Miss Magic Pad
Sternenfee
Hallo,
habe heute meinen Start-Stop-Oszillator auf die Experimentierplatte gelötet - funktioniert top.
Nun stehe ich vor einer Entscheidung: Variante A oder B für mein Projekt.
Wähle ich Variante A, dann wäre mein Projekt ein reiner Sequencer mit eigener CV-Interpretation, der sich zwar nicht über eine Tastatur spielen ließe, doch ich könnte eine Umschaltung machen mit 12 Tastern, einem Sampe und Hold, einem AD-Wandler, einem Demultiplexer und 12 Miniatur-Relais, welche gestufte und mit zusätzlichen Keramik-Trimmern versehene Kapazitäten schalten kann, damit ich die Sequenzen mit 12 Halbtonverschiebungen spielen kann. Dann bliebe der CD 4046 als Oszillator. Habe etwa 100pF/Ganzton im Down-Tuning.
Variante B wäre, einen Generator zu bauen, der eine Volt/Oktave-Umsetzung hat. Dann ist das Projekt auch über eine Tastatur spielbar via MIDI to CV-Umsetzung. Die Sequenzen muss ich dann via MIDI tunen und mit einem Sample and Hold die Werte festhalten. Diese Variante brächte einen VCO mit sich, der neben Rechteck (ohne PWM) auch Sägezahn und Dreieck ausgeben kann. Wäre eine Schaltung mit 3 IC`s und nicht soo aufwendig. Das wäre dann ein spielbarer Synthesizer mit zusätzlichen Wellenformen (Wobei der Wavedraw-Generator ja auch einiges kann).
Tja - was wähle ich nur? Weiß jemand einen Rat, was auf jeden Fall sein sollte/müsste? Oder ginge die einfachere Lösung, die keine weiteren Versuche fordert?
habe heute meinen Start-Stop-Oszillator auf die Experimentierplatte gelötet - funktioniert top.
Nun stehe ich vor einer Entscheidung: Variante A oder B für mein Projekt.
Wähle ich Variante A, dann wäre mein Projekt ein reiner Sequencer mit eigener CV-Interpretation, der sich zwar nicht über eine Tastatur spielen ließe, doch ich könnte eine Umschaltung machen mit 12 Tastern, einem Sampe und Hold, einem AD-Wandler, einem Demultiplexer und 12 Miniatur-Relais, welche gestufte und mit zusätzlichen Keramik-Trimmern versehene Kapazitäten schalten kann, damit ich die Sequenzen mit 12 Halbtonverschiebungen spielen kann. Dann bliebe der CD 4046 als Oszillator. Habe etwa 100pF/Ganzton im Down-Tuning.
Variante B wäre, einen Generator zu bauen, der eine Volt/Oktave-Umsetzung hat. Dann ist das Projekt auch über eine Tastatur spielbar via MIDI to CV-Umsetzung. Die Sequenzen muss ich dann via MIDI tunen und mit einem Sample and Hold die Werte festhalten. Diese Variante brächte einen VCO mit sich, der neben Rechteck (ohne PWM) auch Sägezahn und Dreieck ausgeben kann. Wäre eine Schaltung mit 3 IC`s und nicht soo aufwendig. Das wäre dann ein spielbarer Synthesizer mit zusätzlichen Wellenformen (Wobei der Wavedraw-Generator ja auch einiges kann).
Tja - was wähle ich nur? Weiß jemand einen Rat, was auf jeden Fall sein sollte/müsste? Oder ginge die einfachere Lösung, die keine weiteren Versuche fordert?