latenzen ausgleichen. Bei jeder Spur kann man jedoch auch über einen Regler (dieses Uhrsymbol) positive und negative Versätze eintragen. Damit sollte es dann doch funktionieren oder? Aber gibts keine bessere Möglichkeit? Bei externen Effekten macht Cubase ja einen automatischen Latenzausgleich mit Hilfe eines Signals was er durchschickt. Das funktioniert bei mir auch exzellent. Aber gibts sowas in die Richtung nicht auch für Instrumente? Habe da irgendwie nichts gefunden. Und so schwer kann das ja nicht sein. Cubase muss ja nur die Zeit messen zwischen ausgeschickter Midinote und ankommenden Signal.