1010Music nanobox razzmatazz


UPDATE: das neue Firmware OS sorgt für USB-MIDI - was neu ist.
Die anderen Boxen bekommen auch alle USB-MIDI nachgeliefert.


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1010music razzmatazz parameter.jpg1010music razzmatazz.jpg

8 Drums, aus 2 OSCs mit FM - Übersicht über jeweils 16 Steps für alle Instrumente ..
und der Preis ist natürlich wie bisher. also hier:


2 Effekte und 4 Verzerrer pro Instrument
USB C
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Highlights der nanobox razzmatazz:
  • 8 Drum-Pads können auf dem intuitiven Touchscreen oder per MIDI gespielt werden
  • 120 im Lieferumfang enthaltene Presets und Sequenzen bieten eine Vielzahl an erstklassigen Drumsounds
  • Erstellen von Rhythmen durch einfaches Tippen und Wischen dank des neuen visuellen Sequenzers, der Status aller 8 Pads über 16 Schritte gleichzeitig anzeigt
  • Eigene Klänge können direkt über den Line-Eingang aufgenommen und neue Sounds aus bis zu 30 s langen Samples erzeugt werden
  • Sequenzen mit bis zu 64 Schritten, die Schrittgrößen von 1/64 bis hin zu 8 Takten Länge haben können
  • Erstellen von eigenen Sounds durch die Kombination von FM-Synthese und WAV-Samples
  • Einfaches und schnelles MIDI-Mapping von Parametern und Mixereinstellungen
  • Presets und WAV-Dateien werden auf der im Lieferumfang enthaltenen microSD-Karte gespeichert
  • Flexible Stromversorgungsoptionen über USB-C-Anschluss
  • Mini-TRS-Anschlüsse für MIDI In und Out, Clock In, Line In und Line Out
  • 2" Touchscreen, 2 Drehregler und 4 Taster in einem ultrakompakten
    95,25 x 76,2 x 38,1 mm großen Gehäuse
 
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nein.

Es ist eine Drumbox mit Samples (30 Sekunden pro Sample) mit Sequencer - 4 Takte,
und FM zwischen jeweils 2 OSCs, und es gibt auch jeweils 2 Filter mit Resonanz, einen LFO, den Seq und 2 FX - und natürlich 2 Hüllkurven.

Ähnelt also dem WavetableSynth aus gleichem Hause - nur eben als Sampler und FM-Teil - dadurch kannst du aber auch einmal Sinus und einmal Sample nutzen und puristisch arbeiten.
Snap bringt Mehrfachtrigger.
Das alles ist also schon ein Drumcomputer in klein. Ist doch ok?
 
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Ich hatte es schon mal angemerkt und mache es auch hier nochmal. Hätte 1010music die letzten nun drei Plastikkisten im Gehäuse der Blue/Blackbox rausgehauen, wäre ich wirklich interessiert gewesen. Dieses „My little Pony“ Design für Kinderhände ist furchtbar. Und wenn man die Dinger nicht am Tisch festklebt, sind die auch für Livesituationen eher suboptimal.
 
Ja, eine Box zum "normalen" Preis, und die anderen synth als swapable firmware für xx€ anbieten...fänd ich auch besser. Im Grunde ist es mir aber auch egal
 
Die Groovebox nach der keiner gefragt hat. Aber wat solls, das finanziert die Firmware Updates meiner Bluebox...
 
Das Konzept sieht erstmal interessant aus, aber die Größe ist schon ne Zumutung. Der Lemondrop schreit schon danach nen Faderfox daneben zu stellen, bei dem Teil bin ich mir schon gar nicht mehr so sicher wie man das bedienbar bekommt.
 
Ich hatte es schon mal angemerkt und mache es auch hier nochmal. Hätte 1010music die letzten nun drei Plastikkisten im Gehäuse der Blue/Blackbox rausgehauen, wäre ich wirklich interessiert gewesen. Dieses „My little Pony“ Design für Kinderhände ist furchtbar. Und wenn man die Dinger nicht am Tisch festklebt, sind die auch für Livesituationen eher suboptimal.
Ja, das sehe ich genauso. Im Formfaktor der Blue/Blackbox hätte ich sofort den Lemondrop gekauft, wahrscheinlich auch den Fireball. Aber diese winzigen Kistchen sind für mich einfach nur zu klein, zu teuer und ugly as f**k.
 
Ja die Größe schreckt ab!
klar, standalone dürfte das teil kaum sinnvoll bedienbar sein, aber dann hängt man halt nen controller dran.
die größe finde ich darum weniger problematisch als den preis - wie bei den anderen nanoboxen...
 
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8 Drums, aus 2 OSCs mit FM - Übersicht über jeweils 16 Steps für alle Instrumente ..
und der Preis ist natürlich wie bisher.
Bei dem Preis bin ich ohnehin draußen (wie schon bei den Synths). Trotzdem etwas Senf:

Die Sounds find ich besser als die des Drumlogue. OK, das war nicht so schwer.
Bedienung der Parameter mögen noch klargehen, beim Stepsequencer stell ich mir das krampfig vor.
Die Farbe killt mich.
Vielleicht bringen sie die 3 Lütten irgendwann gemeinsam in einem Blue/Blackbox-Gehäuse. Das wäre dann schon spannender, könnte synthesetechnisch vielleicht sogar mehr als ein Syntakt, würde aber vermutlich 4-stellig kosten.

Aber: ich hab neulich (offline) jemanden kennengelernt, der nutzte einen OP-Z tatsächlich bei der Bahnfahrt Berlin/Hamburg. Es gibt also offenbar wirklich eine Zielgruppe für sowas.
 
Ich befürchte, dass wohl hier die meisten der Zielgruppe dafür nicht angehören. Macht nix, wieder was gespart.
 
hallo - ich habe mal 2 fragen zu den nanoboxen allgemein

1. ist das display aus glas oder plaste
2. reicht ein kabel mit 2 x klinke um zwei geräte per midi zu verbinden (möchte roland j6 mit lemondrop verbinden)

danke & gruß aus dem norden
 
OS Update - kann als USB-MIDI Interface genutzt werden, was dann nach und nach die anderen 1010music Boxen auch bekommen werden.
Also NICHT genau so wie beim neuen Bluebox OS (beta noch, aber wohl bald offiziell), wo es sogar USB-Audio gibt für 2x rein und 2x raus
- scheint das neue Ding zu sein bei den 1010 Geräten. Ab damit an den Rechner - gute Aufwertung.
 
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Also NICHT genau so wie beim neuen Bluebox OS (beta noch, aber wohl bald offiziell), wo es sogar USB-Audio gibt für 2x rein und 2x raus
Hmm, ist die blueox-Funktion als USB-Audiointerface nicht auf 1x in, 1x out beschränkt? (Also stereo in, stereo out…)

Das ist natürlich auch mal besser als gar nix, andererseits was bringt's mir, die Stereosumme zum Rechner zu schicken. Da kann ich genauso gut mit 3.5 TRS gehen.

Ein Mehrkanal-Interface, also das, was erst interessant sein könnte, wird die bluebox wohl nie werden.
 
Richtig, es ist kein vollständiges Audiointerface - sowas geht mit einem Flow8 oder mit dem neuen Allen & Heath was schon Wochen "noch nicht lieferbar" ist. Aber mit der Bluebox müsste da wohl ein HW Update passieren damit das möglich würde.
 


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