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Sebastian R.
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Ich besitze übrigens seit Neuem beide Geräte
und konnte die gemeinsamen "idendischen" ersten 32
Waves im ROM (im ESQ nat. alle Waves) präzise vergleichen.
Leider bin ich nun einem qualitativen Nachteil im SQ-80
gegenüber dem ESQ-1 auf die Spur gekommen.
Die wichtigen Waves SAW, SQUARE z.B. weisen im SQ-80
hörbare Sample-Sprünge auf. An drei Stellen so deutlich hörbar,
dass z.B. bei initialisierter SAW-Wave und ganz aufgedrehter
Filter-Frequenz bei neuem Multi-Sampling-Beginn E 3 die SAW
plötzlich viel "dumpfer", also frequenz-ärmer klingt, damit sie
in nächst höherer Lage nicht ZU oberbetont klingt, usw.
Die Filter sind übrigends kalibriert, alle Einstellungen identisch
mit Cartriges ausgetauscht.
Im ESQ-1 sind keine Sample-Sprünge wahrnehmer.
Ausser nat. bei Waves wie z.B. PIANO oder VOICE.
Es ließt sich auch überall, dass der ESQ-1 256 KB Wave-ROM
besitzt, und der SQ-80 entweder AUCH, oder es steht GAR NICHTS
über den Speicher seiner DOPPELT so vielen Waves wie im ESQ-1.
Geht ein Licht auf ?
Besitzt der ESQ-1 viel aufwändigere Wave-Samples, als der SQ-80?
Ich weiß nicht, wie die entwickler die SAW gesampelt haben, aber
halbtonweise im ESQ-1 kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen.
So hört es sich aber an. Die Grund-Waves sind wertig ins ROM gebrannt,
im SQ-80 leider mit Schwächen auf Kosten der Authenzität.
Ist somit ein ESQ-1 der einzig und beste Ensoniq-Synthesizer,
weil schon im Nachfolger SQ-80 Masse statt Klasse verbaut wurde?
Am SQ-80 schätze ich widerum das Mehr an Vielseitigkeit ggüber dem
ESQ-1 (mehr Wellenformen [wie ironisch], sinnvolle weitere Funktionen,
die der ESQ nicht besitzt, das DD-Laufwerk - damit lassen sich unendliche
Sounds archivieren ohne Cartriges -, der SQ-80 ist leichter u.e.a.)
und konnte die gemeinsamen "idendischen" ersten 32
Waves im ROM (im ESQ nat. alle Waves) präzise vergleichen.
Leider bin ich nun einem qualitativen Nachteil im SQ-80
gegenüber dem ESQ-1 auf die Spur gekommen.
Die wichtigen Waves SAW, SQUARE z.B. weisen im SQ-80
hörbare Sample-Sprünge auf. An drei Stellen so deutlich hörbar,
dass z.B. bei initialisierter SAW-Wave und ganz aufgedrehter
Filter-Frequenz bei neuem Multi-Sampling-Beginn E 3 die SAW
plötzlich viel "dumpfer", also frequenz-ärmer klingt, damit sie
in nächst höherer Lage nicht ZU oberbetont klingt, usw.
Die Filter sind übrigends kalibriert, alle Einstellungen identisch
mit Cartriges ausgetauscht.
Im ESQ-1 sind keine Sample-Sprünge wahrnehmer.
Ausser nat. bei Waves wie z.B. PIANO oder VOICE.
Es ließt sich auch überall, dass der ESQ-1 256 KB Wave-ROM
besitzt, und der SQ-80 entweder AUCH, oder es steht GAR NICHTS
über den Speicher seiner DOPPELT so vielen Waves wie im ESQ-1.
Geht ein Licht auf ?
Besitzt der ESQ-1 viel aufwändigere Wave-Samples, als der SQ-80?
Ich weiß nicht, wie die entwickler die SAW gesampelt haben, aber
halbtonweise im ESQ-1 kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen.
So hört es sich aber an. Die Grund-Waves sind wertig ins ROM gebrannt,
im SQ-80 leider mit Schwächen auf Kosten der Authenzität.
Ist somit ein ESQ-1 der einzig und beste Ensoniq-Synthesizer,
weil schon im Nachfolger SQ-80 Masse statt Klasse verbaut wurde?
Am SQ-80 schätze ich widerum das Mehr an Vielseitigkeit ggüber dem
ESQ-1 (mehr Wellenformen [wie ironisch], sinnvolle weitere Funktionen,
die der ESQ nicht besitzt, das DD-Laufwerk - damit lassen sich unendliche
Sounds archivieren ohne Cartriges -, der SQ-80 ist leichter u.e.a.)