Black Corporation Expander MK2 (Multi-FX Processor)

LLS34X

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Black Corporation Expander MK2 (Multi-FX Processor) https://black-corporation.com/

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Der Expander MK2 ist eine Greatest-Hits-Liste von Vintage-Effektprozessoren in einem Gerät.

Mit Routing-Matrix und dedizierten Fadern und Reglern für jede erdenkliche Effektkette.
Stereo oder Dual Mono Routing möglich. Line- und HI-Z-Eingänge.
Zusätzlich zu den Onboard-Bedienelementen gibt es sogar ein komplettes MIDI CC-Mapping sowie Fussedal- und Expression-Eingänge.

Größtenteils analog, mit digitaler Steuerung und einigen Nachbildungen der Klassiker von Lexicon.

Digitales Delay basierend auf dem Lexicon PCM42 mit Input von dessen Ingenieur Gary Hall - mit moderner CPU und Speicher, aber mit den gleichen 12-bit ADC/DACs wie beim Original.
Analoges BBD bis zu 820ms. Beide mit Panning.

Digitales Reverb auf der Basis des Lexicon 224 entwickelt, Federhall mit zwei 17″-Tanks, jeweils mit EQ und digitalem Pre-Delay.

BBD-Chorus mit Speed und Depth, kann angeblich wie ein Roland Dimension D klingen (über Presets für seine Druckknopfbedienung).

Ringmodulator mit Quadrantenmultiplikator und einem Ringmodulator mit Transformator und Diode im Vintage-Stil.

OTA-basierter 12-stufiger Phaser, plus ein optischer Phaser.

Insert/Resonator: Einschleifen von Outboard-Effekten in jeden Teil der Effektkette. Die Resonator-Komponente kann als subtiler EQ verwendet werden, um den Klang zu formen, oder sie kann von der LFO-Sektion moduliert werden, um animierte Resonanz- oder Panning-Effekte zu erzeugen. Die Insert-Returns und -Sends können vor oder nach dem Resonator eingesetzt werden und lassen sich auch als zusätzliche Ein- und Ausgänge verwenden, um mehrere Signale zu routen. Bei paralleler Verwendung können diese den EXPANDER MK2 in einen 4-Kanal-Effektprozessor verwandeln.

Overdrive: Basiert auf der KORG Nu-Tube Mikroröhre.

Mehrere LFOs, die auf "fast jedes Ziel" geroutet werden können.

Symmetrische Ein- und Ausgänge.

Stereo-Send und -Return (einschließlich DB25- und 1/4″-Anschluss).

Routing-Matrix.

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Digitales Delay basierend auf dem Lexicon PCM42 mit Input von dessen Ingenieur Gary Hall - mit moderner CPU und Speicher, aber mit den gleichen 12-bit ADC/DACs wie beim Original. Analoges BBD bis zu 820ms. Beide mit Panning.

Digitales Reverb auf der Basis des Lexicon 224 entwickelt, Federhall mit zwei 17″-Tanks, jeweils mit EQ und digitalem Pre-Delay.
lecker!

was kostet die Kist wohl? 4k?

Nein .. 1.5K $
 
Inspired by Sequential Circuits PRO FX Model 500? Das hat damals doch die Firma versenkt, oder?
 
Bislang war ich davon ganz schön underwhelmed. Hatte den Kijimi hier (volle Katastrophe) und den DD MKII.
Meine Meinung zum DDII kannst du hier lesen: https://elektronische-musik-produzieren.de/black-corporation-deckards-dream-mkii-test/

Der Kijimi war ohne Ende verbuggt, Spaltmaße waren unterschiedlich, billige Taster, Micro-Display...

Und beides waren Seriengeräte, also die Modelle für 5K. Da erwarte ich echt Top-Qualität. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass im DD (MKI) 10 € Standard-VCO-Chips drinstecken, weiß ich echt nicht mehr, was ich da noch sagen soll (Quelle SOS).
Der Sound war bei beiden cool (wenn der Kijimi mal nicht gezickt hat). Aber das Gesamtpaket ist echt nicht die 5K wert. Und wenn ich dann noch an die Baumarktholzzuschnitte denke, die da als Seitenteile verwendet werden... brrr.

Nachtrag: Als DIY-Projekt finde ich das wieder stimmiger. Meine Vermutung ist hier, dass die womöglich keine Lust haben, den zu bauen und sich das dann sozusagen als Schmerzgrenze versilbern lassen. Dafür spräche auch die Verarbeitungsqualität.
 
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