31.10.2023, Apple Special Event, M3 iMac & Macbook Pro (space black)

M3Max, 16core vs. 14core.
Beim Kai Tracid gewinnt der kleine Max.

die Teile haben ja ne Streuung.
Vielleicht hat er beim kleinen ne Rakete erwischt, und beim grossen ne Pflaume ? Wer weiss......

 
Ob man's jenseits der Benchmarks überhaupt merken wird, ist ja auch nochmal so ne Frage. Die Teile sind alle powerful as fuck.
Ich habe nur eine Intel 12er Generation im Laptop (aktuell ist die 14er), aber ich fahre den sehr schnell gegen die Wand, wenn ich möchte mit 2 Spuren. Es gibt so FX wie Moog Fooger etc. dann noch zusammen mit Softube Synth und zack dann war es das. Für mich könnten CPUs noch locker 10mal so schnell sein, damit ich zufrieden bin. Aber hast recht, bei Standard Sachen ist es schon ok von der Performance her, die CPU darf nur in keinem Fall runter takten bei manchen Projekten, so etwas ist dann sehr ärgerlich.

Screenshot 2023-12-05 052940.png

dem sollte klar sein, dass 8GB an RAM völlig unterdimensioniert sind und man dadurch sehr schnell ins "swap" fällt.
Das geht aber ganz schön auf die Lebensdauer der SSD, die mögen ständige Schreibgeschichten gar nicht. Wäre ja nicht so das Problem wenn man die SSD einfach tauschen könnte.
 
War jetzt kurz davor auf Mac umzusteigen, dann die MiniPCs mit Notebookchip und DDR5 RAM entdeckt, Kostenpunkt 500 EUR

Vielleicht ein letzter Versuch mit Windows jetzt, mit einen i7 8700 und Ableton 11 kam ich nicht mehr zurecht
Viel Glück, ja wenn auf dem Mac alle Spiele laufen würden und ich wenigstens die SSD tauschen könnte, dann würde ich mir so ein Macbook auch mal wieder anschauen, hatte ja schon mal ein Macbook Air. Ein Problem, neben der SSD, sind wirklich die Games. Ich spiele nicht oft, aber wenn dann möchte ich da schon frei sein. Das bedeutet bei uns eben auch viel Early Access Games usw. die wir dann mal so ein bis zweimal im Monat zusammen zocken. Und zocken und Mac kann man ja echt vergessen, da hat man vielleicht Zugriff auf 25% der Spiele am Markt, das ist extrem mau. Wäre toll wenn sich da was ändert und man auf dem Mac wenigtens so 95% dieseben Sachen installieren könnte wie unter Windows. Noch besser wäre ein Dualboot, auf meinen Macbook Air hatte ich damals mit Bootcamp auch ein Windows8 drauf, das war klasse. Ich war frei in der Softwarewahl und konnte trotzdem auch MacOS Sachen nutzen.

Aber schon damals war meine 256GB SSD viel zu wenig und hätte ich den Mac länger als die paar Monate behalten, hätte ich mich ziemlich geärgert warum ich nicht gleich auf 1TB gegangen bin, das ist aber ca. schon 9 Jahre her, heute würde ich kein Laptop mehr kaufen mit nur 1TB SSD, wenn ich die nie wieder tauschen könnte. 2TB wären absolute Untergrenze und RAM min 16GB, wenn ich das noch mit der GPU teillen muss, dann natürlich min 24GB RAM. Das wäre dann meine Macbook Startkonfig unter der ich nicht gehen würde. Und dann auf gar keinen Fall ein Macbook Air zum Musikmachen, denn auch ein M3 hätte ich ganz schnell am Limit und wenn der dann etwas wärmer wird, weil ihm der wichtige Lüfter fehlt, und die einzige Lösung für ihn dann Runtertakten ist, das wäre ein NoGo für mich. Wenn sie lüfterlos anbieten, dann bitte auch für ausreichend Kühlung sorgen, so dass das Gerät auch mal 2 Stunden Volllast fahren kann ohne ins Schwitzen zu kommen und mit die MHz zu klauen die ich vielleicht gerade dringend brauche.

Ein Macbook mit meinen Minimalanforderungen würde mich gerade 4149,- EUR kosten, damit ich dann auch 5 Jahre glücklich damit wäre. Das ist schon ein Brett, mein Lenovo Legion Pro hat 1700,- im Sale gekostet. Was den Mac so teuer macht ist wirklich das auf Jahre in die Zukunft denken bei der Grunkonfig, weil man eben nix mehr dran ändern kann. Dafür müsste ich dann auf das Spielen in unserer Gruppe komplett verzichten, weil es eben diese Spiele nicht gibt für MacOS. Dazu hätte ich wieder diese komischen halbhohen Cursortasten, die ich überhaupt nicht mag.

Schaun wa mal, vielleicht bringt ja Apple mal einen für mich attraktiven Computer auf den Markt, dann würde ich sogar mal wieder einen Wechsel wagen.
 
Aktuell scheint Apple sich wohl Richtung Spielemarkt zu bewegen, vielleicht schon wegen VR und weil dafür Content benötigt wird. Zuletzt gelesen auch auf IOS sollen jetzt Windowsspiele portiert werden und die Entwicklung Spiele auf dem M Prozessor auszuführen ist ja auch schon am laufen. Valve hat da mit Linux schon den Weg vorbereitet, wenn beide dran bleiben ist das Windows Monopol im Gaming am bröckeln.

Für mich ist aktuell bei Apple noch die Kosten des Speicherupgrades ein Knackpunkt.

In dem PC sind 32 GB DDR5 RAM verbaut , einzeln zusammen bei 100 EUR, 512 GB M2 SSD und noch einen freien Steckplatz für ein normale SSD, habe noch eine kaum benutzte 2TB für damals 100 EUR reingesteckt.

Also bei 4k EUR wäre ich auch bei meinem präferierten Mac Studio
 
Aktuell scheint Apple sich wohl Richtung Spielemarkt zu bewegen, vielleicht schon wegen VR und weil dafür Content benötigt wird.
Is immer ne Frage wie lange sie brauchen damit ich bei Steam sämtliche neue Titel, egal ob AAA Game oder die von uns oft gespielten Early Access Titel spielen könnten. Ich hätte keine Lust deswegen zwei Laptops zu haben, müsste schon alles passen. Ja wie lange braucht Apple dafür, bzw die Spieleentwickler, 5 Jahre, 10 Jahre, 20 Jahre, nie? Ich habe das Spiel mit Linux seit 2006 durch, bis 2022 habe ich das jährlich ausprobiert, so als Desktopersatz, da waren aber Spiele nicht so wichtig, da man ja das gut im Dualboot lösen kann. Ja irgendwann habe ich dann aufgegebenund keine Lust mehr gehabt mich mit einem OS mehr als nötig auseinanderzusetzen. Ich bin nur noch Anwender, installieren und fertig, gibt es die Software nicht für das OS, ist es das falsche OS, am Ende blieb nur Windows völlig alternativlos übrig.

Über ein alternatives OS, wo alles läuft was unter Windows läuft wäre ich sehr dankbar, gibt es aber nicht, schon allein weil Crossplattform nicht so easy ist wie viele denken. Es ist eben nicht einfach das nochmal für ein anderes OS kompilieren und fertig ist die Maus, nicht mal Java ist wirklich crossplattform, wie ich selbst feststellen musste.
 
Das geht aber ganz schön auf die Lebensdauer der SSD, die mögen ständige Schreibgeschichten gar nicht. Wäre ja nicht so das Problem wenn man die SSD einfach tauschen könnte.
Vollkommen richtig. Daher: wenn Applikationen oft genutzt werden, die viel RAM benötigen, sollte dies von vorne an klar sein und dem entspr. sollte man sich beim Kauf für RAM entscheiden.
Braucht man jedoch einen mobilen Computer, der hin & wieder mal was CPU/GPU/RAM-lastiges rechnen soll, sonst aber als mobiler Büro-Rechner genutzt wird, reichen die 8GB völlig aus.

Übrigens 1:
Es ist ja nicht so, dass beim Ausfall diverser Sektoren die SSD vollkommen unbrauchbar wird - die defekten Sektoren werden entspr. markiert und umgangen = heißt: die SSD verliert mit der Zeit an Kapazität und teils an Gesamtleistung.
Blöd wäre nur, wenn der MBR ausfällt - das gilt aber für alle bootbaren Datenträger.

Übrigens 2:
Betrachtet die Benchmarks ausschließlich als Anhaltspunkt <- nicht als Referenz. Ich habe schon oft erlebt, dass Rechner, die in den Benchmarks ausgezeichnet abschneiden im Praxisalltag mangelhaft arbeiten (und teils umgekehrt). Wichtig ist stets, wie der Rechner am Ende für euch und eure Applikationen tatsächlich rechnet und wie die Gesamtperformance (inkl. Display eines Notebooks, Tastatur, Gehäuse, Anschlüsse, etc..) sich im Alltag bewährt.

Wie ich bereits w.o. schrieb: nach den Benchmarks des M1 (als dieser raus war) gab's so einen Hype, wie noch nie. Teils schneller als ein intel-Mac-Pro, wurde gem. der Benchmarks ausgerufen.
Nun habe ich den M1 hier und habe noch den intel-iMac i7 von 2020. Ich arbeite viel mit Photoshop und nutze diverse Algos dort (z.B. die KI-basierte Entrauschung) - der intel-iMac ist rund doppelt so schnell beim Rendern, als der M1. Bei ähnlichen Berechnungen ist es auch so. Daher orientiert euch nicht nur an den Benchmarks sondern schaut euch teils Test an, bei den explizit "eure" Software getestet wird. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen richtig. Daher: wenn Applikationen oft genutzt werden, die viel RAM benötigen, sollte dies von vorne an klar sein und dem entspr. sollte man sich beim Kauf für RAM entscheiden.
Erinnere mich da nur an an Macbook Video 8GB Ram vs 16GB, das war schon teils ein krasser Unterschied, da reichte schon ein Browser mit 10 Tabs oder so aus und das 8GB Ram Modell hat geswappt wie verrückt auch ohne Superduberanwendungen.
 
Moin.
Wurde bei der Bestellung nicht ein Rabatt von 200 € angezeigt. Bzw. eine Gift Card o.ä. nach der Bestellung?
Wie komme ich an die Kohle?
Weiß das wer?
 
Ich finde noch immer nicht so richtig den Nutzen der Gesichtsmuffe für Non-Players - aber die Idee ist eigentlich toll, live wird man doof aussehen mit dem Teil. Soweit bekannt ist das aber schon etwas, was zumindest wenn es frei zu setzen ist ein Anfang.
Bei einem Gerät mit Knöpfen wäre es das freie stehen irgendwo und Kontrolle haben über "alles". Die echten Knöpfe werden sich aber weiter nicht schlechter anfühlen.

Ich glaube es würde in einem FM Editor mehr glänzen der die 3te Dimension nutzt. Kommt aber keiner drauf.
 
... live wird man doof aussehen mit dem Teil. ...
An eine Live-Performance hatte ich noch gar nicht gedacht. Wenn du der erste bist der das live nutzt, wird es egal sein wie du aussiehst! (Man könnte ja mit 3D-Druck das Design in Richtung Daft Punk oder so anpassen.)
Und in nicht allzu ferner Zukunft wird das Ding so schrumpfen, dass es von einer normalen Brille kaum zu unterscheiden ist.
 


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