aljen
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Ich habe mich aber bewusst gegen eine iWatch entschieden […]
Kunststück. Es gibt nämlich gar keine „iWatch“.
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Ich habe mich aber bewusst gegen eine iWatch entschieden […]
Also mein Kühlschrank piept einfach ein zweigestrichenes C, wenn er länger als 20 Sekunden offen bleibt....ist euch auch allen nach ner Runde Macarena?
Sehr guter Tip! Danke Hab hier gerade gesehen in einem Analogforum hat jemand glatt das Verhältniss umngedereht zwischen H2o und AlkJo. Knosti + Reinigungs-Pampe selber ansetzen (70 aqua dest., 30 Isopropanol, 1 Tropfen Spüli). Trau dem alten Analog-Fotografen. Das kommt günstig
„Scheiße, kein UNDO!?”Mich würde mal interessieren wie jemand reagiert der von sagen wir von eins bis fünfzig immer nur
mit einem Malpad gemalt hat und dann plötzlich Bleistifte & Radiergummi in die Hand bekommt.
ach gar nicht, ich fands ja witzig!ja ist ja gut jetzt werd ich mich beim nächsten mal etwas zügeln wenn dich das so triggert lieber Grag.
auf jeden!Also wenn Arscherl brummt issses Herzerl gsund. Können wir uns darauf einigen?
Ist mir zu nervig - ich kenne das noch aus Zeiten als mein Vater noch so etwas hatte (als kleiner Junge wusch ich manchmal seine Schallplatten).wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
Ah man merkt du hast beruflich damit zu tun Cool! Ja, ich stimme dir zu...also als Laie Ich werde das Pad auf keinen Fall aufgeben und immer mal wieder antesten und gucken.„Scheiße, kein UNDO!?”
Ich kann mitreden, kenne beides, habe meine Magisterarbeit noch vorbildlich auf mechanischer Schreibmaschine getippt (in 3 Durchschlägen, tippex war nix), habe analoge Fotografie gelernt (inkl. SW-Labor, eigene Chemikalien ansetzen usw.) und später Druckvorlagenverstellung noch auf elektrofotografischer Basis, zeichnen konnte ich auch noch am liebsten mit lavierter Tusche usw. Und? und als digitale Fotografie kam, hatte ich längst meinen letzten analogen Film verballert (weiß ich noch, wann und was drauf war) und seit 1993 nutze ich Grafiktabletts, erst mit Image Studio von Letraset, dann mit Painter (der bis heute auf dem Markt ist, leider seit Jahren unter Corel-Marke entsprechend verhunzt), seit iPad Pro nun Pro Create, Fresco & Co. Bei Painter war ich jahrelang um die Jahrtausendwende an der Entwicklung mit beteiligt. Und weißt du was? Und ich habe eine ordentliche Kiste voller Füllfederhalter, von billig bis sauteuer, von Supermarktware bis Montblanc aus den 1920er (!) Jahren, von Massenware bis aktueller Fundraising-Klitschen (mit Titan-Palladium-Federn, solche Scherze) und einer zweiten Kiste voller Tinten für diese Füller. Und ich schreibe mit diesen wunderbaren Scheißdingern am liebsten und zwar im Alltag! Neben dem Tippen auf Tastaturen von Mac (und dienstlich leider auch von Windows) und auf virtuellen Tastaturen des iPad & Co.
will sagen: es gibt nicht ent oder weder, es gibt sowohl als auch! Eine Alternative ist keine Disjunktion, würde ein Logiker sagen, oder informatisch OR != XOR. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten. Mit Bleistift auf der Manschette was skizzieren, mit iPhone einscannen, mit iPad weiter bearbeiten….
ja, das auf jeden Fall. Laßt es uns nicht in vollen Zügen genießen und auch nicht im Groll , sondern erfreuen wir uns daran. Es ist ja ein Wunder die letzten 50 Jahre der Entwicklung miterleben zu dürfen.Wat ne coole Zeit.
Also ich habe nur deshalb so wenige Schallplatten weil ich nur die behalte die sich eben niemals kaputthören. Daß ich einiges seit nun 38 Jahren heute noch mit Begeisterung hören kann zeugt vonDas ist ähnlich wie: 30 mal hintereinander das selbe Lied zu hören. Man hört es schnell 'kaputt' und wird es leid.
Ich finde das Medium Cd ok. Fürs Auto auch. Das sind kleine Packs mit Coverinfo und zudem macht es mir Spaß cds zu suchen und reinzustecken..doch ehrlich das meine ich nicht ironischHabt Ihr Euch mal Gedanken drüber gemacht, wie das neue Medium aussehen könnte, wenn ein Ruck durch die Gesellschaft ginge, und die Leute vom Streamen lassen würden, weil das neue Medium eine Renaissance einleiten würde? Vielleicht so eine Art Platte, allerdings mit den Vorteilen der CD (Tracks genau ansteuerbar, Vor- und Zurückspulen, höhere Dynamik, aber analogerer Klang, größere Covers, Vinyl 2.0 colorierbar und nicht in der Lade laufend, sondern auf dem Teller)?
Wo siehst Du diese vielen Leute?Ich sehe heute aber zu viele Leute, die sich kaum mehr Zeit nehmen, ein Stück ganz durchzuhören. Sie sind wie verrückt am Zappen, haben vielleicht sogar das Genießen verlernt oder möchten einfach 20 verschiedene Dinge gleichzeitig machen, so dass ihnen die Konzentration für die Qualität abhanden gekommen ist.
Ich sehe eben mehr als Du Dir vorstellen kannst.Wo siehst Du diese vielen Leute?
Ich könnte jetzt spontan überhaupt nichts über das Musikhörverhalten meiner Mitmenschen irgendeine Aussage machen. Außer dass viele mit Kopfhörer hören, aber dadurch bekomme ich weder mit was sie hören noch ob sie "zappen".
Die Wandler mögen Esotherikern Nährboden bieten um fachzusimpeln, die Tatsache der analogen Abstastung beim Plattenspieler ist Fakt und somit Apfel gegen Birne wenn man es mit CD oder Wav am Computor vergleicht.ohne jetzt allzu dolle ins esoterische abzudriften..
wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
Ich auch! Seit langer Zeit eine Knosti, aber da hatte ich auch immer das Problem, dass beim Abspielen nach dem Waschen die Nadel ziemlich schnell zugekleistert war. Ich hatte irgendwann auch mal versuchsweise eine alternative Reinigungsflüssigkeit angemischt (Rezeptur ungefähr wie schon an anderer Stelle erwähnt), aber der Effekt war derselbe. Ich habe mir daher im letzten Jahr eine gebrauchte Gläss-Ultraschallmaschine zugelegt. War immer noch relativ teuer, aber es hat sich gelohnt. Ich höre sehr viel Vinyl, digitalisiere mir die Platten auch für unterwegs und bekomme hin und wieder Remastering-Aufträge, bei denen die Originalbänder nicht mehr vorhanden sind und daher Schallplatten digitalisiert werden müssen. Da möchte ich keine "Staubknackser" haben, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
Da verwechselst Du was. Oberhalb von ca. 20 kHz ist bei einer CD generell Schluss - das liegt weder an der Aufnahmequalität noch am Alter der CD, sondern an der Abtastfrequenz von 44,1 kHz. https://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem[...] Das Problem war glaube ich daß die ganzen Cds in den 80er und 90er Jahren nicht gut aufgenommen wurden, also da haben Frequenzen gefehlt.
Heutzutage ist das nicht mehr so [...]
Wie ich jetzt erfahren habe ist das mit den bis 20 Khz Begrenzung nicht schlimm ,weil man Frequenzen die Oberhalb liegen sowieso nicht wahrnimmt. Ein Kumpel von mir schneidet deshalbOberhalb von ca. 20 kHz ist bei einer CD generell Schluss - das liegt weder an der Aufnahmequalität noch am Alter der CD, sondern an der Abtastfrequenz von 44,1 kHz. https://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-
Die 16 bit sind allerdings auch vollkommen ausreichend. Die 24 bit beim Aufnehmen bieten jedoch Vorteile wenn danach noch viel mit dem Material gemacht wird, z.B. gemischt, mit Effektn versehen, gebounced, komprimiert, normalisiert, usw, denn jeder dieser Schritte kann Aufloesung kosten. Das finale Ergebnis dann aber in 16 bit auf CD zu pressen ist ueberhaupt kein Problem, das bietet mehr als genug Aufloesung.24Bit Tiefenstaffelung sind völlig ausreichend beim aufnehmen. Das weiß ich nun schon länger. Da kann ne Cd allerdings nur bis 16 Bit
Ich will Deinem Kumpel wirklich nicht zu nahe treten, aber das ist Quatsch, sorry! Es ist natürlich richtig, dass das menschliche Gehör frequenzmäßig seine Grenzen hat, aber was soll es bringen, alle Frequenzen oberhalb einer willkürlich gesetzten Grenze abzuschneiden, die bei einigen Menschen noch im hörbaren Bereich liegt? Warum nicht den vorhandenen Frequenzrahmen bis gut 20 kHz (nicht 22 kHz) ausschöpfen? Manche Leute kommen echt auf komische Ideen...[...] Ein Kumpel von mir schneidet deshalb
bei der Summe alles was drüber liegt immer weg bzw. schon über 15Khz
Das ist auch Unsinn. Theoretisch gibt es bei Schallplatten gar keine Grenze (analoges Medium), die Grenze setzt nur die Technik: Am Anfang die Aufnahme, dann der Schneidekopf und am Ende der Plattenspieler. Ich finde es leider nicht wieder, aber ich habe mal in einem Interview mit Miles Showell/Abbey Road Studio gelesen, dass der Schneidekopf seiner Neumann-Schneidemaschine maximal 24 kHz packt. Showell macht Half-Speed-Mastering, somit kann er also theoretisch bis zu 48 kHz schneiden. Ist nur die Frage, ob so hohe Frequenzen im ursprünglichen Material überhaupt vorhanden sind.Eine Cd bildet mit bis 22Khz wesentlich mehr ab und bei einer Schallplatte ist ab 15Khz Schluss.
doch doch 22Khz. Bei einer CD konkret bis 22 Khz und nicht 20. Um die anderen Punkte zu bereden muß ich erst mal meinen Kumpel fragen. Und bitte nicht Wörter wie Quatsch und Unsinn benutzen. Ist jetzt nicht bös gemeint aber "Nicht richtig" klingt besser und dann wird es an mir sein das entweder zu widerlegen oder zu akzeptierenWarum nicht den vorhandenen Frequenzrahmen bis gut 20 kHz (nicht 22 kHz) ausschöpfen?
Ich mag solche Wörter eigentlich auch nicht, tut mir leid. Aber das ist halt der klassische Weg, auf dem fehlerhafte Informationen über das Internet in die Welt gelangen und darauf reagiere ich empfindlich. Wie gesagt, tut mir leid. Also: Die Aussage Deines Kumpels, dass der Frequenzgang einer Vinylplatte nur bis 15 kHz geht, ist nicht richtig. Definitiv nicht. Und warum Dein Kumpel Frequenzen über 15 kHz abschneidet, statt sie einfach da zu lassen, erschließt sich mir nicht. OK?doch doch 22Khz. Bei einer CD konkret bis 22 Khz und nicht 20. Um die anderen Punkte zu bereden muß ich erst mal meinen Kumpel fragen. Und bitte nicht Wörter wie Quatsch und Unsinn benutzen. Ist jetzt nicht bös gemeint aber "Nicht richtig" klingt besser und dann wird es an mir sein das entweder zu widerlegen oder zu akzeptieren
(bei "Audiotechnik"stehts)
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