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Me 2!Ich denke ich werde nie wieder ein Konzert im Waldstation besuchen,
Mr. Gordeno.
Ich finde seine Sounds tatsächlich weniger "auffällig" und glanzvoll, weshalb ich Alan so super fand - geb ich zu und alles ist ja auch eine Gruppe von mehr Entscheidungen als wir das so kennen.
Aber - keine Sache von Pro - die Leute sind top!
Ich teile recht weitgehend seine klangliche "Kritik". Das ist meine persönliche Sache mit DM Live. Auf dem Album ist das anders, aber insgesamt natürlich auch mehr Synth weniger Sample und lots less wild/er. in a sense.
Ca. 2 1/4 Stunden (in Frankfurt von ~20:45-23:00 +/-)Wie lange dauerten die bisherigen, diesjährigen Konzerte?
In Frankfurt ziemlich genau zwei Stunden.Wie lange dauerten die bisherigen, diesjährigen Konzerte?
... gab es am Sonntag bei Kiss in Köln. Für Tanga und Titten sind die Herren wohl langsam zu altPyro, Feuerwerk,
Vielleicht geben sich die Leute einfach keine Mühe mehr. Bei Grupo Galé im Metropol/Berlin am 31.04. klang schon der DJ im Vorprogramm komplett nach Schrott, Grupo Galé klang nicht besser. Dass es besser geht fiel nach ca. einer Stunde auf, als der Sound auf einmal klar und nicht mehr so matschig war. Und eine halbe Stunde später war das Konzert auch schon zu Ende. Demnach hat dieser Pfuscher über eine Stunde gebraucht, um den Saalsound hinzubekommen.... Und hier sollten, sowohl bei DM und Kiss, als auch im Metropol, die machen ja auch nicht zum ersten Mal ein Konzert, ja nun doch Profis am Werk sein.aber so übel wie dort kann der Sound bei eigentlich keinem DM Konzert auf dieser Tour gewesen sein
Stimmt, dass der Sound irgendwie nicht so richtig hinhaut ist mir schon bei einigen Konzerten aufgefallen. Fachkräftemangel? Ein Bekannter sagt immer " Ja ja... Du kriegst das Personal nicht mehr!"Vielleicht geben sich die Leute einfach keine Mühe mehr. Bei Grupo Galé im Metropol/Berlin am 31.04. klang schon der DJ im Vorprogramm komplett nach Schrott, Grupo Galé klang nicht besser. Dass es besser geht fiel nach ca. einer Stunde auf, als der Sound auf einmal klar und nicht mehr so matschig war. Und eine halbe Stunde später war das Konzert auch schon zu Ende. Demnach hat dieser Pfuscher über eine Stunde gebraucht, um den Saalsound hinzubekommen.... Und hier sollten, sowohl bei DM und Kiss, als auch im Metropol, die machen ja auch nicht zum ersten Mal ein Konzert, ja nun doch Profis am Werk sein.
Du kriegst das Personal nicht mehr!"
Ja wer weiß, einiges schien tatsächlich Playback unterstützt zu sein... Aber egal. Nach den ersten Böllern war das Publikum in Köln eh temporär taubOder das in Studioumgebung EQte Ableton-Teilbacking funktioniert in Stadien nicht
Der DM-Fan weiß doch was ihn erwartet. Ich fand die Stimmung klasse (gab es früher auch schon mal euphorischer).
In der Tat. Ich musste feststellen, dass einige um mich herum das Ganze anhaltend genießen.Böse Zungen könnten auch sagen, Musikantenstadl in Wave.
Gemeinsames Schunkeln und Mitklatschen. Neuauflage rund alle 4 Jahre.
Aber genau das wünscht sich doch die Mehrheit der Fans, sonst muss man sich den ~50.000 Menschenauflauf, schlechten Sound und Parkchaos auch nicht antun.
Lukather: "[...] Ich war auf der Party, solange sie dauerte. Dafür bin ich dankbar."
Falls sich diese abschließende Bemerkung noch auf mich bezog, würdest Du damit meine Ansprüche aber reichlich fehleinschätzen.Bei mir überwiegt die gute Stimmung und das Gesamtevent mit Musik die ich seit über 40 Jahren mag, und das relativiert die weniger schönen Nebeneffekte eines solchen Konzerts.
Wer Pyro, Feuerwerk, Tanga und Titten will, muss zu Helene oder Beyoncé.
Depeche Mode-Kirmes.
Das verstehe ich gut. Meinen "inneren Abschied" habe ich schon lange hinter mir. Der war auf Raten von Album zu Album seit Exciter.Es fühlt sich eher an wie mein innerer Abschied.
ich glaube nicht dass Vince Clarke weniger talentiert oder der Sache nicht gewachsen gewesen war, ich kann mir auch nicht vorstellen dass bei der Bandgründung von Depeche Mode für Dave Gahan und Martin Gore von Anfang an klar gewesen ist dass sie später eher eine darke und harte Elektronik Pop Musik machen werden, das hat sich doch erst im Laufe der Zeit mehr oder weniger ergeben. Ich denke auch der Alan Wilder hatte da ein Einfluss gehabt. Vielleicht hat der der elektronische soft Pop alla Erasure Vince Clarke besser gelegen, das war halt sein Ding gewesen.Ich würde es bei Musik wohl auch sehr nah haben aber die haben so angefangen - sie waren also immer guided. Das ist für die Band gut gewesen. So ein Album wie Sofad oder Violator wäre so nicht entstanden und der Sound hätte vermutlich diese Tiefe nicht ganz erreicht, was gar nicht gegen die Band spricht - wenn man so sagen kann - wären sie sonst noch bei Speak & Spell - der Vince hat sicher auch bemerkt, dass er der Sache ggf. nicht gewachsen ist und ich mag den Kerl. Aber ich glaube, dass er auch aus dem eigenen Fahrwasser nicht raus kam. Ich weiss nicht mal, ob ich selbst die innere Sicherheit hätte - aber am Ende hätten alle ein wahnsinniges Zeug geschaffen.
Eher Daniel Miller.dass sie später eher eine darke und harte Elektronik Pop Musik machen werden, das hat sich doch erst im Laufe der Zeit mehr oder weniger ergeben. Ich denke auch der Alan Wilder hatte da ein Einfluss gehabt.
Auf jeden Fall!Die "Härte" kam auch durch die Samples und so, die kommen von Gareth und den Bändern aus dem Hansastudio.
Würd ich als Meinung akzeptieren, dem aber nicht zustimmen.Vince Clark macht sicherlich musikalisch anspruchsvollere Musik als DM. DM ist ja eher sehr simples Zeug, das mehr mit Atmo spielt. Yazoo war musikalisch deutlich deeper und dunkler als die zur gleichen Zeit veröffentlichten DM Alben. Musikalisch war DM schon immer limitiert, auch vom Gesang her. Aber das spielt bei Pop-Musik eben nicht immer die Hauptrolle.
Die neuen Erasure und DM Alben sind wirklich furchtbar schrecklich. Vielleicht lässt man sie bei Mute einfach machen und keiner traut sich mehr ihnen zu sagen, wie scheisse die Songs sind. Angeblich waren die DM Sachen auch früher schon so schlecht und sind nur durch viele Veränderungen im Priduktionsprozess optimiert worden.
Würd ich als Meinung akzeptieren, dem aber nicht zustimmen.
Angeblich waren die DM Sachen auch früher schon so schlecht und sind nur durch viele Veränderungen im Priduktionsprozess optimiert worden.
Ich glaube Martin meint das nicht so streng wie es geschrieben ist, ich lese eh immer Humor heraus, und das ist auch gut so. Fans allein reden auch schonmal Fankitsch™. Aber DM gegen Erasure ist im Songwriting schon unterschiedlich - und da würde ich ab CTA werten und bei Erasure alles. Will sich jemand drauf einlassen? Ich stimme natürlich den den anderen Martin, den Gore auf Staaachtnummer 1.
Aber auch wegen damals toller Sounds und Arrangements und allem zusammen. Die reine Komposition ohne Sounds?
(auch).
Mal so als Gegenthese, wenn wir dadurch einen zweiten DM vs Vince Contest rauspressen wo viele mitmachen wäre das natürlich noch besser.