Kaufhilfe Apple Studio M2 Max

sunthai

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Hallo zusammen,

da mein iMac nun 10 Jahre alt ist und immer mehr durch Langsamkeit auffällt, möchte ich ihn durch den Apple Studio M2 Max ersetzen.

Meine erste Frage bezieht sich auf den Arbeitsspeicher, 32MB oder 64MB? Ich arbeite mit Logic und habe da schon gerne mal 40 bis 50 Spuren am Start, hauptsächlich synths (native instruments, nexus, heayocity, output usw.. ). In den Foren wird geschrieben, dass bei normaler Musikproduktion 32MB locker ausreichen, nur für aufwendige Produktion wie z.B. Orchester braucht es mehr Arbeitsspeicher. Wie ist eure Einschätzung dazu?

Des Weiteren bin ich mir mit der Festplattengröße nicht sicher. Wie gut arbeitet der Mac Studio mit externen Festplatten, ist das eine gute Alternative oder lieber mehr Geld ausgeben und alles auf dem Mac installieren?

Die Preisunterschiede sind schon ordentlich, wenn ich den M2 Max für mich optimal auswähle (64MB und 4TB) bin ich bei schlanken 4000€ - das ist ne Menge Geld. Sparen könnte ich, wenn ich darauf vertraue, dass 32MB schon reichen und wenn ich mit einer externen Festplatte arbeite würde.
Mein Bauchgefühl sagt mir, 32MB ja, externe Festplatte nein, und dann wäre ich bei 3500€.

Freue mich natürlich über Rückmeldungen bzw. Einschätzungen von euch.

Viele Grüße
Tyler
 
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du meinst sicher gigabyte beim arbeitspeicher. also windows ist nicht so effizient, wie mac und ich hab öfter über 100 spuren in ableton

und komme mit 8 gb zurecht. also solltest du mit 32 gb alles abdecken mit deinen instrumenten.

es gibt große orchester libraries, die mal 10 gb brauchen. aber keine synths.
 
Habe eine T7 mit 2TB permanent an einem normalen MacMini hängen. Man merkt so eigentlich keinen Unterschied zur internen SSD. Die riesige Library von Logic kann man kann ohne Probleme auf die externe Platte installieren / verschieben. Externe Laufwerke kann man sogar noch in TimeMachine einbinden, ist also alles schmerzlos.
 
Unter ein Terabyte intern würde ich trotzdem nicht gehen, Apple hat die Unsitte entdeckt, möglichst wenige Speicherbausteine zu verbauen, was alle Rechner unterhalb geschwindigkeitsmässig bisschen verkrüppelt, zumindest für aufwändige Aufgaben (der Office/YouTube-Student merkt davon nix).
 
Danke für die schnellen Rückmeldungen und sorry, ja ich meinte Gigabyte :cool:
Dann kann ich beim Arbeitsspeicher zum Glück bei 32GB bleiben. Mit der Festplatte bin ich mir nicht sicher, der Unterschied von 1TB zu 4TB beträgt 1000€, wenn man die Kosten für eine externe Festplatte miteinbeziehen würde, aber ich muss es ja nicht sofort entscheiden. Mein alte Kiste wird noch ein paar Wochen durchhalten, vielleicht gibt es ja zum verkaufsschwachen Januar/Februar irgendein Angebot. Auf den M3 werde ich aber wohl nicht mehr warten können, soll wohl als Studio Version erst im Herbst 2024 rauskommen.
 
Selbst habe ich 512GB intern + 1TB SSD (als TB3) extern für OS und relevantes (installierte und permanent benötigte Daten)
+ insgesamt rund 20TB verteilt auf mehrere externe (NAS + USB) für diverse Libraries und sonstiges.

Bez. einer guten ext.SSD habe ich hier eine kleine Zusammenfassung erstellt
-> https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/tipp-externe-ssd-fuer-mac.160757/

vorab: die beste Preis/Leistung gibt es bei der Samsung T7 (wie oben bereits verlinkt). Hervorragende Performance bei vergleichbar geringen Preis (gerade die 1TB und 2TB Versionen).
Anmerkung: Nicht die T5 kaufen! <- die ist um Längen langsamer, als eine T7 (liegt am Controller sowie an der SSD selbst).
 
nachdem ich die Hoffnung auf einen neuen bezahlbaren 27" iMac aufgegeben habe, bin ich auch am überlegen, mir einen Studio Max zu holen. Ist mit Monitor und Zubehör aber leider ein ganz schöner Klotz....
Im Moment habe ich einen iMac i5 von 2017/18 mit 24GB Ram , ich habe schon oft viele Spuren (30-40), 95% Audio mit PlugIns. Wenn die Audiospuren viele kurze Parts haben, die sehr oft kopiert sind, wird der Rechner manchmal sehr langsam, schiebe das immer auf den RAM, könnte aber genausogut an der Festplatte liegen, ist "nur" ein Fusion-Drive..... kenne mich damit zu wenig aus.

Im Moment würde es wohl ein M2 mit 32GB/1TB werden, mehr ist mir bei Apple einfach zu teuer...

Ist halt schade, dass man nicht, wie zb beim alten iMac, den Speicher nachträglich aufrüsten kann, Apple halt.....:doof:
 
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Ich stehe vor der gleichen Frage und tendiere im Moment auf 32GB/2T. Einzige Verzögerung wäre das warten auf einen eventuell bevorstehenden M3 Chip im Juni 24
 
Ich hab jetzt ca. 1 Jahr den kleinsten Studio Mac und bin sehr zufrieden, in letzter Zeit fuckt aber 1 Plugin ab, leider noch nicht raus gefunden welches denn seitdem ich irgendein Plugin installiert habe, ich aber leider noch nicht rausgefunden habe, welches, ruckelt er manchmal..

Aber dennoch, ich arbeite gerade ab meinem Album, benutz viele Chords und Stimmen von Serum/Vital Synth, Streicher im Sampler etc., teilweise bis zu 7 Unisono Sounds pro Oscillator und es stört den Mac nicht im geringsten, wollte aber das trotzdem erwähnen, das es immer noch Plugins gibt, die bugs haben...

Ansonsten bin ich mit den normalen Studio Mac äusserst zufrieden, ich habe auch ein Macbook 13" mit den ersten normalen M1, selbst bei dem macht das Arbeiten super Spaß... Ich hatte zuletzt mir 2019 den großen 27" iMac mit Intel gekauft und war mega enttäuscht weil der "kaum" schneller war als der iMac von 2012...!

Deswegen, ich kann nur sagen, auf jeden Fall einen M1 oder höher kaufen, die Dinger rennen wie Sau und das Arbeiten macht wieder sehr viel Spaß!

Frank
 
gibt beim Studio nur Max und Ultra, ansonsten könnte man noch einen Mac Mini kaufen, den gibts ohne Max…. mit den Einschränkungen, die der Mini gegenüber dem Studio sowieso hat.

Ich denke, der Studio ist im Moment der Kompromiss zwischen „niedrigem“ :lol: Preis und Power, mit der man wenigstens die nächsten Jahre über die Runden kommt.
 
Mac Mini müsste aber ein Pro sein, sonst sind da zu wenig Anschlüsse vorhanden. Ich hatte bis jetzt einen i7 mit 32GB/2T. Der hatte mich vor 6 Jahren rund 4000.— gekostet. Heute gibt es die gleiche Ausführung für knapp 2400.—. Die gleiche Konfiguration plus 2 zusätzliche USB-C geben dann für +200.—Aufpreis den MacStudio
 
Eigentlich müsste ein Mac mini dafür doch komplett ausreichen. Selbst mein Mac mini M2 mit 8GB kann schon ne ganze Menge an Spuren. Ich hole auch immer nur 8B oder 16GB und eine kleine interne SSD und hänge dann eine schöne große externe SSD dran. Für die Libraries. Geht auch mit Ableton und Native Instruments und Logic und auch Omnisphere. Und dann reicht als Backup auch einmal die Woche mit Carbon Copy Cloner auf eine HDD. Für den Preisunterschied kriegt man noch nen schönen Synth dazu. :D

Und ich habe einen Thunderbolt Dock von Lenovo dran. 7x USB, HDMI.
 
Eigentlich müsste ein Mac mini dafür doch komplett ausreichen. Selbst mein Mac mini M2 mit 8GB kann schon ne ganze Menge an Spuren. Ich hole auch immer nur 8B oder 16GB und eine kleine interne SSD und hänge dann eine schöne große externe SSD dran. Für die Libraries. Geht auch mit Ableton und Native Instruments und Logic und auch Omnisphere. Und dann reicht als Backup auch einmal die Woche mit Carbon Copy Cloner auf eine HDD. Für den Preisunterschied kriegt man noch nen schönen Synth dazu. :D

Und ich habe einen Thunderbolt Dock von Lenovo dran. 7x USB, HDMI.
Meiner würde auch noch reichen, bloss galoppiert Apple mit den OS voraus und die Plug In Anbieter reiten hinterher. Mit dem Intel kann ich bloss noch bis Ventura mithalten. Danach kann ich keine Updates mehr machen und verliere so langsam den Anschluss… Softtube, NI,
 
Ich stehe vor der gleichen Frage und tendiere im Moment auf 32GB/2T. Einzige Verzögerung wäre das warten auf einen eventuell bevorstehenden M3 Chip im Juni 24
Wenn der wirklich schon im Juni kommt, dann würde ich wahrscheinlich auch auf den M3 warten. Vielleicht gibt es ja bald konkretere Termine für den M3 Studio.
 
Danach kann ich keine Updates mehr machen und verliere so langsam den Anschluss… Softtube, NI,
Ist es nicht eher so, dass gerade die Musiksoftware träge ist? Viele Hersteller haben noch nicht mal ihre Plugins sauber auf Sonoma portiert. Man kann ja fast froh sein, dass das Thema "Apple Silicon" inzwischen weitestgehend durch ist, bis auf ein paar wenige Nachzügler. Ich bin hier immer noch auf Ventura und werde meinen Intel-Mac frühestens im Oktober (am Ende des Sonoma-Zyklus) updaten - wenn überhaupt.

Ja - grundsätzlich hast Du natürlich Recht. Aber die Geschwindigkeit mit der diese Transition stattfindet, ist doch eher langsam und gerade im Bereich Musiksoftware ohne Hektik.

Ich finde, die Besitzer der neuen Mx Prozessor basierten Macs haben mehr Probleme. Da scheint (was man in diversen Foren so liest) bei DAWs und Plugins noch nicht alles vollends rund zu laufen.
 
@sunthai: Als Alternative zu der Samsung T7 würde ich noch folgende Modelle in den Raum werfen wollen:

Über dasselbe USB-Protokoll 3.2 Gen 2 verfügt der Crucial X9 Pro bzw. Crucial X9 Pro for Mac. Ich behaupte, dass beide Modelle Mac-kompatibel sind.

Der mit USB 3.2 Gen 2X2 fast doppelt so schnelle Crucial X10 Pro dürfte nicht sinnvoll sein, da der Mac Studio dieses Protokoll wohl nicht unterstützen dürfte.

Und noch relativ frisch auf dem Markt ist der Adata SE920, der mit der USB4-Schnittstelle die vemutlich schnellste externe USB-SSD-"Festplatte" sein dürfte. USB4 wird vom Mac Studio unterstützt. Im Gegensatz zu den o.g. gibt es den allerdings nicht mit 4 Terabyte Kapazität.

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Nachtrag: Auf https://www.crucial.de/catalog/ssd/x9-pro-for-mac heißt es: "Die Crucial X9 Pro for Mac wurde für den Mac entwickelt und ist für die sofortige Nutzung mit Apple-Geräten wie iPads und dem iPhone 15 Pro optimiert, [...] ,hat einen USB-C-Anschluss und ist für optimale Leistung auf Apple-Geräten in APFS vorformatiert."
 
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Ist der Max nicht eigentlich nur für GPU intensive Sachen interessant? Nutzt Logic da überhaupt das Potential?

War bei M1 (und M2 grösstenteils) tatsächlich so, wobei das den Studio nie betroffen hat, weils a) wie schon erwähnt den nie mit Pro gab und b) der Ultra basically zwei aneinander geklebte Max-Chips darstellt.

Jetzt mit der M3-Generation hat Apple einen interessanten Move gemacht und den Pro im Gegenzug zum Max recht krass auf Effizienz getrimmt, heisst: halb so viele Powerkerne als der Max, dafür mehr Effizienzkerne (was Mist ist, weil ausser Reaper und Cubase/Nuendo keine DAW (inklusive Logic, was völlig bescheuert ist) die Effizienzkerne anspricht, zumindest aktuell), was den M3-Pro gegenüber dem Max ziemlich verkrüppelt, ihn aber dafür zu einem Marathonläufer macht. Für Effizienzaufgaben ohne Powerkerne kommt ein aktuelles 16er-Book auf 30h Akkuzeit und mehr, da kann der Max nicht mithalten.

Wie sie das im nächsten Mac Mini lösen wollen, wo der Pro quasi nur noch ein Pups-Upgrade zum regulären M darstellt (im Unterschied zur M2-Variante), man aber dessen Batterie-Effizienz baubedingt nicht braucht, ist mir auch ein Rätsel. Einen Max zu verbauen würde den Studio kannibalisieren, einen Pro zu verbauen und die aktuellen Aufpreise zu verlange Apple als geldgeilen Saftladen dastehen lassen. Wobei, letzteres...
 
nachdem ich die Hoffnung auf einen neuen bezahlbaren 27" iMac aufgegeben habe, bin ich auch am überlegen, mir einen Studio Max zu holen. Ist mit Monitor und Zubehör aber leider ein ganz schöner Klotz....
Im Moment habe ich einen iMac i5 von 2017/18 mit 24GB Ram , ich habe schon oft viele Spuren (30-40), 95% Audio mit PlugIns. Wenn die Audiospuren viele kurze Parts haben, die sehr oft kopiert sind, wird der Rechner manchmal sehr langsam, schiebe das immer auf den RAM, könnte aber genausogut an der Festplatte liegen, ist "nur" ein Fusion-Drive..... kenne mich damit zu wenig aus.

Im Moment würde es wohl ein M2 mit 32GB/1TB werden, mehr ist mir bei Apple einfach zu teuer...

Ist halt schade, dass man nicht, wie zb beim alten iMac, den Speicher nachträglich aufrüsten kann, Apple halt.....:doof:
Bei deiner Problematik solltest du die oben beschriebene Lösung erst einmal versuchen:

Samsung Portable SSD T7 Shield (externe SSD)​


Kannst du dann auch bei deinem nächsten Rechner verwenden, also kein verlorenes Geld!
 
@JohnMac ja danke, habe ich gesehen.
Eigentlich geht es mir da eher um den RAM, Festplatte habe ich im Moment auch 1TB und das reicht locker, da ich zwar alles als Audio speicher, aber überhaupt keine Synth mit großen Librarys und so Zeug benutze.
Für gelegentliche Backups nutze ich alte externe USB-Festplatten, da muss ja nix besonders schnell sein.

Der Aufpreis für 1TB ist aktuell 230,- das ist im Vergleich zu externen Platten natürlich auch unverschämt, beim RAM sind es dann gleich 460,- für 64 anstatt 32GB, haut also deutlich mehr rein…..

Aber ob 1TB gegenüber 512GB überhaupt viel Sinn macht geht mir jetzt so durch den Kopf? Hänge da gefühlt immer noch in der Zeit, als externe USB Festplatten noch vergleichsweise langsam waren und große interne Festplatten noch wirklich Sinn gemacht haben……
 
@CO2
Ich würde nur das Betriebssystem auf die interne installieren. Möglichst viel extern. Die Samsung ist sehr schnell. Wäre einen Versuch wert.
Oder lass dir von einer Firma HD rausschmeißen und nur eine SSD einbauen.
Kann man auch selber machen:
Habe es auch schon einmal gemacht:





Wenn ich mir einen neuen Mac kaufe, dann nehme ich eine 1TB intern und der Rest (Libraries) auf die externe Samsung. RAM mind. 24 bzw. 32. Hängt vom Rchner ab: MacMini oder Mac Studio.
 
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Aber ob 1TB gegenüber 512GB überhaupt viel Sinn macht geht mir jetzt so durch den Kopf? Hänge da gefühlt immer noch in der Zeit, als externe USB Festplatten noch vergleichsweise langsam waren und große interne Festplatten noch wirklich Sinn gemacht haben……

Mal abgesehen davon, dass Apple bei den nicht-Terabyte-Rechnern mit den Speicherbausteinen geizt, was die interne "Platte" unter gewissen Umständen gleich mal in der Geschwindigkeit halbieren kann, bin ich ohnehin der Meinung, das man beim Onboardspeicher nicht unnötig sparen sollte, auch wenn man noch und nöcher externe Platten dranhängen will. Nicht weil man nicht auch mit 512GB leben kann, sondern weil man das Terabyte sehr gut gebrauchen kann, falls mal was grösseres anfällt für das grad kein externer Plattenplatz da ist, und, viel wichtiger, man genügend Luft für einen Festplattenswap (also RAM schiebt sich automatisiert auf SSD und zurück) hat, was für M-Chips wichtiger den je ist und die Effizienz wahnsinnig erhöht.
 
Ich bin grad von Intel Mac auf PowerBook M3Pro umgestiegen. Schon fast unheimlich wie schnell der Rechner ist, die gesamte Adobe Suite startet binnen Sekunden und Ableton bringt ihn schon gar nicht aus der Ruhe, sehr beeindruckend, zumindest wenn man von Intel auf M Chips wechselt.
 
Ich bin auch gerade am Rechner tauschen und werde mir den M2 Ultra mit 24 Kernen mit 192GB Ram und 1TB Platte zulegen.

Was ich so recherchiert habe, sind die intern verlöteten Platten mit das schnellste, was man so kriegen kann (daher der unanständige Preis).
Diesen Durchsatz kriegst Du mit keiner Externen Platte, selbst mit dem optimalen TB4 Chipsatz.
Wenn OS X in den ARM-Rechnern immer noch sehr viel auf die Platte zwischenlagert, sollte
man da mindestens die Hälfte frei lassen.
Mir reichen 1 TB, weil meine ganzen Librarys von woanders gestreamt werden, aber die interne
Systemplatte sollte wohlüberlegt nur halb befüllt werden...
 
Was ich so recherchiert habe, sind die intern verlöteten Platten mit das schnellste, was man so kriegen kann (daher der unanständige Preis).
Diesen Durchsatz kriegst Du mit keiner Externen Platte, selbst mit dem optimalen TB4 Chipsatz.
@TonvatetJan
Wie schnell ist die interne Festplatte?
 
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