Jetzt wäre eine Ansage von Albo gut, dann kann man das in deinem Sinne aufarbeiten - was für und gegen viel am Pult und Minipult für kein Geld und später dann wegen 2-3 Kanälen noch eins kaufen ist jetzt klar. Das kann ja auch eine Geldfrage sein - man zahlt es nur später
Ich würde auf ein wandelndes und wechselndes System setzen, wo auch mal was raus geht und auch was rein - und ich sag jetzt schon - 16 Kanal Pult kostet nicht die Welt und macht das was man will und man muss nicht nachdenken - Wenn man dann per Pult in eine DAW rein-recorded könnte man immer noch überlegen ob das gleich alles ist oder vieles oder ob da reicht jeweils Stereo aufzunehmen - denn DAS kostet hier und da schon wieder mehr. Insgesamt, weil diese Funktion noch nicht überall ist.
Und dann sag ich dir mal was - das kostet bei einem Billigpult Typ "Wegwerf" dieses Geld:
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Da sinds 22 Kanäle - und das ist wirklich kein Ding, würde aber zwischen 16 und 22 alles ok finden, es gibt da noch andere Unterschiede, die dir später erst klarer werden, aber nun, das reicht jedenfalls. Ist das teuer oder ok? Ich find es ok - mein großes Livepult ist der Vorgänger gewesen. Wurde mir nur zu groß, hab dann auf 12 Kanäle was ins Case passt umgestellt - aber du bist zuhaus und damit offener als 10 Pulte zu haben und so weiter. So meine Einschätzung und Erwartung - man sollte nichts zu fest machen - das ändert sich sicher noch. Gerade wenn du als Anfänger mit irgendeinem Teil nicht mehr so lieb bist und die austauschst, zB die Elektron wird zu ner Digitakt. dann kannst du damit 8 MIDI Synths steuern!! Wenn das kein DAW Ersatz ist, dann weiss ich's auch nich'.
Gleicher Hersteller, 16 Kanäle - fast gleiche Serie wäre das
Behringer Xenyx X1622 USB, 16ch. Mischpult mit 60 mm Fader, 4 Mic Inputs mit 48 Volt Phantompower und 75 Hz Lowcut, Compressor pro Mikrofoneingang, internes 24.Bit Multieffektgerät mit 16 Presets, eingebaute USB Soundkarte, 4 Stereo-Inputs, komplett...
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Nur um den Preis zu spüren.
Hausmarkenvergleich - achte auf MIC und LIne Eingänge, wenn du nicht singen willst und kein Micro brauchst, ist das egal - deshalb kannst du da sparen - 1-2 davon sind aber sinnvoll wenn man doch mal sowas machen will..
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Nur mal für den ersten Blick auf die Billo-Fraktion - das sind die gebehringerten Clone von Thomann mit Sondernamen. Ist also dasselbe in grün.
Alles nix besonderes, das ist aber dann das billigste was geht - und Behringer und Co sind eh schon billig - also beim Preis geht dann da nicht mehr so viel - nur bei der Ausstattung runter schrauben - und dann nach 1-2 Jahren nochmal kaufen - ich schrieb ja schon wie sinnvoll das ist. Denke das ist dann klar wenn man sieht, was die so können. Aber das ist zu viel für einen Einsteiger - wenn du deins hast wirst du das schnell begreifen - das ist nicht zu schwer - alles ziemlich sicher.
Gibbet auch in luxuriöser und so weiter aber teuerer, wenns nicht der Hersteller sein darf
Yamaha MG16XU, 16 Kanal Mischpult, 10 Mikrofon Eingänge "D-PRE" Mikrofonvorverstärker mit invertierter Darlington Schaltung (XLR/Klinke) mit +48V Phantomspeisung (Kanal 1-8 mit eingebautem Kompressor), 3 Band EQ mit Mittenparametric, Hochpassfilter...
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und es gibt noch etliche Alternativen. Auch dazu. Das hier ist eins mit 16 Kanälen, teurer und anderen Features. Ich knall es mal so hin zum Vergleich.
Es gibt noch digitale Pulte, die eigentlich mehr können und bis zu 20 Kanäle haben können zu gut 700-800Euro, da gibts dann Equalizer, FX und alles in einem Gerät mit Zipp und Zapp. Auch noch mehr, und auch Teile die jeden Kanal einzeln in den Rechner schieben können - die Digitalen können das meist immer - deshalb sind die das Geld auch wert.
Hast du dich für eine Idee und Kanalzahl oder Preis entschieden? Dann würden WIR nämlich auch nur solche Pulte raussuchen die dann passen.
JA, so nen 100er für irgendein "zu klein" Pult ist fein und man kann einen Submixer dran pappen - klar - aber gleich nur eins und etwas größer und das Problem ist erstmal weg - und irgendwann im Leben eines Nerds kommt es dazu, dass das Pult wieder zu klein ist - es gibt dann einen Stand ab dem das wirklich was kostet und sich lohnt umzustecken. Da ist man mit 12 Kanälen etwa aber nicht. Das ist zB so viel wie an meinem Liveset.
Das noch dazu - und wenn das dann klar ist könnten wir über MIDI Verkablung reden und was wo was steuern soll - denn du bist neu, du bist vermutlich da auch mal neugierig, da müsste man wohl mit Zeichnungen arbeiten damit du weisst wie es geht - das ist aber technisch nicht schwer -
Alles was an dem ersten Sequencer raus geht der vornan steht, ist das Signal mit Clock - was an Thru weiter geht ist genau das - wenn etwas anderes an einem weiteren Out raus geht, enthält das keine Clock mehr sondern bestenfalls die des anderen Geräts. Man kann an OUT eines zweiten Sequencers ( du hast 2 Geräte die Sequencer sind - Der ELektron und den TE ) - dann musst du einen als den Chef definieren und den anderen hängst du per out (SEq1) und MIDI-in in den zweiten per Kabel zusammen und die beiden laufen dann schonmal los, wenn der Master gestartet wird und bleiben synchro - dann musst du ggf. auch dem ersten Gerät noch sagen, was er NICHT senden soll - damit der zweite nicht was dudelt, was er nicht spielen soll - also meist MIDI Noten verbieten die für internes Zeug im TE sind.
Dann hängst du weitere Teile mit Sequencer an (das sind die Rolands) - die Synths zum schluss.
Und ggf. an den OUT wo sie genug Power haben und noch was frei ist.
Wenn das NICHT reicht muss noch ein Sequencer her, irgendwann - aber erstmal das.
Und diesen Teil erklären wir oder ich oder wert Zeit hat dann noch genauer. Alles was Clock, LFO Sync oder Arpeggiator hat braucht eine Clock - das ist leider bei den heutigen Geräten oft ALLE!! leider - und das macht dann die Thru Box als nächsten Einkauf empfehlenswert, weil das Signal dann wie aus erster Hand kommt und damit keine Probleme macht. Durch alle Geräte durch ist komplexer bei so wenig eigenem MIDI-Thru-Geräten.
Das mal als Anregung.
Wenn du das durch hast bist du faktisch schon am Ziel alles zu hören und alles zu steuern.
Ggf. benutzt du auch einen Synth als Einspielkeyboard für den ersten Sequencer - was am besten keine Clock hat und sendet - denn das machts einfacher beim verkabeln.
Bei einer Thru Box muss nur der erste Seq als INPUT da rein und alle anderen kriegen einfach einen Ausgang von dort in jeweils den IN aller Geräte.
Ab da dann alle MIDI Kanäle einstellen, damit sie verschieden sind und man sie adressieren kann,
Also zB Seq 1 und Seq 2 kriegen Kanal 1 und 2 und die Synths danach dementsprechend aufzählend. Dann ist sicher, dass die sich nicht gegenseitig "stören" und du genau anwählen kannst wer spielen soll.
Ggf- kannst du sogar durch die anderen durchspielen - also auch ohne das der Seq läuft. Dann müsste der ein paar kleine Dinge können.
Aber das wäre dann "für Fortgeschrittene" weil ggf. muss man da was umstellen - 2 MIDI Sets, je nach Wunsch - Wenn du Split haben wolltest wäre das auch so.
Da gibt es jetzt sogar ein MIDI Routing Teil von Soma, was sowas kann. Sehr cooles Ding. Aber das muss nicht sein - das wäre nur der Luxus.
JA, wenn dann alle Kabel gesteckt sind und Boxen und Co dran sind kannst du alles hören und performen.
Der nächste Schritt wäre dann Recording ..
Das kommt in der Nächsten Folge wenn es wieder heißt..
SCHALTEN SIE EIN FÜR MIDI-TV!!