Kaffi
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Eine weiter entwickelte Form mit mehr Funktionen. Einige Algorithmen sind verschwunden, dafür sind neue hinzugekommen. Was beim alten K2 nicht ging, ich glaube das müsste die Reihenfolge sein in der es kam:
Hammond-Sim
VA Oszillatoren
Kaskadierung von ALGs - also einen ALG in einen anderen hineinfüttern. Auch als Ketten. Braucht man beim VA.
DX7 sysex lesen, 6 Operator FM engine.
Step/Modulationssequencer. Eigentlich kein direkter Teil der Engine, macht aber viel bei den Soundgestaltungsmöglichkeiten aus.
Ansonsten von allem mehr. Mehr Layer, mehr Stimmen, mehr Supp mit Gemüse.
Man kann nicht alle, aber die meisten Sounds aus allen älteren Modellen ab K2 lesen. Die, die nicht funktionieren, sind mit den ALGs verbunden die nicht mehr drin sind.
Ich würde sagen wenn man versucht so alte Dateien einzulesen funktionieren so etwa 80%. Einige davon klingen merkwürdig, andere ganz normal. Kommt darauf an wie sie programmiert waren.
FX stimmen nie, weil im K2 andere FX drin waren. Man begegnet falschem Panning und leicht verändertem Klang. Man muss nachjustieren.
Einfache Sounds die in der Hautpsache auf einem externen Sample basieren, ohne besonders im Synth verwurstet zu werden, funktionieren immer problemlos.
Alle VAST synth sind abwärtskompatibel. Je näher die Generation zeitlich am Vormodell ist, um so problemloser lassen sich Sounds laden.
Und wenn ich schon beim Erklärbär bin:
Was mich vor einigen Jahren am meisten geflasht hat (beim PC3): Man kann interne ROM Samples genau so bearbeiten wie eingeladene RAM-Samples. Das heisst z.B. rückwärts abspielen, aus Einzelsamples neue Keymaps bauen, anders Loopen, anderen Startpunkt wählen. Das habe ich bei noch keiner anderen Workstation gesehen. Damit war es auch einfach 80ger Röchelsounds zu bekommen, nur ein Sample aus höherer Tonlage genommen und über die gesamte Tastatur heruntertransponiert.
Damit konnte man auch ohne neue Samples völlig andere Sounds aus dem ROM holen. Die älteren PC3-Modelle konnten noch keine Samples lesen. Da war das interessant.
Leider hat Kurzweil bei den neuen Modellen eine wichtige EditPage weggelassen : Die Wellenformdarstellung. Im Moment geht das alles nur über Zahlen ohne grafische Darstellung. Meh. Wird schon sei einigen Jahre zurückgefordert.
So kann man auch externe Samples intern nicht mehr vernüfntig editieren.
Hammond-Sim
VA Oszillatoren
Kaskadierung von ALGs - also einen ALG in einen anderen hineinfüttern. Auch als Ketten. Braucht man beim VA.
DX7 sysex lesen, 6 Operator FM engine.
Step/Modulationssequencer. Eigentlich kein direkter Teil der Engine, macht aber viel bei den Soundgestaltungsmöglichkeiten aus.
Ansonsten von allem mehr. Mehr Layer, mehr Stimmen, mehr Supp mit Gemüse.
Man kann nicht alle, aber die meisten Sounds aus allen älteren Modellen ab K2 lesen. Die, die nicht funktionieren, sind mit den ALGs verbunden die nicht mehr drin sind.
Ich würde sagen wenn man versucht so alte Dateien einzulesen funktionieren so etwa 80%. Einige davon klingen merkwürdig, andere ganz normal. Kommt darauf an wie sie programmiert waren.
FX stimmen nie, weil im K2 andere FX drin waren. Man begegnet falschem Panning und leicht verändertem Klang. Man muss nachjustieren.
Einfache Sounds die in der Hautpsache auf einem externen Sample basieren, ohne besonders im Synth verwurstet zu werden, funktionieren immer problemlos.
Alle VAST synth sind abwärtskompatibel. Je näher die Generation zeitlich am Vormodell ist, um so problemloser lassen sich Sounds laden.
Und wenn ich schon beim Erklärbär bin:
Was mich vor einigen Jahren am meisten geflasht hat (beim PC3): Man kann interne ROM Samples genau so bearbeiten wie eingeladene RAM-Samples. Das heisst z.B. rückwärts abspielen, aus Einzelsamples neue Keymaps bauen, anders Loopen, anderen Startpunkt wählen. Das habe ich bei noch keiner anderen Workstation gesehen. Damit war es auch einfach 80ger Röchelsounds zu bekommen, nur ein Sample aus höherer Tonlage genommen und über die gesamte Tastatur heruntertransponiert.
Damit konnte man auch ohne neue Samples völlig andere Sounds aus dem ROM holen. Die älteren PC3-Modelle konnten noch keine Samples lesen. Da war das interessant.
Leider hat Kurzweil bei den neuen Modellen eine wichtige EditPage weggelassen : Die Wellenformdarstellung. Im Moment geht das alles nur über Zahlen ohne grafische Darstellung. Meh. Wird schon sei einigen Jahre zurückgefordert.
So kann man auch externe Samples intern nicht mehr vernüfntig editieren.