Horn
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Ja, aber nur mit erheblichem Aufwand. Und es würde nichts daran ändern, dass der Effekt natürlich nur global wirken kann.Analoge Technik kann man trotzdem speicherbar digital steuern.
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Ja, aber nur mit erheblichem Aufwand. Und es würde nichts daran ändern, dass der Effekt natürlich nur global wirken kann.Analoge Technik kann man trotzdem speicherbar digital steuern.
Das mag ja sein, in erster Linie ist es ein Designfehler. Bei ner monotimbralen Orgel muss es so sein. Bei einem bitimbralen speicherbaren Synthesizer ist es m.M. nach nicht sinnvoll, eine Röhre auf diese Weise in die Klangerzeugung einzubauen (weil sie nur global wirkt).Weil es eben keine digitale Emulation ist, sondern eine analoge Verstärkerschaltung.
Warum denn nur global. Man könnte es auch pro Patch speichern.Ja, aber nur mit erheblichem Aufwand. Und es würde nichts daran ändern, dass der Effekt natürlich nur global wirken kann.
Gesetzt den Fall, man hätte eine entsprechende Steuerung implementiert, könnte man die Einstellungen zwar pro Patch speichern, der Effekt könnte sich aber dennoch jeweils nur global auswirken. Du kannst eben immer nur ein Summensignal durch einen monophonen analogen Effekt schicken.Warum denn nur global. Man könnte es auch pro Patch speichern.
Genau das meinte ich oben. Bei einem bitimbralen Synthesizer halte ICH Effekte, die entweder auf keinen oder auf beide Timbres wirken, für nicht gut durchdacht. Also entweder für jedes Timbre eine separate Röhre und die Signale werden erst im Nachgang summiert (was vermutlich recht aufwändig wäre). Oder man verwendet einfach keine Röhre sondern einen digitalen Effekt. Sollte klanglich heutzutage keinen signifikanten Unterschied machen - leuchtet allerdings nicht so schön rot, was vermutlich der Grund ist, warum das Marketing sich im Original KK eine Röhre gewünscht hat.Gesetzt den Fall, man hätte eine entsprechende Steuerung implementiert, könnte man die Einstellungen zwar pro Patch speichern, der Effekt könnte sich aber dennoch jeweils nur global auswirken. Du kannst eben immer nur ein Summensignal durch einen monophonen analogen Effekt schicken.
Nee, man kann alles schicken, was man möchte, es gibt technologische Möglichkeiten wie z.B. Relais, allerdings könnte man zwei Timbres nicht mit unterschiedlichen Einstellungen separat bearbeiten, außer man würde die Anzahl von Röhren verdoppeln oder die Send-Anteile parallel durch die Röhre durchschicken. Digitale Emulation ist natürlich weniger aufwändig, wenn die Kiste den Klang eh schon digital erzeugt und effektiert.Du kannst eben immer nur ein Summensignal durch einen monophonen analogen Effekt schicken.
So ist der King Korg aber nicht aufgebaut. Ich verweise noch einmal auf das Manual. Die Röhren-Verstärkerstufe ist ein Summen-Effekt genau wie der Zweiband-EQ, da geht das Summen-Signal beider Timbres durch - sprich der Effekt befindet sich hinter dem DA-Wandler vor dem analogen Ausgang.Nee, man kann alles schicken, was man möchte, es gibt technologische Möglichkeiten wie z.B. Relais, allerdings könnte man zwei Timbres nicht mit unterschiedlichen Einstellungen separat bearbeiten, außer man würde die Anzahl von Röhren verdoppeln oder die Send-Anteile parallel durch die Röhre durchschicken.
Bei Bi-Timbralität sollte jedes Timbre seine eigene Effekt-Kette bieten inkl. Mehr-Band-voll-parametrischem EQ, mehreren Insert-Effekten inkl. Reverbs, Delays usw. Mehrere Send-Effekte dazu plus mehrere Master-Effekte. Die Anzahl von Effekt-Slots in der Summe darf natürlich begrenzt sein. Die wollen ja um die 1000 € für das Gerät. Da würde ich eine Effekt-Abteilung erwarten, die was kann. Schau mal z.B., was ein Line6 HX Stomp so alles kann.Übrig geblieben ist davon jetzt nur noch der Zweiband-EQ für die Summe.
Es sind drei digitale Effekte pro Timbre vorhanden beim King Korg und auch beim King Korg Neo: Pre-FX, Mod-FX sowie Reverb oder Delay. Das ist für einen Synthesizer ziemlich viel, wenn man bedenkt, dass viele Synths aus gutem Grund überhaupt keine internen Effekte besitzen.Bei Bi-Timbralität sollte jedes Timbre seine eigene Effekt-Kette bieten inkl. Mehr-Band-voll-parametrischem EQ, mehreren Insert-Effekten inkl. Reverbs, Delays usw.
Das sollte ein UND sein, für jedes Timbre.sowie Reverb oder Delay.
Was es Deiner Meinung nach sein sollte, steht doch hier gar nicht zur Debatte, sondern was es tatsächlich ist. (Inhaltlich bin ich allerdings der gleichen Meinung.)Das sollte ein UND sein, für jedes Timbre.
Murks.sondern was es tatsächlich ist
Ausverkauft?Das sagt wohl alles.
Aber warum macht man den hype mit den Influenzern, wenn die Geräte nicht mal mit Liefertermin bekannt sind?
Wegen der Namm.
Macht trotzdem keinen Sinn, außer man will die Geräte nicht wirklich verkaufen, sondern nur als Showcase für die eigenen Plugins nutzen.
Generell stabil verankert, bei Roland aber imo etwas zu berechnend/konservativ.Das sind Japaner, wo genau die hängen ist für uns schwer zu verstehen.