Der Korg Modwave MKII ist die aktualisierte Version des Wavetable-Synthesizers mit entfernter Abstammung vom DW-8000. Jetzt mit 60 Stimmen.
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„Kleine Neuerungen finden sich in der LFO-Sektion. So wurden alle LFOs mit Optionen für Free Running, verzögertem Start und Retriggering erweitert. Ebenfalls neu sind ein Pre-/Post-Schalter für Reverb Sends, zusätzliche Modulationsquellen.“
aber noch immer kann man nicht alle Effekt Parameter am Gerät editieren, man brauch wohl immer noch die externe Editor Software dafür , das ging früher besser.
Dan Philips von Korg hat auf eine Anfrage in dem einen Forum komisch reagiert und hat gemeint alle Parameter am Gerät editieren zu können, das wäre eine Frage der Ressourcen, Zeit und Personal, als wenn solche Features Luxus seien, dass es heute für die Hersteller so ein Problem das zu implementieren? Mir kommt es so vor, dass diese neuen Synths von Korg mit der Raspberry Pi CPU nicht nur von der Rechenleistung her viel zu knapp bemessen sind, sondern auch von der Korg Chefetage mehr oder weniger nur geduldet werden, aber nicht proaktiv unterstützt werden und die Unterabteilungen vom Korg müssen sich selber um den Support und Service kümmern bekommen relativ wenig Geld dafür zur Verfügung...
Was passiert, wenn die Editor Software auf modernen Computern /OS nicht mehr läuft, irgendwann? Dann werden einige Funktionen brachliegen, dann hätte man wenigstens für die Effekte vorgegebene Parameter Presets anbieten können, aus dem man dann aussuchen kann um mehr Variationen zu haben um etwas passendes zu finden.