Ich habe mich heute endlich ein wenig mit dem Spezialheft auseinandergesetzt und hier sind meine bisherigen Erfahrungen:
Durch die Benutzung des PDF-Formates ist das Magazin selbst auf großen eBook-Readern (ich benutze ein knapp 8''-Gerät) kaum zu lesen, da die Schrift einfach sehr klein ist, selbst im Querformat, bei dem man dann sehr häufig blättern muss (was mich nicht so sehr stört). Meine konstruktive Frage dazu wäre: wäre es nicht möglich, zukünftige (und eventuell auch ältere Ausgaben?) in beiden (sprich PDF für das Layout und ePub zum Lesen) Formaten anzubieten?
Ich vermute mal, die meisten Leute dürfte der Text interessieren (kann aber gern diskutiert werden)? Sicher kann jeder selbst das PDF in ePub konvertieren mit entsprechender Software, aber das ist in meinen Augen dann tausendfach (oder wie hoch auch immer eure Auflage ist) unnötige Arbeit. Es würde mich sehr interessieren, wie das andere und Leute aus der Redaktion sehen.
Ansonsten waren die ersten 3 Seiten bisher gut geschrieben und interessant (wenn sie auch sehr viele Grundlagen enthielten, aber das ist vermutlich bei einer "Erstausgabe" normal und damit habe ich persönlich zumindest gerechnet).
EDIT: Ich stelle die Frage auch, weil es (zumindest für mich) rechtlich nicht eindeutig ist, ob es OK wäre, ein solches erworbenes PDF zum Zwecke der Konvertierung zu einem der SaaS-Dienste hochzuladen, wenn der
Dienst in seinen
Nutzungsbedingungen zusagt, alle Dokumente innerhalb einer gewissen Frist wieder zu löschen.