4ms Meta

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Grad auf ModularGrid entdeckt. VCV in einem Hardwaremodul. Bin ziehmlich gespannt wie das umgesetzt wird.
Hoffentlich hat das Teil auch ordentlich Power, weil VCV ist schon recht hungrig...

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Computational power: It uses a dual-core Cortex-A7 running at 800Mhz, with 512MB of fast DDR3 RAM. It runs bare-metal without an OS, so startup time and latency are blazingly fast. It can handle somewhat complex patches, but of course there are limits. For example, we recently ran a Meta Module patch with four physical model Djembe modules, stereo reverb, six clock dividers/multipliers, some FX, and a mixer, and had plenty of processing headroom.

Post 10 von hier:
 
Ich find die Idee cool. Im Prinzip ist das auch nichts anderes wie ein Expert Sleepers Disting, in extra groß.
Wahrscheinlich würde mich aber am Ende der Preis abschrecken. Module für +600€ werd ich mir sicherlich nicht mehr installieren.
 
Prinzipiell keine schlechte Sache. Es gibt dem Modularisten ja die Möglichkeit nicht nur ein Modul zu emulieren,
sondern gleich ein ganzes Patch - im Rahmen der Möglichkeiten des eingebauten Prozessors.
Ich könnte mir hier ein paar schöne Experimente mit mehreren VCV-Sequencern, Logic Modulen etc. vorstellen.
 
ich hab noch nie erlebt das ein Gerät - egal ob Synth, Fx whatever - dessen Knopfbelegungen mal dies, mal das sein können intuitiv zu bedienen ist. Man muss halt auf einen winzigen Screen schauen und übersetzen welcher Knopf welche Funktion hat.
Für mich ist das nichts.
 
Die Idee ist ansich nicht übel, frei nach dem Motto: "seht her, was möglich ist". Allerdings führt es den modularen Ansatz ad absurdum. Dann kann man ja gleich mit einem laptop und VCV arbeiten. Das spart einem ein kleines Vermögen.
 
bin auch eher skeptisch. Man kann auch nicht einfach alle VCV patches draufziehen. Jedes einzelne Modul muss da angepasst werden. So hab ichs jedenfalls verstanden.
 
Ein definitiv besser zu bedienender Micromodular. Mit moderner Anbindung. Wenn man bedenkt, wie dick manche Module, insbesondere Sequencermodule, ins Rack wollen, ist das doch ein guter Ansatz.
 
Laut Post 33 im VCV Rack Thread soll es wohl Expanderoptionen geben.

Für mich als reine Softwäre-nase ist das Thema dahingehend intressant da ich kein Riesen modular haben wöllte. Und eine Reihe Modular würde hier reichen. Da mittels Meta entsprechend aufgebohrt werden könnte.
Wieviel VCV in dem Teil steckt, wer da alles mitmacht und letztlich der Preis wird entscheiden ob es auch intressant bleibt.

Ich finde die Modularen Möglichkkeiten im Computer outstanding. Egal ob klassischer modularer Aufbau wie Reaktor, Toybox, Solomodular,Softube,Cherry,VCVRack etc. oder Sachen wie Synplant oder vergleichbares. Über einen physischen Zugriff und Vernetzung würde ich mich freuen aber was halbgares würd ich meiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich ein Update!

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The MetaModule comes with over 160 built-in modules from 4ms Company, Befaco, HetrickCV, NonlinearCircuits, and Eightfold, plus clones of popular classics such as the Mutable Instruments eurorack modules, fun physical modeling algorithms, and lots of handy utilities.
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Available August 27, 2024

$649.00

Mehr Info:
 
Ich hatte auf ein größeres Display gehofft, aber das Layout scheinen sie nicht mehr verändert zu haben.
 
Ich bin vor allem auf die Latenz gespannt.

was für n Quatsch , ne Modularemulation im Modular
Ich hatte auf ein größeres Display gehofft, aber das Layout scheinen sie nicht mehr verändert zu haben.
Ich glaub die Idee ist das Du den Patch primär am großen Bildschirm mit der Maus machst und da auch die Potis und IO belegst. Im Rack benutzt Du es dann wie ein Modul. Sieh VCV Rack als "node-basiertes visual Programming Tool" um Dir ein Eurorack Modul zu bauen.

Ich persönlich fände eine Desktop Version davon noch interessanter. War schon oft an dem Punkt am liebsten ein eigenes Effektgerät bauen zu wollen. Aber kein Bock aufn Softwareprojekt. Oder einen PC im Setup. Eurorack wäre zu groß geworden. Zoia, MOD Duo und Beebo Bedienung ist auch zu blöd.

Leider scheinen sie die Abstraktion auf dem Display verkackt zu haben. WTF?
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Leider scheinen sie die Abstraktion auf dem Display verkackt zu haben.
Da gibt es aber mehrere Optionen. Das wird wohl die Knob Set View sein. Finde ich nicht verkehrt.
  • Simple, intuitive graphical interface lets you zoom in on details, or zoom out to get a big picture
  • Patch View displays the patch as faceplates and cables, with knobs, buttons, and lights animating in real-time
  • Knob Set View simplifies the display, showing only the mapped knobs for the current Knob Set
  • Module View shows just one module and lists the names of each jack, knob, and control legibly
  • Mapping View lets you adjust details of a knob mapping
  • Adjust styles and visual preferences to your liking
Das hier ist vermutlich die Module View.
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Da gibt es aber mehrere Optionen. Das wird wohl die Knob Set View sein. Finde ich nicht verkehrt.
Ja also die Idee selbst ist sehr gut, ich habe sowas in der Art erwartet. Ich meine das die Anordnung der Elemente dort eine Zuordnung zu den physischen Controls schwierig macht. Die Reihe der Potis in der Hardware auf dem Display auf zwei Reihen aufteilen geht einfach nicht. Die Farben sind zu viele als das sie helfen. Vor allem wenn sie doppelt vorkommen aber miteinander nichts zu tun haben.
 


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