Bristol Synths für Linux empfehlenswert?

K

KGB Gehirnschmelze

.
http://bristol.sourceforge.net/ :waaas:

Das ist ja eine nette Auswahl an Synths, gibt es erfahrungswerte was die Qualität der Sounds betrifft? :)

Wie schneiden die zb. gegen einen Oddity Synth oder die Tubeohm, Gforce und U-he VST Synths ab?

:nihao:
 
Ich habe neulich erst die Juno-Emulation von Bristol getestet. Es klang irgendwie schon analog / substraktiv, aber da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Wenn die Open-Source-Variante genauso gut klingen würde, hätten die kommerziellen ja keine Berechtigung und würden verschwinden!

Deshalb finde ich als Linuxer durchaus gut, dass sich jemand die Mühe macht, sowas wie Bristol zu programmieren. Es gibt z.B. auch das Hexter-Plugin, mit dem man DX-7-Sounds spielen kann. Mir wäre aber etwas in der Kategorie von FM8 lieber, das gibts aber nur für Windows, und mit Wine hab ich's noch nicht zum Laufen bekommen.

Ich schätze aber, um eine wirklich überzeugende Analogsynth-Simulation zu programmieren, braucht man Expertenwissen und viel Arbeit. Die Firmen, die das anbieten, sind eher klein, der Markt ist vermutlich umkämpft - warum sollte sich da ein fähiger Programmierer in der Freizeit selbst eine Open-Source-Konkurrenz basteln und seinen eigenen Arbeitsplatz gefährden?
 
Tonerzeuger schrieb:
Ich habe neulich erst die Juno-Emulation von Bristol getestet. Es klang irgendwie schon analog / substraktiv, aber da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Wenn die Open-Source-Variante genauso gut klingen würde, hätten die kommerziellen ja keine Berechtigung und würden verschwinden!

Danke, das ist interessant. Obwohl sich die Begründung etwas plazebomäßig anhört, ich kenne einige Produkte aus dem Audio Bereich die keine Berechtigung haben dürften aber dennoch gekauft werden :lol:

Deshalb finde ich als Linuxer durchaus gut, dass sich jemand die Mühe macht, sowas wie Bristol zu programmieren. Es gibt z.B. auch das Hexter-Plugin, mit dem man DX-7-Sounds spielen kann. Mir wäre aber etwas in der Kategorie von FM8 lieber, das gibts aber nur für Windows, und mit Wine hab ich's noch nicht zum Laufen bekommen

Ich bin schon den ganzen Vormittag am rumsurfen um herauszubekommen ob VST's vernünftig unter Linux laufen, würde liebend gerne komplett umsteigen, zumal ich das was meinen Server,Surf PC, HTPC und Desktop PC betrifft schon getan habe und sehr zufrieden mit Linux bin :adore:

Ich schätze aber, um eine wirklich überzeugende Analogsynth-Simulation zu programmieren, braucht man Expertenwissen und viel Arbeit. Die Firmen, die das anbieten, sind eher klein, der Markt ist vermutlich umkämpft - warum sollte sich da ein fähiger Programmierer in der Freizeit selbst eine Open-Source-Konkurrenz basteln und seinen eigenen Arbeitsplatz gefährden?

Du brauchst gute physikalische Kenntnisse und natürlich spezielles technisches Fachwissen rund um die Einzelbestandteile, die Kunst ist die Kenntnisse dann in Code zu übersetzen. Andere Bereiche mit denen ich zu tun hab, zb. bei Rennsimulationen wo komplizierte Mechanik in Code übersetzt wird bekommen Hobby Programmierer oft realistischere Ergebnisse hin als die Firmen die Simulationen entwickeln. Da hat es sich zb. schon so etabliert dass manche Hersteller mit Absicht den komplizierteren Weg gehen um es besser als Alleinstellungsmerkmal und Highend Feature verkaufen zu können.
 
Ich bin schon den ganzen Vormittag am rumsurfen um herauszubekommen ob VST's vernünftig unter Linux laufen, würde liebend gerne komplett umsteigen, zumal ich das was meinen Server,Surf PC, HTPC und Desktop PC betrifft schon getan habe und sehr zufrieden mit Linux bin :adore:

Leider ist ausgerechnet die VST-Geschichte überhaupt nicht trivial. Grundsätzlich sollte das z.B. unter Debian (wohl auch bei Ubuntu) mit dssi-vst funktionieren. Du brauchst dann wohl einen dssi-host, der über dssi-vst auf das vst-plugin zugreift. Ich versuche das schon länger mit NI FM8, das würde ich gerne in einem 19 Zoll Rack-PC mit Linux betreiben, aber bisher klappt's halt nicht :sad: DSSI ist übrigens ein Plugin-Standard unter Linux, damit kannst Du z.B. auch Hexter ausführen.

Also wenn Du in der VST-Sache vorankommst: Daran bin ich sehr interessiert!

Ich benutze Debian, nachdem ich die aktuelle Entwicklung bei Ubuntu immer weniger nachvollziehen kann: Ständig technische Änderungen ("Innovationen"), die manchmal in der nächsten Version schon wieder zurückgenommen werden, miserable Doku dazu und nicht zuletzt ein Soundsystem, das bei anderen Distris einfach stabiler und berechenbarer funktioniert :). Das soll kein Bashing sein, vorher war ich immerhin fünf Jahre mit Ubuntu zufrieden.
 
vielleicht verstehe ich das falsch, aber habt ihr mal "vsthost" ausprobiert?
Ich habe nur zum testen einen freien VST Synth probiert, ging problemlos.
 
spannendes Thema, habs gerade ausprobiert. Ich denke, dass vsthost auf dssi-vst aufsetzt.

Mit dem Befehl:

Code:
vsthost /home/<username>/vst/FM8.dll

wird das Plugin auf der Kommandozeile aufgerufen. Zunächst sieht auch alles ganz gut aus, aber dann kriege ich eine "unhandled wine exception" und vsthost bricht ab.
 
Bristol ist kein präziser Modeling-Synth wie etwa die Sachen von Arturia, Xils oder damals Creamware und will das auch gar nicht sein. Bei Bristol ist alles nur strukturell mit generischen Teilen nachgebaut. Überall dieselben Oszillatoren, dieselben Filter (je nach Flankensteilheit) usw.
 
Das ist eigentlich sogar der Normalzustand und würde das so erwarten. Beim G2 ist das auch noch so, selbst wenn Moog dran stünde, aber man kann mittels Sättigung und Co was in die Richtung bewirken, ggf. ist das mit Bristol ja auch machbar, dann tendiert es zumindest mehr, oder?
 
???
In den kommerziellen Virtuell-Analogsynths wird doch auch nur die Funktion der einzelnen Module digital nachgebaut. Also ein Oszillator erzeugt ein Signal, ein Filter bearbeitet das Spektrum, ein Verstärker die Lautstärke und Envelopes liefern Steuersignale.

So wie sich das hier liest, könnte man fälschlicherweise interpretieren, dass "die großen" (Creamware, Arturia, ...) einfach Originalschaltpläne von Synthesizern in Spice nachbauen um die ganzen Eigenheiten zu simulieren. Das macht keiner und auch "Modeling" bedeutet nicht, dass Schaltpläne simuliert werden, sondern, dass man versucht durch digitale Signalverarbeitung ein ähnliches klangliches Ergebnis zu erzielen.

Oder täusche ich mich????
 
Die analysieren Teilaspekte und versuchen etwas zu finden, was dies simuliert. Sehr gut zu erkennen ist das bei Xils Lab's VCS3 Clone, der bei den Pegeln durchaus angepasst ist, aber andere typische Elemente nicht mitnimmt, man kann also sagen, dass es so funktionale Inseln sind, die Software mitnimmt oder eben nicht.
FXpansions Synthsquad scheint mir noch die ausgebuffteste Durchcheck-Software zu sein, hier ist in vielen Bereichen eindeutig nicht nur die Struktur kopiert worden. Man hat sich zudem ein eigenes Konzept gemacht, was genau NICHT aussieht wie Hersteller XY - echt Vintage und so. Da kann bestenfalls die Menge der Modulatoren (LFOs, ENVs) zu wenig sein oder der LFO zu lahm (geht aber noch grade so in den Audiobereich). Aber das Konzept selbst ist ziemlich rund. Das würde mal unter "überlegt" sehen im Vergleich dazu in einem generischen Modular irgendeine Minimoogstruktur zu clonen. Wobei das hier ja auch nicht der Fall ist, aber bei einigen Herstellen ist es irgendwo dazwischen und es steht Moog dran oder sowas.
 
So wie sich das hier liest, könnte man fälschlicherweise interpretieren, dass "die großen" (Creamware, Arturia, ...) einfach Originalschaltpläne von Synthesizern in Spice nachbauen um die ganzen Eigenheiten zu simulieren. Das macht keiner und auch "Modeling" bedeutet nicht, dass Schaltpläne simuliert werden, sondern, dass man versucht durch digitale Signalverarbeitung ein ähnliches klangliches Ergebnis zu erzielen.

Nach allem was ich gehört habe sehe ich das auch so. Eigentlich ist es ja auch logisch: Wenn ich z.B. einen VCO des Minimoog simulieren will, dann muss ich nicht unbedingt seine analogen Bauteile nachbilden. Es reicht, ein digitales Dingsbums zu programmieren, das unter allen Betriebszuständen (Tonlage, Modulation, Wellenform, Sync, Temperaturdrift, zufällige Schwankungen u.a.) exakt das gleiche Signal erzeugt wie der Original-VCO.

Und wenn der digitale Oszi das kann, dann KLINGT er auch genauso. Auch wenn manche das bestreiten werden.
 
Viele brauchen ja "Emulation" gar nicht, es ist schon schräg, dass man immer so klingen will wie etwas aus der Vergangenheit. Wir waren alle so frei, als die 70er Synths kamen, da musste alles nach Akustikinstrumenten klingen (vergleich). Tja. Who's laughing now?
 
joaaaaaar...

also die bristol teile sind verhältnismässig nicht unbedingt schlechter als einige windows freeware teile... ich finde die bristol sachen trotzdem erstaunlich gut weil man, wenn man sich ein wenig mit den modulen auseinander setzt durchaus brauchbare ergebnise erzielen kann und mit ein wenig effekten kann man der ganzen sache zum schluss eh mehr pepp geben... Einen wirklichen Minuspunkt möchte ich aber der Gui geben und empfehle aus diesem Grund zur besseren Bedienbarkeit einen externen MIDI Kontroller...

Die Bristol Synthesizer suite umfasst momentan 43 Module / Synth wie auch den Crumar Bit 01 den ich selber hatte... Also man merkt schon das die Plugins dem Klang des Originalen nachempfunden wurden, natürlich auch ihr äusseres und die gesamte Bedienung...

Der Bristol Synth kann über das Ubuntu Softwarecenter installiert werden... Gestartet wird der Bristol über die Kommandozeile mit entsprechender Option zum Aufruf des jeweiligen Synth. Weil man natürlich nicht jedesmal die man page aufrufen möchte um nach dem richtigen Namen für die Option zu suchen, habe ich mit Perl ein kleines Startmenü Skript erstellt... Perl ist bei Ubuntu Studio standardmässig Installiert... Das Script geht von einer Ubuntu Studio Umgebung aus bei der der Bristol über das Softwarecenter installiert wurde und das jack installiert ist und benutzt wird... In einer anderen Umgebung müsste man warscheinlich im Script die Pfade auf das richtige Bristol Verzeichnis abändern.. Vielleicht bastele ich auch eine Routine die automatisch nach der Bristol installation sucht und dann die Pfade selbst aktualisiert... Wie auch immer, mir war es heute ein wenig zu Mühseelig über die Kommandozeile alle Synth einzeln mit der richtigen Option zu starten... Also das Skrit wird mit Perl aufgerufen.. Man erhält eine Auswahl und wählt unten mit der Eingabe der entsprechenden Nummer und enter den zu startenden Synth aus, zum verlassen einfach exit und enter... Wichtig ist halt, das jack läuft weil sonst, so ist mir aufgefallen kacken einige Synth beim startvorgang ab... Gesetzte Startoptionen sind ausserdem midi alsa, heavy weight filter und 16 voices

Ich hoffe es nutzt dem einen oder anderen etwas und vor allen dingen hoffe ich das es auch überall funktioniert... ich werde da noch weiter rum basteln und es verbesern... updates wrde ich dann auf meiner hp ankündigen...
 

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  • StartBristolMenu.pl.tar.gz
    18,6 KB · Aufrufe: 3
Du hast Deinen Perl-Code obfuscated??? Muß das sein, OpenSource wäre doch eigentlich nett.
Bei mir (OpenSuSE 12.1) startet es Bristol außerdem nicht (jack läuft). Keine Fehlermeldung.
Also ich benutze eigentlich immer dieselben Optionen (kenn' mich aber nicht gut aus, und höre leider oft auch viel Knacken bei der Emulation) und starte Bristol so:
Code:
#!/bin/bash

# brsynth.sh

startBristol -$1 -jack -midi alsa -outgain 150

Vorsicht: "-outgain 150" kann für einige vielleicht zu laut sein: Bitte den Wert vorsichtig ausprobieren (Lautsprecher erstmal auf sehr leise stellen) und ggf. selbst anpassen.

Das Skript dann noch über "chmod +x brsynth.sh" ausführbar machen, und dann den Synthnamen über die Kommandozeile mitgeben, also z.B.
Code:
./brsynth juno
Von der Idee her finde ich Bristol ansonsten klasse, aber den Klang leider nicht immer so gut. Z.B. habe ich wie oben schon erwähnt, oft lautes Knacken. Als "Juno 60"-Emulation ist dieses Windows-VST z.B. klangmäßig doch deutlich besser:

http://kunz.corrupt.ch/products/tal-u-no-62

Aber wie das bei Linux so ist: Es ist nicht das Ende der Entwicklung. Kann sein, daß sich eines Tages ein größeres Team Bristols annimmt und eine richtig gute Suite daraus macht.
Daß kommerzielle Produkte immer besser sein müssen, ist da jedenfalls auf die Dauer durchaus nicht gesagt.
 
Ich würde halt den heavy weight filter noch aktivieren, weil der filter klingt dann icht mehr so billig und der cpu verbrauch ist zwar höher aber nicht so das es das system belastet... ich weiss nicht wofür das $1 steht... Der Bristol besteht ja us 53 Synth... normalerweise müsste da ja dann in deinem Nefehl noch die anweisung z.B. -mini stehen für den Minimoog... Deswegen hatte ich ja ein kleines Startmenü gebastelt..

den Code habe ich dicht gemacht mit eyedrops, weil ich es zum einen ausprobieren wollte und zum anderen weil ich mich nicht blamieren will, bin schliesslich ein Perl Profi... :mrgreen: Ich habe ds Original Script dümmlicherweise gelöscht und müsste es selbst nochmal neu schreiben, waren ungefähr so 350 Zeilen :mrgreen:

Für mich funktioniert das pl script sehr gut solange auch Perl installiert ist, wenn es bei dir nicht startet hat es also nichts mit der Distribution zu tun, soweit ich weis ist bei OpenSuse Perl nicht standardmässig dabei sondern muss nachinstalliert wwrden, das scrippt wird dann mit perl *.pl aufgerufen
 
DrFreq schrieb:
Ich würde halt den heavy weight filter noch aktivieren, weil der filter klingt dann icht mehr so billig und der cpu verbrauch ist zwar höher aber nicht so das es das system belastet...
Ah, cool; danke!
ich weiss nicht wofür das $1 steht... Der Bristol besteht ja us 53 Synth... normalerweise müsste da ja dann in deinem Nefehl noch die anweisung z.B. -mini stehen für den Minimoog...
$1 ist in der Shell die erste Option, die dem Skript/Programm beim Aufruf mitgegeben wird, also wenn Du ein bash-Skript mit "myskript Hallo" aufrufst, wäre "Hallo" in $1 (in Perl gibt es dafür das Array "@ARGV"). Bei mir gibt man also dem Skript "mini" für den Minimoog mit. Ist natürlich noch sehr rudimentär. Man sollte im Skript z.B. prüfen, ob $1 überhaupt existiert und einen vernünftigen Wert ergibt.
den Code habe ich dicht gemacht mit eyedrops, weil ich es zum einen ausprobieren wollte und zum anderen weil ich mich nicht blamieren will, bin schliesslich ein Perl Profi... :mrgreen: Ich habe ds Original Script dümmlicherweise gelöscht und müsste es selbst nochmal neu schreiben, waren ungefähr so 350 Zeilen :mrgreen:
Schade, daß es nicht mehr da ist. Blamiert hättest Du Dich bestimmt nicht, vielleicht hätte ich den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag gemacht (ich mag Perl, hab' auch schon allerhand darin geschrieben, aber jetzt nicht auftragsmäßig für Geld oder so), aber hey, TMTOWTDI. :)
Für mich funktioniert das pl script sehr gut solange auch Perl installiert ist, wenn es bei dir nicht startet hat es also nichts mit der Distribution zu tun, soweit ich weis ist bei OpenSuse Perl nicht standardmässig dabei sondern muss nachinstalliert wwrden, das scrippt wird dann mit perl *.pl aufgerufen
Doch doch, bei den meisten Distributionen ist Perl installiert, auch bei OpenSuSE. Allein schon, weil einige benötigte Install-Skripte in Perl geschrieben sind (soweit ich weiß).
Dein Skript startet bei mir auch, es startet dann nach der Auswahl bloß Bristol nicht richtig. Aber das kann auch an meiner Bristol-Installation liegen.

Offenbar sind Deine Startbefehle dieser Art:
Code:
/usr/bin/startBristol -jack -juno -midi alsa -hwf -voices 16
Sehen eigentlich ganz gut aus.
 
Ich dachte gerade, was Bristol wirklich fehlt, sind eine gute Auswahl an Presets für die einzelnen Geräte.
Wenn ich z.B. die Jupiter-8-Emulation aufmache, kann ich damit kaum was anfangen, weil ich keine Ahnung habe, wie man gute Sounds aus einem Jupiter-8 herausholt. Der hat ja recht viele Möglichkeiten, nur hatte ich nie einen. Die mitgelieferten Presets sind etwas schwach, finde ich. Bei den anderen ist es nicht viel anders.
Es gibt wohl diese Seite

http://bristol.sourceforge.net/contrib.html

Da ist auch ein GUI für den Start, allerdings in Mono (muß das sein, warum nicht Qt, Gtk oder wenigstens Tk?).

Aber es wäre schon toll, wenn man z.B. für den Juno 60 schöne Presets hätte. Abspeichern ist in Bristol wohl möglich, und eigentlich sollte es doch einige Leute geben, die einen Juno 60 programmieren können. Man könnte vielleicht auch Presets aus vergleichbaren VSTi übertragen.
Jedenfalls würde das Bristol ziemlich aufwerten, denke ich.

Edit: Hier ist noch mal einer:

http://sourceforge.net/projects/bristol ... ic/5284555

Ich dachte zwar eher an ein paar hundert, aber einer ist schonmal ein Anfang. :)
 


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