Stage Piano wenn man nicht spielen kann sinnvoll?

Hallo,

war vor einigen Monaten bei Freunden von Freunden usw. mal mit im Studio gewesen und da hatte der eine gerade ein gebrauchtes Stagepiano eingekauft gehabt und mir gezeigt. Es müsste ein Roland RD 150 gewesen sein das er gebraucht bei einem Musikhaus für unter 200 Euro mitgenommen hat. Irgendwie hat mir das Teil echt gut gefallen aber ok er konnte auch spielen. Hat das dann auch als MasterkeyBoard eingesetzt ist ja klar. Irgendwie reizt mich so.ein Teil mehr als meine Akai Mpk Tastatur. Und eine schöne klangerzeugung ist ja auch noch bei.

Allerdings möchte ich jetzt auch kein Klaviervirtuose werden. Ein bischen spielen lernen würde mich aber doch reizen.

Lohnt sich für einen Laien die anschafung eines Pianos überhaupt oder bleib ich besser beim Midikeyboard und evtl Soundmodul für Klavier, Orgel etc.? Was sind denn für Ältere Modelle zu empfeheln Tastatur und Soundmässig?

Was nutzt ihr und steht bei echt zu Hause?

Grüße
 
Wenn Du spielen lernen willst und auch regelmäßig üben wirst ist soetwas eine echt tolle Sache. Wenn Du soetwas für solch einen schmalen Betrag bekommst, so ist das doch toll.
Einfach einschalten, und sofort loslegen bzw. üben.
 
Re: AW: Stage Piano wenn man nicht spielen kann sinnvoll?

Ich weiß nicht ob das die Regel ist für 200 Euro was gutes gebrauchtes zu bekommen. Sollte das so sein würde ich evtl schon zuschlagen. Kenne mich aber 0 aus mit Modellen oder auf was es eben ankommt. Evtl plaudert jemand etwas aus dem Nähkästchen sozusagen.
 
Ein stage piano, auch ein richtiges, hilft ungemein beim Arrangieren, Melodien finden ausprobieren usw. Und üben übt .

Ich bin auch kein Pianist , kann auch kaum Noten lesen usw. Dennoch ist das Rhodes für mich beim musizieren kaum wegzudenken, auch wenn es nachher fast nie zu hören ist.

Wenn die Tastatur gut ist, und es nicht zu Sch...e klingt, nur zu empfehlen....
 
Das Feeling einer gewichteten Tastatur führt manchmal zu ganz anderen Ergebnissen als die üblichen Schlabbertasten. Beides im Haus zu haben ist eine prima Sache.
 
Re: AW: Stage Piano wenn man nicht spielen kann sinnvoll?

Also das mit der Tastatur liest man sehr oft, da wird also wohl was dran sein. Ausprobieren würde ich das schon gerne mal, könnte das im Moment sogar stellen. Nun eben die Frage welche älteren Modelle was taugen und welche nicht.....
 
Ich fand die Roland RD Modelle der letzten Jahre vom anspielen im Geschäft immer spitze und besser als alle anderen Marken die es so gibt (rein vom Tastaturfeeling betrachtet). Akustisch sind die RD Teile auch toll. Ein RD-500 wirst Du aber nicht so günstig bekommen. Die älteren Modelle kenne ich leider nicht.
 
Re: AW: Stage Piano wenn man nicht spielen kann sinnvoll?

Ja ich denke der Typ hat da wohl ein Schnapper gemacht mit dem Preis. Musst mich jetzt auch nicht genau auf den Preis festlegen. Ich hab ja auch Zeit und muss sowas auch nicht morgen schon kaufen. Möchte mich halt einfach mal informieren, wer weiß was draus wird...

Kommt ja auch auf den Zustand an, was total auseinanderfällt ist eh unintressant. Und der Klang spielt ja auch eine große Rolle.
 
Ne gute Freundin von mir hat auch ein E-Piano (n neueres von Roland)
Ich kann da zwar spielen, haue aber regelmässig daneben und komme ausser Takt...

Auf einer normalen Synthesizer-Tastatur passiert mir das nicht so.... also ich häte daher Mühe mich daran zu gewöhnen.
 
Tax-5 schrieb:
Ne gute Freundin von mir hat auch ein E-Piano (n neueres von Roland)
Ich kann da zwar spielen, haue aber regelmässig daneben und komme ausser Takt...

Auf einer normalen Synthesizer-Tastatur passiert mir das nicht so.... also ich häte daher Mühe mich daran zu gewöhnen.

Üben ?
 
Eben, ist halt 'ne gewichtete Hammerklaviatur. Das funktioniert nicht in drei Minuten perfekt. Aber genau das Feeling will der Threadstarter ja bekommen und ein wenig zu üben ist er ja auch gewillt.
 
Wo Mink das gerade mit dem Rhodes sagt: da muß man wirklich mal die ganzen Hammermechanik-Nachbildungen mit einer gewichteten Holzbalkentastatur vergleichen, wie sie ja im Rhodes drinsteckt, das ist schon ein größer Unterschied.

Hab's auf der letzten Messe wieder gemerkt, als ich an einem dieser VintageVibes saß und sehr viel Spaß dabei hatte.

Problem dieser Tastaturen ist halt deren Größe und Gewicht, das gibt's halt nicht im Format eines Nord Electro.

Die erste Generation MIDI Masterkeyboards hatten solche Holzbalkentastaturen drin, die laut Jenzz auch teils aus dem Rhodes abstammten, zumindest die amerikanischen.

Bei den Synthis steckte eine solche Tastatur zB. Im Kurzweil 250, Rhodes Chroma und Prophet T8.

Masterkeyboards mit einer solchen Tastatur sind:

Kurzweil MIDIBoard
Yamaha KX88
Roland MKB-1000
Roland MKB-300 (76 Tasten)
Roland A-80
Roland A-90
Elka MK-88

Sonstige:
Roland RD-1000
Rhodes MK-80 (von Roland gebautes Piano mit S/A-Synthese wie RD-1000)
Kurzweil PC1SE (76 Tasten)
Kurzweil PC1x
Technics SX-P30

Es gibt nicht so viele Hersteller von diesen Holzbalkentastaturen, daher kann man das darauf einschränken. Beim PC1SE steckt zB eine Fatar TP/30 drin, die allerdings nicht mehr gebaut wird. Diese und die ähnliche TP/20 stecken aber in den GEM Pro 1 und 2 sowie Promega 1 und 2 drin.

Roland RD-1000 und MKB-1000 sind ebenso wie das Kurzweil MIDIBoard ziemlich üble Brocken was Größe und Gewicht angeht.

Ich müßte mal in meiner Tastaturdatenbank schauen, was die noch so hergibt.

Wenn Roland, dann würde ich nach einem gebrauchten A-90 schauen. Das hat zwar die dicke Tastatur drin, stammt aber von Roland Europe und wurde trotz der Matshushita-Tastatur in Italien entwickelt und gebaut. Bedient sich aber deutlich besser als japanischer Roland-Krempel und hat keine MIDI-Bugs drin. Zudem hat es 4 MIDI-Ausgänge mit diversen Routings via Direktzugriff auf der Bedienoberfläche. Ich hab hier das kleinere A-70 mit den gleiche Features, aber sehr gut gewichteten Synth-Tasten drin (Fatar TP/8S), das wäre auch noch ein guter Kompromiß.

Viele alte Digitalpianos der frühen 90er hatten ebenfalls solche Holztastaturen, da fehlt mir aber der Überblick.

Das Technics SX-P30 und das Yamaha PF-P100 (AE-Tastatur) wären auch solche Kandidaten. Diese AE-Tastatur wurde auch bei Korg verbaut, das müßte ich aber noch genauer nachschauen.

Einen PC1x gabs die ganze Zeit über bei einen Berliner Kollegen hier zum Verkauf. Die Kurzweils sind als Masterkeyboard ebenfalls ziemlich gut, da man da etliches steuern kann.

Wenn Dir das RD-150 gefallen hat: das müßte, wie auch das RD-100, von Roland Europe stammen und daher eine Fatar-Tastatur haben. Kann ich später nachschauen, wo die noch drinsteckt. Tippe auf TP/10, die ist beim RD-100 drin. Die wurde sehr viel verbaut, auch bei Doepfer, Kurzweil und Ensoniq, allerdings haben die alten Versionen das Problem der gerne brechenden Hämmer.

Mehr dazu später.
 
Moin .-)

@Dietmar: Also die Rhodes-Tastatur hat mit einem 'richtigen' Klavier ja auch nicht so viel zu tun, da gibt es keine Auslösung oder Fänger oder sonstwas... Alles die wunderbare Welt der Schwerkraft (Klavierbauer-Sprech: Wiener Prellmechanik) und der jeweiligen Mechanik-Generation (wo es da beim Rhodes sieben verschiedene gibt)...

Jenzz
 
Re: AW: Stage Piano wenn man nicht spielen kann sinnvoll?

Also die Tastaturen scheinen ja eine Wissenschaft für sich zu sein :)

Wenn ich mir so ein Teil holen sollte ist der Klang aber genauso wichtig. Da jemand was zu verschiedenen Modellen noch was beizutragen?
 
Kann ich auch nur sagen: alles ab dem Roland RD-500 (die älteren RDs kenne ich ja nicht) hat mich klanglich absolut überzeugt. Wenn ich den Platz hätte, würde ich mir ein Roland RD-800 kaufen und auch fleißig anfangen zu üben.
 
Jenzz schrieb:
@Dietmar: Also die Rhodes-Tastatur hat mit einem 'richtigen' Klavier ja auch nicht so viel zu tun, da gibt es keine Auslösung oder Fänger oder sonstwas... Alles die wunderbare Welt der Schwerkraft (Klavierbauer-Sprech: Wiener Prellmechanik) und der jeweiligen Mechanik-Generation (wo es da beim Rhodes sieben verschiedene gibt)...

Hm, aber die Prinzipmechanik mit den langen Holztasten, die in der Mitte gelagert sind (wie eine Waage) gabs doch auch bei den Rhodes-Modellen, zumindest vor dem MK V?

Ich hab mir ja neulich mal die Rhodes-Story auf Fenderrhodes.com durchgelesen.

Diese Vintage Vibe Pianos spielten sich jedenfalls klasse. Ging nicht nur mir so, pmm war genauso begeistert :)

Ja, die Tastaturen sind eine Wissenschaft für sich. Klanglich würde ich da nichts Altes haben wollen, denn da hat sich viel getan. Die GEM-Modelle Promega können da allerdings durchaus mithalten, als Expander sind die Dinger jedenfalls recht beliebt.

Das derzeit günstigste, gute Digitalpiano ist das Yamaha P-35, dessen Tastatur sollte man aber ausprobieren, wirklich gefallen hat die mir nicht.

In dieser Hinsicht kann man aber da zu den Casio Privias greifen, da gibts etliche, auch nicht aktuelle Modelle, die sowohl von Tastatur als auch Klang sehr gut sind. Am Besten mal googlen, im Musiker-Board nebenan gibts da öfter was dazu, dort schlagen immer wieder Einsteiger auf, die sowas suchen.

Hab jetzt auch mal in meiner Datenbank nachgeschaut. Demnach stammt das Roland RD-150 wirklich von Roland Europe und hat eine Fatar-Tastatur drin, und zwar, wenn ich das richtig sehe, die schon oben genannte TP/30. Wenn es von Interesse ist, wo die sonst noch drinsteckt (außer bei Kurzweil und GEM), kann ich das gerne raussuchen.
Die TP/30 hat im Gegensatz zu den Anderen keine Rückholfedern, sondern die Tasten kommen allein durch ihr Gewicht wieder zurück, das ist halt bissl träger als eine Feder. Spielt sich aber sehr angenehm, muß ich erhlich sagen.

So eine Holzwaagen/balkentastatur a la Vintage Vibe in einem Masterkeyboard täte ich trotz meiner erklärten Vorliebe für Fatars TP/8S auch nehmen :)
 
microbug schrieb:
Hm, aber die Prinzipmechanik mit den langen Holztasten, die in der Mitte gelagert sind (wie eine Waage) gabs doch auch bei den Rhodes-Modellen, zumindest vor dem MK V?

Ja, das war immer so... Auch beim Mk V, da sind nur die Hebelverhältnisse der 'Waage' anders gewählt, um mehr Beschleunigung / Dynamik zu bekommen...

Jenzz
 
Jenzz schrieb:
Ja, das war immer so... Auch beim Mk V, da sind nur die Hebelverhältnisse der 'Waage' anders gewählt, um mehr Beschleunigung / Dynamik zu bekommen...

Ahja. Spielt sich jedenfalls ziemlich geil fand ich. Das VV Piano gibts ja auch mit MIDI, aber der Preis, autsch. Ist halt alles Handarbeit.

Da bekommt man einen Kurzweil 250, ein MIDIBoard, RD-1000/300 oder KX88 deutlich billiger, hat dann aber Platz-und Gewichtproblem.

Hab auf der Messe mit Bernie gespochen, der meinte, daß diese Holzbalkentastaturen von K250, MIDIboard, T8 und Chroma angeblich alle aus der gleichen Quelle stammten bzw identisch waren - stimmt das?
 
Moin .-)

Das mag durchaus stimmen... Rhodes hatte 2 verschiedene Lieferanten für Holztastaturen, Wurlitzer und Pratt-Read... Die werden dann wohl auch andere beliefert haben. Wird aber wohl nichts 'von der Stange' gewesen sein, wegen Aftertouch und so...

Jenzz
 
Ach, Pratt-Read hat auch Holztastaturen gebaut? Guck an. Die gabs ja irgenwann nimmer. Dürfte auch der Grund gewesen sein, warum der Oberheim OB-8 zuerst noch eine Tastatur von Pratt-Read drinhatte, später aber eine Matsushita.
 
Leroy schrieb:
Irgendwie reizt mich so.ein Teil mehr als meine Akai Mpk Tastatur. Und eine schöne klangerzeugung ist ja auch noch bei.
Das sind zwei Paar Schuhe. Beides hat seine Berechtigung, i. d. R. für unterschiedliche Einsatzbereiche.

Leroy schrieb:
Allerdings möchte ich jetzt auch kein Klaviervirtuose werden. Ein bischen spielen lernen würde mich aber doch reizen.
Ich habe mir dafür ein Yamaha P-95 gekauft. Die Tastatur ist ok, der Sound auch. Für mich war der ausschlaggebende Punkt: Anschalten und sofort loslegen können. Wichtig war mir zudem: Keine Ablenkung durch irgendwelche Features. Braucht man nämlich bei den üblichen Klavierstücken und beim Fingertraining nicht :)

Leroy schrieb:
Lohnt sich für einen Laien die anschafung eines Pianos überhaupt oder bleib ich besser beim Midikeyboard und evtl Soundmodul für Klavier, Orgel etc.? Was sind denn für Ältere Modelle zu empfeheln Tastatur und Soundmässig?
Ob es sich lohnt, ist abhängig von dir. Wenn das Ding nur rumsteht und zustaubt, lohnt es sich nicht. Wenn du damit regelmäßig übst, lohnt es sich.

Zum Ausprobieren reicht ein älteres Modell, was irgendwo rumgestanden ist. Am Besten holst du das Teil vor Ort ab. Dann kannst du testen, ob die Tastatur i. O. ist. Bzgl. Sound möchte ich behaupten, dass es zwar weiterhin Fortschritte gibt, für dich als Anfänger das aber der unwichtigste Punkt ist. Wenn das Piano nicht älter als 10 Jahre ist, wirst du das locker auch als Piano erkennen. Über die Anzahl der Multisamples und deren Länge, das Layering und die Saitenresonanz lohnt sich am Anfang echt nicht nachzudenken.

Was mir hingegen wichtig ist: Eingebaute Lautsprecher und Ergonomie. Einen passenden Ständer und eine vernünftige Sitzgelegenheit solltest du in jedem Fall mit einplanen. Wenn der Hintern und das Kreuz schmerzen, dann wirst du nicht nicht spielen wollen. Insofern lohnt sich der Gebrauchtkauf meist noch mehr, wenn du das ansonsten recht teure Zubehör gleich im Paket im wahrsten Sinne des Wortes mit abstauben kannst. Viel Erfolg!
 
meine unbedeutende Meinung: ein Piano ist ein Piano und ein Synth is ein Synth.
Also kauf dir ein Piano.
Ich habe ein Kawai MP8II, kann kaum richtig damit spielen, aber wenn ich darauf rumklimpere, dann ist der Klaviersound immer geil. Immer, spec. mit langen Hallfahnen. :D wunderschön.
SchoenesWE Freund(e)!

Kleines Bsp.
https://soundcloud.com/hallschlag/zulaut

(Danke Kollege RAL5021!! :nihao: )
 
Oh mann, gerade ging eine Roland RD-200 bei Ebay für 156 weg. Ich hab in letzter Zeit garnicht mehr so sehr gesucht da ich nicht so flüssig bin gerade. Hab zufällig mal die Suche bei Ebay angeworfen und da war das Teil, Selbstabholer, 30 km Fahrt einfach für 153 Euros kurz vor dem auslaufen. Hab dann meine Schwester gedrängt mitzubieten für mich, Geld hätts später von mir irgendwann gegeben. Also waren wir mit 156 Euros Höchstbietende, ich krieg schon schwitzige Hände und dann: Mindestpreis nicht erreicht, hat der Verkäufer wohl hinterlegt. Kannte die Option garnicht. Echt schade, wäre ein Schnapper gewesen, direkt vor der Haustür, mit Ständer etc.. :doof:
 
hey leroy!

Also ich überleg auch schon einige zeit, mir doch ein stagepiano zu holen. richtig spielen können fehlanzeige :mrgreen:

aber spass haben mit der hammermechanik und beim spielen von klasse piano sounds .... das reizt mich schon. und mit 88 tasten drumsets durchspielen ... hat bestimmt was.

nur der platzbedarf ... :?

ciaOliver
 
olivgrau schrieb:
nur der platzbedarf ... :?
Zur Not lehnst du es hochkant gegen den Kleiderschrank. Das Problem wird dann nur sein, dass du ganz selten darauf spielen wirst, wie auf allen Geräten, die man erst in Position wuchten muss, damit man daraus Töne entlocken kann.
 
klavier ja oder nein:

ich komme vom klassischen klavier ... also klares ja - auch wenn man nicht spielen kann, lassen sich so viel besser passende (oder auch "nicht" passende) harmonien finden - viele menschen spielen nur nach gehör klavier ohne je untericht gehabt zu haben - meißt schreiben die sogar bessere songs (mein eindruck)

wenn klavier, dann welches:

die ewige frage nach der "qual der wahl" - wie immer schreibt jeder seines wäre das beste - am ende bauen dann angeblich yamaha und roland und korg und kawai die besten stage pianos die es gibt - nur ist dir damit nicht geholfen - du mußt es halt ausprobieren sehen ob es dir gefällt ... wie immer

zum preis:

wenn es ein stage piano sein soll, darfst du im einsteigerbereich zwischen 500 - 1000 euro für ein gebrauchtes rechnen - darunter kannst du in der regel die tastatur vergessen - aaaaaber ...

zu punkt 2 & 3:

wenn du nicht wirklich klavier spielen lernen willst sondern nur den sound magst, brauchst du auch keine hammermechanik - dann tut es auch jeder andere rompler oder synth mit "klavier-presets" die natürlich auch günstiger sind ... kleiner natürlich auch - spontan fallen mir da jetzt so dinger ein wie "yamaha mx49" oder "korg micro-x" u.s.w. da wird die liste für geräte um 200 euro bestimmt sehr lang - für 200 euro ein klavier zu bekommen auf dem man auch klavier spielen kann sehe ich nicht

für leute die schon klavier spielen können ist dieser vorschlag undenkbar, da sie mit einer keyboardtastatur nicht mehr zurechtkommen (bei klaviersounds) - für leute die nicht klasisch spielen wollen ist eine "normale" tastatur (nach meiner meinung) aber völlig ok
 


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