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Ich hab mich letztlich gegen das Case entschieden, so cool es auch aussieht... recht wenig Saft auf der Leitung, wenig Slots auf dem Busboard, und das große Multiple in der Mitte ist leider passiv. Macht alles ein bisschen den Eindruck, dass man bei MN findet, wenn unsere Module damit umgehen...

Mit irgendwas muss man sich unterwegs ja beschäftigen, smombieren scheitert in der RB an den Funklöchern und in der U-Bahn und Flugzeug daran, dass überhaupt kein Netz da ist, also warum nicht die Volca auspacken?

Ich persönlich bin für Finger weg vom Bussystem - einerseits weil man da was kaputt machen kann, wenn man zwei Sender an einem Bus hat, andererseits weil der ärgste Spaghettipatch nicht so unübersichtlich sein kann wie zwei CV/Gate-Verteilungssysteme (den Bus und den Patch selbst) im Kopf...

Sind beides dieselben Spannungen und Stromstärken, insofern sollte das nichts kaputtmachen. Nicht alles gibt mit Audio das Ergebnis, was man vom Verhalten mit CV erwarten würde - Stichwort AC Coupling vs. DC Coupling - aber abfackeln tut da nichts.

Macht natürlich Sinn... aber Leute, die das Original mal hatten und jetzt nicht mehr haben, dürften doch eher eine kleine Nische sein?

Na ja, die sind doch in komplett unterschiedlichen Nischen unterwegs. Die Idee beim Microfreak ist die, ein Sammelsurium von Synthesemodellen in Hardware anzubieten, ein bisschen wie beim Minilogue XD. Der Crave dürfte da eher mit den Volcas konkurrieren.

Ja, aber bei der Sichtweise ist dann wieder die Frage, wieso man überhaupt einen Klon kaufen sollte anstatt eines Microfreak oder meinethalben auch Neutron.

Na ja, will halt nicht jeder Internet am DAW-Rechner haben, das Ablenkungspotential ist ja nun mal da.

Wobei ich sowieso niemals mit eingestecktem Stromkabel schrauben würde, geschweige denn im laufenden Betrieb...

Na ja, der dürfte ungefähr so alt sein wie der AKS selbst ;)

Ich glaube nicht, dass da Gas “verbraucht“ wird. Ist ja Xenon, also ein Edelgas, das verbrennt definitiv nicht... Vom Prinzip her sollte das einfach ein Lichtbogen sein.

Ok, also wie ich Emilie verstehe, geht es bei der Arturia-Sache nicht um MIs Code, sondern um MIs guten Namen. Insofern wäre die Situation mit einem hypothetischen Behringer-Klon oder den diversen "µClouds"-Modulanbietern nicht vergleichbar.

Open source bedeutet nicht, dass alles erlaubt ist. Nun ist MIs Software unter der MIT-Lizenz, die recht optimistisch ist und im Gegensatz zur GPL Closed-Source-Derivate wie z.B. die Microfreak-Firmware auch ohne Absprache erlaubt. Die Hardware ist wiederum unter CC-BY-SA, das ist schon...

Die liegen wohl noch beim Admin auf dem Konto... na ja, und der ist im April verstorben.

Ich hab zwar keine TR-09, aber da würde ich als Erstes nach Swing auf der TR-09 googlen (du willst selbigen loswerden).

In Kellerclubs geht dann selbst das nicht, mangels Empfang...

Die hatten doch in der Vergangenheit öfter mal kurzzeitig Probleme, ihre Hosting-Rechnungen zu bezahlen. Denke mal, dass das jetzt wieder der Fall ist.

Ich würde davon abraten, den Bus für CV/Gate* zu nutzen. Ohne den Bus gibt es zwar mehr Kabelsalat, aber das ist mir immer noch lieber als zwei getrennte Sequenzierungssysteme im Kopf zu jonglieren. Außerdem ist man mit dem Bus an "ein Sequencer, sie alle zu knechten" gebunden - zwei separate...

Im Jahre 2019 würde man einen USB-Stick für den Job nehmen, siehe hier. Direkt die Platte plattmachen musst du nicht, zum Ausprobieren reicht es, im BIOS das Booten von USB anzuschalten.

Na ja, Eurorack geht prinzipiell auch ohne Bedienungsanleitung - kauft man halt weniger bei Mutable und mehr bei Doepfer.

Bin jetzt letztlich für den Anfang bei dieser Lösung hier gelandet: https://www.modulargrid.net/e/racks/view/950265 Gedanken dazu? Irgendwas, was gar nicht zusammen passt? Das Ganze wird noch wachsen, aber wir haben hier eine Anschlussverwendung für das 3U-Case, insofern passt das schon.

7U ist halt recht beliebt bei portablen Systemen, weil man das im Flugzeug so gerade noch ins Handgepäck kriegt. Ist nicht jeder so todesmutig, sein teures, empfindliches Live-Gear als Gepäck aufzugeben.

Wenn ich das richtig verstehe, dann macht der Begriff "anhören" hier nicht so viel Sinn - es ist letztlich ein Wandler von Gate zu V/Oct ohne Klangerzeuger.

Hat hier jemand Infos, wann die VPME Spooky Action rauskommen soll und was sie kosten wird? Das Dingen - wenn es denn mal rauskommt - scheint genau das zu erfüllen, was ich mir von einem Clockmodul wünsche. Ist halt minimalistischer und von der Denkweise her “modularer“ als Pamela's oder Tempi...

Puh, Patterngeneration per Machine Learning... hm, eher nicht. Ich bin Kontrollfreak.

Hm, interessant... so im direkten Vergleich: pro Pamela: - 10% billiger (Straßenpreis) - 2 TE weniger im Rack - BPM-Anzeige - doubelt als Modulationsquelle (!!!) pro Tempi: - sieht besser aus - weniger komplex - Tempowechsel durch Tapping ist im Livejam-Kontext natürlich nett - vielleicht ist...

Hallo Leute, ich plane derzeit einen Eurorack-Drumsynth. Musikalisch soll das Ganze so in Richtung Drum'n'Noise mit Einflüssen von Techno und Weltmusik gehen, und das Ganze auch aufnahme- und livetauglich. Im Moment plane ich den Sequencer-Part des Racks. Für meine Zwecke bin ich derzeit recht...

Bushido ist doch schon 15-20 Jahre her, das lief sogar noch bei VIVA... so viel zum Thema "früher war alles besser". Dito. Wobei ich zwar auch nicht mehr der Jüngste bin, aber hin und wieder ganz gerne Trash-Pop und posigen Deutschrap zum Hirnauslüften höre, insofern dann doch etwas...

Den aktuellen Konflikt mit dem Iran gibt es doch überhaupt nur, weil Trumps Ego nicht mit der Tatsache zurechtkommt, dass sein Vorgänger dort diplomatisch etwas erreicht hatte. Das Problem hätten wir mit HRC definitiv nicht.

Ich glaube nicht, dass das bei einem Handy performancemäßig viel bringt, die Arbeit auf Chinas Spy-Server (aka die Cloud) auszulagern - da macht man ja eher kein Number Crunching drauf und die Latenzen übers Mobilfunknetz nach China sind nicht ohne ;-)

Stimmt, ändert aber für uns nix. Als Nutzer will man Geräte und Software, die zuverlässig funktionieren, und wenn Google mal eben den Support abdrehen muss, weil Trump mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, dann kann man bei Android von Zuverlässigkeit nicht mehr reden.

Da sollte dann aber wenn überhaupt das Netzteil abrauchen, nicht das Delay selbst, glaube ich.

Ja. Wäre schlecht, wenn nicht - im Zweifelsfall leakt sowieso irgendwer den Quellcode.

Nicht bei einem Sicherheitskonzept, das halbwegs Hand und Fuß hat. Man schreibt ja keine Passwörter in den Quellcode oder so - das wäre auch bei Closed Source eine ziemlich blöde Idee, weil man das auch aus dem Binärcode rekonstruieren könnte. Weiterführend...

Sensible Daten haben im Quellcode einer Anwendung nichts zu suchen, egal ob der jetzt offen ist oder nicht. Insofern sollte das Offenlegen des Quellcodes da keine Probleme machen.

Ok, also beim Debugging mit den Linuxmusicians-Leuten sind wir darauf gekommen, dass alles wunderbar funktioniert, wenn man zuerst das externe Gerät und dann erst den Rechner anwirft. Arbeitshypothese im Moment ist, dass es kein wirkliches Linuxproblem ist, sondern der USB-Anschluss die...

Das ist jetzt aber nicht sonderlich neumodisch, genauer gesagt ist es aus Euklids Elementen, die hat er irgendwann um 300 v.Chr. herum geschrieben... "q.e.d." = "quod erat demonstrandum" = "was zu beweisen war" = "sag ich doch"

Hab mich etwas missverständlich ausgedrückt, ich habe beides probiert, verändert beides nichts am Verhalten. Tja gut, mir wäre es auch lieber, wenn Pulse nicht da wäre - ein bewegliches Teil weniger im Audiosetup - aber was will man machen... ok, ich könnte weg von Ubuntu wechseln, aber dann...

Jup. Pulseaudio verhält sich seltsam bei mir. Die Vorschläge aus deinem Link helfen nicht - Editieren der client.conf ändert das Verhalten nicht, Löschen der lokalen client.conf und Editieren der /etc/pulse/client.conf auch nicht, und systemctl --user stop pulse geht nicht, systemctl kennt...

Hm, ich knüpfe hier mal an, ich habe meine Scarlett 2i4 zwar unter Linux (Ubuntu 18.04) am Laufen, aber halt nur, solange ich kein externes Gerät (an Audio In und MIDI In+Out) dranhänge - was irgendwie den Nutzen der Scarlett als Audiointerface etwas sehr schmälert... Vor dem Einschalten des...