Apps übertragbar?

Hab nix von Apple, daher könnte sich die Frage doof anhören, is aber ernst gemeint: Wie installiert man Software auf dem iPad ohne Internet?
Spiele mit dem Gedanken so ein iPad mit Lemur zu nutzen. Aber wie installiert man Software auf dem Gerät? Hab kein WLAN (zu gefährlich) und will auch mit so nem ungschützten Apfel nicht im großen Haifischbecken surfen. Allerdings hat dieses iPad ja auch kein CD-ROM Laufwerk.
 
Geht nur übers Netz, man könnte probieren sie manuell reinzukopieren, bisher nicht probiert.
Dh, wifi oder Rechner mit nEtz brauchst du schon. Sonst kriegst du da nichts drauf, ggf. beim echten Applestore, die kümmern sich da schon drum, aber dann wirds bestimmt schwerer - aber das würde ich die direkt fagen.

Zum Thema sync : Lion geht auf 20006 mb definitiv nicht und kann kein Rosetta mehr, weshalb ich Lion übersprungenund daher die Cloudsachen nicht drin sind, außer itunes Match. Denkemdie Antwort ist schlicht - Apple sieht nicht vor mehr als einen Hauptrechner ernstlich zu nutzen, man muss Apps in dem Falle übers Ios updaten und für Podcasts abwarten oder App besorgen, die das schlauer macht,vwas ich wohl dann tun werde.

Ist noch die beste Option. Denke, dass ich sozusagen "alles genutzt habe was eht" bis auf Match halt. 25€ pro Jahr ist nicht so schlimm, weiss nur nicht was passiert, wenns das mal nicht mehr gibt,..
 
psicolor schrieb:
Hab nix von Apple, daher könnte sich die Frage doof anhören, is aber ernst gemeint: Wie installiert man Software auf dem iPad ohne Internet?
Spiele mit dem Gedanken so ein iPad mit Lemur zu nutzen. Aber wie installiert man Software auf dem Gerät? Hab kein WLAN (zu gefährlich) und will auch mit so nem ungschützten Apfel nicht im großen Haifischbecken surfen. Allerdings hat dieses iPad ja auch kein CD-ROM Laufwerk.

Du kannst die Apps auch über den Rechner kaufen, mit iTunes im AppStore, und dann per Kabel aufs iPad übertragen. Aktivieren des iPad ging bis iOS 4 eh nur via iTunes, inzwischen auch eigenständig, sollte aber immer noch so gehen.

Wieso ist Dir WLAN zu gefährlich? WPA2 einstellen und nur bei Bedarf einschalten, fertig. Ein abgeschaltetes WLAN nutzt keinem was, und iOS ist ein so geschlossenes System, daß Du da keine Bedenken haben brauchst, Dir was einzufangen. Android-Geräte sind da weitaus problematischer.

Ich hab mein WLAN nur an, wenn ich's brauche.

Lade Dir bei Apple einfach mal das Handbuch zu ios5 fürs iPad runter, da steht alles drin.
 
microbug schrieb:
Wieso ist Dir WLAN zu gefährlich? WPA2 einstellen und nur bei Bedarf einschalten, fertig. Ein abgeschaltetes WLAN nutzt keinem was, und iOS ist ein so geschlossenes System, daß Du da keine Bedenken haben brauchst, Dir was einzufangen.

... und 64 KB Arbeitsspeicher wird man niemals vollständig ausnutzen können, klar ;-)
Päckle übern Äther zu schicken wird niemals sicher sein, außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen wenn ich meine Nachbarn verstrahle (das machen die selbst schon zu genüge...). Aber dieses WLAN Zeug einfach abzuschalten, wenn man's nicht braucht wäre ein super pragmatischer Weg! Nicht wirklich sicher aber ein guter Kompromiss zwischen Komfort und Sicherheit. Danke, soweit hab ich irgendwie noch gar nicht gedacht :selfhammer:
 
also bei mir haengt eigentlich alles an schaltbaren steckerleisten... auch das wlan. das lauft am tag keine 30 minuten weil der laptop in der regel am schreibtisch steht und dann das lankabel steckt.
die vorstellung dass das wlan immer funkt wuerde mich auch stoeren :)
 
Ich habe mir bewußt keinen Router mit integriertem WLAN gekauft. Erstens, weil ich zum Zeitpunkt des Kaufes keine Verwendung dafür hatte, zweitens weil nicht alle diese Geräte einen extra Schalter fürs WLAN haben und drittens weil ich, wenn ich schon auf dem Sofa sitze und surfe, auch Musik hören will. Diese befindet sich aber auf meinem Laptop, und daher ist mein WLAN AP eine Airport Express, deren Audioausgang an der Stereoanlage hängt und per AirTunes mit Musik bespielt werden kann. Da das Netzkabel ja einen Eurostecker hat, kam da einfach eine normale Gerateschnur dran, in die ich einen Schalter gebaut habe. So mußte ich nix Adaptern oder das Originale Netzkabel sezieren.

So jedenfalls war's bisher. Seitdem ich das iPad habe, ist das WLAN zwar öfter an als vorher, aber eben auch nicht permanent. Jetzt sitze ich statt mit dem MacBook mit dem iPad auf dem Sofa und steuere das Laptop per VNC fern :) ist deutlich bequemer.

Ich kenne noch einige Leute, die das mit dem WLAN ganz genauso machen. Meine ganzen anderen Rechner hängen am Netzwerkkabel, da hab ich wenigstens die volle Bandbreite, denn WLAN ist da schon eine Bremse.

Manche Sachen habe ich lieber getrennt, einfach aus Gründen der Ausfallsicherheit. Fritzboxen sind was Feines, wenn da aber eine ausfällt, geht weder Telefon noch Internet. Mag altmodisch klingen, passiert aber aufgrund von Erfahrungswerten, die ich bei Fremdinstallationen sammeln konnte.
 
microbug schrieb:
Fritzboxen sind was Feines, wenn da aber eine ausfällt, geht weder Telefon noch Internet. Mag altmodisch klingen, passiert aber aufgrund von Erfahrungswerten, die ich bei Fremdinstallationen sammeln konnte.

Na klar, Stromausfall kommt selbst in den nobelsten Stadtvierteln immer mal vor!
Bei uns ging dann aber immer trotzdem noch das Telefon, aufgrund der Tatsache, dass es halt nicht in irgend einer Box steckt, sondern direkt im Anschluss von der Deutschen Pos... ääh Telekom.
 
Ich hab hier ISDN und eine Telefonanlage, diese schaltet aber bei Netzausfall auf Notspeisung und mein ISDN-Telefon ist notspeisungsfahig. Ich hab auch neben meinem Schnurlostelefon immer noch ein Schnurgebundenes da, wobei das Schnurlose selbst schon ein Oldie ist (ein gutes Ascom), aber immer noch besser funktioniert als diese Siemens-Plastikspielzeuge, die man heute kaufen kann. Ich hab das Ding seit 12 Jahren, gebraucht gekauft, Freunde von mir haben in der gleichen Zeit mindestens 3 neuere Siemense verschlissen. Die knochenförmigen Ascoms, die auf der Basisstation liegen, sind sehr solide, die stehenden Nachfolger dagegen fürchterlich anfällig (Avena 133/233, Eurit 5er). Die späteren Runden dagegen, die dann vom ausgelagerten Bereich, der dann unter Swissvoice firmierte, produziert wurden, sind ein ganzes Stück besser.
 


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