gerwin
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Hab mir überlegt, ob ich mit meinem Setup vom Flightcase in einen Koffer umziehe. Hierfür, aber auch speziell für Gigs, würde mir der Octatrack sehr gut ins Konzept passen, weil ich dann auf einen Mixer verzichten könnte. Den gewonnenen Platz würde ich eventuell für im Koffer installierte Lautsprecher nutzen. Wünschenswert wäre zudem ein Batteriebetrieb des gesamten Setups. Was mir im Bezug auf die Mixerfunktion des Octatracks gut gefällt, ist die Möglichkeit die Einstellungen abzuspeichern. So muss ich nach einem Programmwechsel nicht alle Lautstärken der angeschlossen Instrumente abgleichen.
Mein künftiges Setup bestünde aus dem Octatrack, Roland SE02, Roland SH-01, eventuell Roland JD08 mit MicroFreak oder ein polyphoner Synth mit Tastatur und Stereo-Ausgang.
Um zum Kern des Threads zu kommen:
Ich bin mit dem Deluge recht zufrieden. Ich nutze den internen Synthesizer nur widerwillig und dann meist nur weil ich etwas brauche, was ich mit den anderen Synths (Tayphon, SE02 & SH01, Monologue) nicht hinbekomme. Die Drumsamples, das Audio-Recording und den Arrangemode nutze ich sehr gerne.
Gibt es bei dem Wechsel von Deluge auf Octatrack, abgesehen von der Einarbeitung, irgend etwas , was ich bereuen könnte?
Oder seht ihr mehr Vorteile mit geringen Abstrichen?
Mein künftiges Setup bestünde aus dem Octatrack, Roland SE02, Roland SH-01, eventuell Roland JD08 mit MicroFreak oder ein polyphoner Synth mit Tastatur und Stereo-Ausgang.
Um zum Kern des Threads zu kommen:
Ich bin mit dem Deluge recht zufrieden. Ich nutze den internen Synthesizer nur widerwillig und dann meist nur weil ich etwas brauche, was ich mit den anderen Synths (Tayphon, SE02 & SH01, Monologue) nicht hinbekomme. Die Drumsamples, das Audio-Recording und den Arrangemode nutze ich sehr gerne.
Gibt es bei dem Wechsel von Deluge auf Octatrack, abgesehen von der Einarbeitung, irgend etwas , was ich bereuen könnte?
Oder seht ihr mehr Vorteile mit geringen Abstrichen?