Nur OnTopic Einstieg in die Synth-Welt

[...] und nicht gleich an Grenzen mangels zusätzlicher Kästchen (Mixer, Effekte usw.) stoßen soll.
Sofern man das Teil monotimbral einsetzen möchte. Aber hey, das Teil ist echt-analog zu dem Kurs! Wenn man einen Synthesizer will, ist das schon cool. Wenn man einen digitalen mit Orchester-Sounds etc. will, dann kommen eh andere Geräte in Frage. Der Sledge kann zwar Samples laden, aber das ist dann eher was für Sound-Bastler, die auch noch entsprechende Samples parat haben.
 
Zwecks Carpenter für ca 500 Euro werfe ich mal den Ensoniq ESQ-1 oder den SD-1/VFX ins Rennen, zumal auch gut am Gerät bedienbar. Ggf. auch Korg DW8000/DSS-1... Ensoniq ist für mich da aber näher.
 
Ich rate für den Anfang zu keinem Synth mit Parameter-Value-Prinzip.

(...und ich sage das als Poly800-Besitzer.)
 
Bei Ensoniq wählt man in einem großen Display den Parameter aus und verwendet den Slider. Ich fand das nicht weniger übersichtlich oder viel langsamer als bei einem Potie-Synth. Ist auch flotter als bei den Korgs. Natürlich kann man bei Poties mit beiden Händen auch 2 Parameter gleichzeitig verändern, aber es gibt ja auch Foot-Controller. Hüllkurven und Gedöns mit Slider am Gerät einstellen ist natürlich auch super, steht außer Frage.

Mir ging es halt um den vom TE beschriebenen Carpenter-Klang. Sequential/DSI ist ja Budget-mäßig out of scope.
 
Hi, Rastlin.
Auch von mir noch ein herzliches Willkommen.

Alternativ zum Behringer D würde sich auch ein Blick auf den Neutron lohnen. Gerade duch das große Patchfeld ergeben sich viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Bei Roland würde ich gerne den feinen SH-01 nennen. Normalerweise bekommt man den z.Zt. für deutlich unter 400€. Der ist sehr vielseitig, hat viele Einstellmöglichkeiten, einen Sequencer und Arpeggiator, genügend Speicherplätze für Sounds und Patterns, selbst die Regelstärke von Pitch- und Mod"wheel" läßt sich einstellen. Vierstimmig ist er außerdem. Ist nicht viel, aber immer noch besser als Mono. Die Dockingtastatur K-25m gibts für knapp einen Hunni dazu. Die ist zwar nicht besonders toll und hat nur zwei Oktaven, ist aber zumindest zur Noteneingabe in den Sequenzer ganz brauchbar. Außerdem ergeben die beiden optisch eine gute Einheit. Von Spielgefühl kann aber keine Rede sein. Zumindest wurde beim SH-01 wenigstens auch mal eine Oktavumschaltung eingebaut. Zum wirklichen spielen würde ich aber lieber zu einem vernünftigen Midikeyboard raten.

Als letztes fällt mir noch die Novation Ultranova ein. Bis auf die anfangs etwas gewöhnungsbedürftige Einstellmimik für mich auch ein sehr empfehlenswerter Einsteigersynth, da durch die digitalen Sounds extrem vielseitig.
Der hat eine richtig nette Tastatur mit immerhin drei Oktaven, Anschlagdynamik und Aftertouch mit einem gut definierten Druckpunkt, nur die Druckdosierung ist etwas schwierig. 500 Soundspeicherplätze, schon gut mit vielen brauchbaren Presets gefüllt und per Verwaltungsprogramm am PC frei editierbar. Außerdem können über die Novationseite noch diverse Soundpacks runtergeladen werden. Einige davon kostenlos. Von fetten "analogen" Bässen bis zu dichten Flächen ist bei dem Teil irgendwie alles drin. Selbst Dubstep-Gewobbel, wers mag. Man kann aber wie gesagt auch selbst Sounds kreieren. Da ist auch eine Suchfunktion für Presets implementiert, was bei den vielen Speicherplätzen eine echte Erleichterung sein kann.
Eingebaut ist auch eine Reihe berührungsempfindlicher Endlosregler. Da kann man dann zum Beispiel durch Fingerauflegen den Filter durchfahren oder was auch immer...
Ein schicker Arpeggiator mit vielen Einstellmöglichkeiten ist auch eingebaut. Außerdem noch ein Vocoder.
Ach ja, ganz wichtig, polyphon isser auch. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie viele Stimmen der hat, aber auf jeden Fall mehr als Du Finger hast.

Die Ultranova ist zwar ein Plastikbomber, aber die verarbeiteten Kunststoffe sind schon sehr angenehm anzusehen und anzufassen. Kostenpunkt neu 500€, gute gebrauchte sind auch für ca. 350 zu bekommen.

Ich glaube, es ist unschwer zu erkennen, wohin meine Präferenz geht. ;-)
 
Überdenke Dein Budget zum Guten und schaffe Dir tiefe und lang anhaltende Befriedigung.

Moog Grandmother

Klanglich brachial wie subtil und, ich denke, extrem geeignet für Deine Präferenzen
Haptisch ein Genuss zum Kennenlernen der Synthese
Vom System her extrem vielseitig und vor allem offen/erweiterbar weil teilmodular
 
Die Großmutter kostet aber auch gleich das Doppelte von sowohl der genannten Kombi als auch vom Maximalbudget.

Eine Minibrute 2 wäre möglicherweise auch überlegenswert. Nur 25 Tasten zwar aber auch mit Sequencer und erweiterbar durch ein umfangreiches Patchfeld. Wie gut, daß es auch gleich noch die passenden Eurorackgehäuse zum Minibrute gibt. :agent:
 
Mehr ist für einen Einstieg nicht gleich besser.

Einen sauber strukturierter Mono Synth ist da geeigneter finde ich.
Es geht darum die wichtigen Elemente zu erlernen und zu begreifen.
VCO, Mixer, VCF, LFO, ADSR, VCA
Ein Minimoog ist eigentlich der beste Einsteiger-Synth finde ich.
Daher der Behringer Model D.

Und er kommt wahrscheinlich auch vom Sound dem am Nächsten, was vom Thread-Ersteller an Musik-Referenzen genannt wurde.
 
BTW, wir haben ja im Forum einen User namens @darkstar679, der einen DeepMind12 hat. Er hat für Effekte aber, obwohl im DeepMind12 ja welche eingebaut sind, glaube ich, ein Lexicon MX400 benutzt. Wahrscheinlich weil Effekte vom Lexicon MX400 doch schöner sind? :agent: Ein Lexicon MX400 kann z.B. Chorus und Reverb gleichzeitig berechnen. 8)
 
Ich hab zwar schon ein paar Synthesizer im Auge, würde aber erstmal ohne Beeinflussung hier Nachfragen was ihr so Vorschlagen würdet.

Okay, hier noch schnell mein Senf: Korg Minilogue. Voll beknopft und überschaubar, vierstimmig polyphon (kann auch monophon), gute Tastatur (und zudem ein paar Tasten mehr als der Keystep), besserer Sequencer als beim Keystep, class-compliant USB und echte MIDI-Anschlüsse. Dazu noch ein Multieffektgerät wie das Zoom MS-70CDR und deine Wünsche sind (erst einmal :frosch:) erfüllt.
 
Man sollte im Blick haben, dass im KORG Minilogue eine verkleinerte Tastatur verbaut ist.
In der Ultranova ist zwar nicht die beste Tastatur verbaut, aber zumindest normal-große Tasten.
DeepMind-Tastaturen haben auch normal-große Tasten.
DeepMind wird Sound-mäßig dem KORG Minilogue in vielerlei Hinsicht überlegen sein.
Außer, der Minilogue hätte ein besonderes Feature (oder mehrere), was DeepMind nicht kann. :agent:
 
Man sollte im Blick haben, dass im KORG Minilogue eine verkleinerte Tastatur verbaut ist.

Da @Rastlin den Keystep ins Auge gefasst hatte, scheint er nichts gegen kleinere Tasten zu haben. Nebenbei bemerkt hat der Minilogue größere Tasten als der Keystep.

Außer, der Minilogue hätte ein besonderes Feature (oder mehrere), was DeepMind nicht kann. :agent:

Hat er: Einen ziemlich coolen Sequencer
 
500 Euro ist Grundsätzlich ein Kompromis..bis auf den einen oder anderen Monophonen das ich aber nicht empfehlen würde..Klar ist ein Moog clone vom Sound her etwas spezielles, ist aber auch irgendwo auch sehr eingeschränkt für einen ersten Synth und auch nur für die Leute gedacht die genau wissen warum sie ihn haben wollen. Ich würde da am ANfang eher zu etwas Polyphonem raten..Einiges an Akustikinstrumenten hast du ja ..Finde das das alles irgendwo erst dann richtig Sinn macht, wenn man es aufnehmen und bestenfalls auch alles arrangieren kann, um so seine Stücke selbst zu produzieren.

Für eine Mehrkanalaudiokarte wird es erstmal nicht reichen..Die wird aber denoch irgendwann sinvoll sein..Genauso wie ein Midikeyboard oder am besten gleich einen Synth der eine Tastatur und am besten nicht zu klein mitbringt. In der Preisklasse währe wirklich der Deepmind 6 zu empfehlen und der ist ,mehr oder weniger genauso schnell zu verstehen wie manche Synths die ein paar funktionen mehr haben..Und nochmal zurück zu den Aufnahmen und produzieren ...an einer DAW kommt man im Endeffekt nicht herum..und warum dann Geld für einen Virtuel Analogen HArdwäre Synth ausgeben wenn es potentere VST Plgins gibt..Auch kleine Audiokarten bieten schonmal eine MIdi in und out umd z.b einen Deepmind 6 anzusteuern,dann könnte man zumindest das was man spielt auch gleich aufzeichnen..vielleicht noch darauf achten das die Audiokarte neben analogen Lineeingänge für ( Synthesizer) auch Instrumenten eingänge besitzen die für , E und BAss gitarren gedacht sind..Dann könnte man zumindest schon mal einen Synth aufzeichnen und paralell die Gitaren sound einspielen.

Preisleistungmäsig würde ich den Deepmind 6 empfehlen...Hat analogen CHarakter , ist Polyphon zugleich ein Midikeyboard, und ist Soundmäsig 100mal fleixibler unf finde das das am anfang motivierender ist wie eine Monokiste..Da würde ich mir irgendwann mal später Gedanken machen.

Als Audiokarte Preisleistungsmäsig auch unschlagbar das Behringer U-Phoria UMC 404HD
hat 2 Stereo eingänge..oder 4 Monoeingänge..Alle Eingangskanäle können zwischen Instrument und Line EIngang umgeschaltet werden..Damit würde die Rechnung komplett aufgehen..

die ersten 2 EIngänge zum bsp der Deepmind 6 Eingang 3 der Fender und Eingang 4 die Les Paul.

Macht dann zusammen 600 Euro...und man hätte schonmal eine gute BAsis ..Analog, Polyphon, eine Tastatur,eine Audiokarte die auch die akustischen vorhanden Sachen auch noch gleich mit einspeißt.

Dann fehlt nur noch eine DAW..Vielleicht weis da jemand wie man zu der einen oder anderen LE Version kommt und ein paar halbwegs gute Monitorboxen die auch nicht die Welt kosten muss.

Vernüftiger währen sicherlich ein Behringer Deepmind 12
und als Audikarte die U-Phoria UMC 1820..kostet 70 Euro mehr und schafft reserven wenn irgendwann was dazukommt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werf da mal einen Gebrauchten Moog Sub Phatty in den Raum .... ist sehr solide gebaut dürfte nicht kaputt gehen.... kannste ja an den bassverstärker anschliesen und durch die treter jagen....
 
...also: preset ist quasi wie ein Notizzettel, auf dem sich der Synthesizer aufschreibt, welcher Knopf welchen Wert hat - also, wo er grade steht...der Knopf...

...und preset Speichern heißt, das der Synthesizer einen ganzen Zettelblock hat, wo er sich so Sachen aufschreiben kann...und - nur als Beispiel, die Ultranova, die loosed total ab gegenüber dem Deep-Dingens-da, weil die hat nen viel kleineren...also Block...also: Zettelchen zum Notieren, quasi Notizzettel...

...und die Frage war jetzt, ob Dein Behringer Model-Dingens auch Zettelchen hat...und wieviele...
Ich bin nicht ernsthaft davon ausgegangen, daß Du das Konzept der rein Monophonen nicht kennst...
 
...das mit dem Wünschen ist doch jetzt durch oder? - also: Weihnachten?...das nächste ist der Osterhase...dann...

...oder ist das wieder sowas mit sozial und kompetent, wo man verstehen muss was der andere sagt wenn er ganz was anderes sagt als er meint...also: so unkonkret...
Das ist weder was mit "sozial" , "kompetent" , genau wie Du Dir Deinen Wünsche-Sarkasmus sparen kannst.
Meiner Ansicht nach hat der TO mit einigen Klangbeispielen doch sehr deutlich gemacht, welche Vorstellungen er an das neue Instrument bezüglich seines Klanges hat.
Und meiner Ansicht nach ist gerade der Deepmind (trotz seiner Vielfältigkeit an Effekten - denn die nützen für "Wuchtigkeit" mal eher wenig...) eben kaum dafür geeignet.
 
Ich werf da mal einen Gebrauchten Moog Sub Phatty in den Raum .... ist sehr solide gebaut dürfte nicht kaputt gehen.... kannste ja an den bassverstärker anschliesen und durch die treter jagen....
Gar nicht blöd...
Neben mir steht übrigens auch ein Gallien Krüger auf ´nem FMC Stack . Und wenn ich meiner Süssen gerade mal richtig böse bin gibt´s Arturia Synclavier darüber...heftiger geht kaum !

Spaß beiseite, daran wird der TO noch zusätzlich Spaß haben, Analogsynth über Bassverstärker kann richtig gut klingen...
 
Es gibt durchaus monophone Synthesizer mit speicherbaren Presets. Dann werden die Parameter halt digital gesteuert.
Siehe z.B.:
Es gibt aber auch monophone Synthesizer ohne speicherbare Presets, wo Parameter analog gesteuert bzw. geregelt werden.
Das weis ich auch, habe selber ´n Voyager.
Und Du, Michael Burmann, weist und wußtest doch auch selbst genau, daß der Behringer Model D keine Speicherfähigkeit besitzt, liest doch nun wirklich
lange genug mit im Forum und bist doch eher kein Synth-Anfänger. Und wenn Du Dich nicht allgemein für Synths interessieren würdest, hättest Du nicht
gerade den SE-02 gezeigt. Daher meine 3 Fragezeichen.
Dann empfehle doch lieber dem TO deutlich, daß Du der Ansicht bist, daß Speicherfähigkeit wichtig ist, als so´n
" Sind die Sounds auf dem wenigstens als Presets speicherbar? " rauszutun...
 
Als Team-Player spiele ich den Ball halt auch mal zu. :P

Bei rein analoger Regelung ohne Speicherbarkeit gibt es keine Zwischenstufe der digitalen Regelung/Steuerung, was beim Drehen an den Parametern während der Klangerzeugung Vorteile bringen kann. Da muss man halt für sich abwägen, was einem wichtiger ist: Rein-pur-analog ohne digitale Regelung/Steuerung dazwischen, oder eben Speicherbarkeit von Klängen inkl. digitaler Regelung/Steuerung.

Bei herkömmlichen Potis / Fadern / Schaltern stimmen außerdem die Positionen bei Speicherbarkeit i.d.R. nicht mit den gespeicherten Presets überein. Kennt man z.B. von Modellern wie Line6 POD. Da finde ich dann Encoder besser. Wer aber feste Endpositionen bei Reglern mag – das bieten halt herkömmliche Potis und Fader. Ähnlich bei Taster vs. Schalter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls hat der Thread-Eröffner jetzt ein breites Spektrum an Vorschlägen inkl. Erläuterungen und Gegenüberstellungen von Vor- und Nachteilen bekommen, und könnte zu den Vorschlägen, die ihn eher angesprochen haben, z.B. Videos auf YouTube anschauen, um sich ein besseres Bild zu machen, oder auch hier im Forum gerne detaillierter nachfragen oder zu bestimmen Geräten etwas stöbern inkl. Suchfunktion, weil alle Geräte werden hier auch im Einzelnen besprochen, und insb. auch von Usern!
 
Da ist man mal ein paar Tage nicht hier und zack hat der Beitrag 5 Seiten

Bis nächste Woche bin ich noch im Urlaub, da is leider nicht viel mit Internet, aber meine erste Idee sieht so aus:
Endweder jetzt ein Modell D+ Keystep und später ein CS Reface dazu, oder andersrum. In der engeren Auswahl wäre alternativ noch der Minilouge. Aber das ist auch nur meine erste Idee.
Wie komm ich auf die Idee?
1. Tastengrösse ist mir eigentlich egal. Ich hab nie ein Tasteninstrument gespielt und werde mich am Anfang wahrscheinlich nur auf einfache und langsame Läufe und Akkorde beschränken können. Und falls ich merke das mir Tastenumfang/grösse zu klein wird kann ich ja immer noch umsteigen und den Keystep verkaufen.
2. Ich bin eher ein WYSIWYG Typ. Sprich ich bekomm an der Gitarre schon bei Multieffekten die Krise. Ein Tretter = ein Job. Und ich vermute bei den Synths würde ich da ähnlich ticken. Da schrecken mich die Deepminds mit ihren Displays, Presets etc irgendwie ab. Vielleicht auch was für später, aber gerade für den Einstieg fühle ich mich da irgendwie erschlagen. Wobei ich nach meinen Urlaub nochmal ein paar Videos gucken möchte, vielleicht sind die dinger ja doch ganz simpel und anscheinend hat der Deepmind hier auch viele Fans
3. Geldfaktor.

An der Stelle direkt noch ein paar Frage
Warum ist der Sequenzer des Minilouge besser als der Keystep?
Kann man den CS Reface oder den Deepmind am iPad, Macbook und Modell D als Keyboard nutzen, ohne das sie slbst Krach machen?
Wenn ich am CS Reface ein Sound (bsp von dem Youtube Video) lade, kann ich den dann editieren? Es will nicht so ganz in meinen Kopf das ich den Sound ja lade, die Fader aber ja alle an der „falschen“ Position sind ( ist wahrscheinlich eine grenzdumme Frage, aber ich komm halt aus der „Gitarre einstöpsel und los gehts“ Fraktion )
Wenn ich mit meinen Mac aufnahmen machen will (bsp mit Garageband oder Reaper) brauch ich dann ein extra Audiointerface und/oder ein Mischpult.
Wie sieht es mit Boxen aus? Reichen für den anfang einfache PC Boxen oder ein Gitarrenverstärker? Brauch ich spezielle Kabel oder Anschlüsse? ( ist ne sehr allgemeine Frage, aber geht einfach mal vom Setup oben aus)

Soweit erstmal von mir. Nach meinen Urlaub dann mehr.
Und nochmal vielen Dank! Aber schlagt eich bitte nicht die Köpfe ein
 
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Ein Tretter = ein Job. Und ich vermute bei den Synths würde ich da ähnlich ticken. Da schrecken mich die Deepminds mit ihren Displays, Presets etc irgendwie ab. Vielleicht auch was für später, aber gerade für den Einstieg fühle ich mich da irgendwie erschlagen. Wobei ich nach meinen Urlaub nochmal ein paar Videos gucken möchte, vielleicht sind die dinger ja doch ganz simpel und anscheinend hat der Deepmind hier auch viele Fans

...keinen Stress bitte - der eine Deepmind-Fan (der soviel Wind gemacht hat) denkt halt dieses Paket wäre eine gute Idee (für ihn selbst gewesen, damals, wenn es da sowas gegeben hätte)...

...tatsächlich wirst Du am Ende sowieso alle hier im Thread genannten Syntehsizer mal besessen oder zumindest ausgiebig probiert haben...Spaß wirst Du mit allen genannten haben wenn Du auch nur annähernd Spaß mit dem einen hattest, und es ist schnurzpiepsegal mit welchem Du anfängst; die ganzen guten Gründe für den einen, sprechen nicht gegen den anderen! - Du wirst schnell merken, was mit dem einen, den Du Dir ausgesucht hast geht (und was Du damit in der Lage bist zu machen) und was halt damit nicht geht, und wofür Du dann den nächsten zusätzlich brauchst (Referenz-Suchbegriff: erstmalnix)...
 


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