Kaufhilfe Audio PC zusammenstellen

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Valentino

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Hallo liebes Forum!

Ich plane, mir einen kräftigen Audio-PC zusammenzustellen. Ich nutze ein Komplete Kontrol A49 Midi-Keyboard, habe einen MicroFreak und ein UAD Apollo x4 Thunderbolt. Meine Main DAW ist Cubase (11 im Moment, aber ich plane demnächst zu updaten). Ich habe mir schon Gedanken bezüglich der Komponenten gemacht und hoffe ihr habt vielleicht ein paar Erfahrungsberichte oder Tipps für mich. :) Ich arbeite viel mit Sample Libraries und generell viel mit Software, daher möchte ich einen möglichst leistungsfähigen Rechner.

Motherboard: ASUS ROG Strix Z790-F Gaming WIFI Mainboard Sockel Intel LGA1700
Prozessor: Intel Core i9 13900K 24 (8+16) 3.00GHz So.1700 WOF
Kühler: Noctua NH-D15 chromax.black Tower Kühler
RAM: 64GB G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 DIMM CL32 Dual Kit (2x)
Graka: ASUS ProArt GeForce RTX 4070 Ti OC Edition 12GB GDDR6X Gaming Grafikkarte (da ich den Rechner auch ab und an fürs Zocken nutzen möchte)
Systemspeicher: Crucial P3 Plus 4TB M.2 PCIe Gen4 NVMe Interne SSD
Zusätzlicher Speicher: Samsung 870 QVO SATA III 2,5 Zoll SSD (MZ-77Q8T0BW), 8 TB
Case: Fractal Design Define XL R2 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
Lüfter im Case: Noctua NF-A14 industrialPPC-2000 PWM 140x140x25mm 2000 U/min 31.5 dB(A)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 13 1300W, ATX 3.0, 80 PLUS® Titanium
Thunderbolterweierung: ASUS ThunderboltEX 4, Erweiterungskarte für TB 4, PCIe 3.0 x4, DP 1.4, USB-C

Ich danke allen schon mal im Voraus und freue mich, von euch zu hören (bzw. lesen).

Besten Gruß
Valentino
 
Ja und, was erwartest du hier?
Sind alles Top Komponenten die alle Super laufen. Außer bei dir weil gerade die Kombination die du gewählt hast Probleme macht.
Und die Specs sind jenseits von dem was für einen Audio Rechner notwendig ist.

Und um schon Mal der nächsten eskalationstufe Vorzugreifen: Willst du dir nicht lieber ein Apple MacBook M2 Air hohlen.:wegrenn:
 
Hallo liebes Forum!

Ich plane, mir einen kräftigen Audio-PC zusammenzustellen. Ich nutze ein Komplete Kontrol A49 Midi-Keyboard, habe einen MicroFreak und ein UAD Apollo x4 Thunderbolt. Meine Main DAW ist Cubase (11 im Moment, aber ich plane demnächst zu updaten). Ich habe mir schon Gedanken bezüglich der Komponenten gemacht und hoffe ihr habt vielleicht ein paar Erfahrungsberichte oder Tipps für mich. :) Ich arbeite viel mit Sample Libraries und generell viel mit Software, daher möchte ich einen möglichst leistungsfähigen Rechner.

Motherboard: ASUS ROG Strix Z790-F Gaming WIFI Mainboard Sockel Intel LGA1700
Prozessor: Intel Core i9 13900K 24 (8+16) 3.00GHz So.1700 WOF
Kühler: Noctua NH-D15 chromax.black Tower Kühler
RAM: 64GB G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 DIMM CL32 Dual Kit (2x)
Graka: ASUS ProArt GeForce RTX 4070 Ti OC Edition 12GB GDDR6X Gaming Grafikkarte (da ich den Rechner auch ab und an fürs Zocken nutzen möchte)
Systemspeicher: Crucial P3 Plus 4TB M.2 PCIe Gen4 NVMe Interne SSD
Zusätzlicher Speicher: Samsung 870 QVO SATA III 2,5 Zoll SSD (MZ-77Q8T0BW), 8 TB
Case: Fractal Design Define XL R2 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
Lüfter im Case: Noctua NF-A14 industrialPPC-2000 PWM 140x140x25mm 2000 U/min 31.5 dB(A)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 13 1300W, ATX 3.0, 80 PLUS® Titanium
Thunderbolterweierung: ASUS ThunderboltEX 4, Erweiterungskarte für TB 4, PCIe 3.0 x4, DP 1.4, USB-C

Ich danke allen schon mal im Voraus und freue mich, von euch zu hören (bzw. lesen).

Besten Gruß
Valentino
Ich persönlich würde auf eine aktiv gekühlte GraKa verzichten und maximal eine passiv gekühlte Karte einsetzen, so dass Du die Option zur Verfügung hast, bei Bedarf zwei Monitore zu nutzen. Dann bleibt der Rechner auch superleise. Fürs Gaming dann lieber eine dedizierte Konsole oder ein eigener Rechner... vermute aber, Du willst auf jeden Fall zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.

So viele 140 mm Lüfter einbauen wie das Gehäuse hergibt und BIOS mit Fokus auf Audioproduktion feinjustieren.
 
Hallo liebes Forum!

Ich plane, mir einen kräftigen Audio-PC zusammenzustellen. Ich nutze ein Komplete Kontrol A49 Midi-Keyboard, habe einen MicroFreak und ein UAD Apollo x4 Thunderbolt. Meine Main DAW ist Cubase (11 im Moment, aber ich plane demnächst zu updaten). Ich habe mir schon Gedanken bezüglich der Komponenten gemacht und hoffe ihr habt vielleicht ein paar Erfahrungsberichte oder Tipps für mich. :) Ich arbeite viel mit Sample Libraries und generell viel mit Software, daher möchte ich einen möglichst leistungsfähigen Rechner.

Motherboard: ASUS ROG Strix Z790-F Gaming WIFI Mainboard Sockel Intel LGA1700
Prozessor: Intel Core i9 13900K 24 (8+16) 3.00GHz So.1700 WOF
Kühler: Noctua NH-D15 chromax.black Tower Kühler
RAM: 64GB G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 DIMM CL32 Dual Kit (2x)
Graka: ASUS ProArt GeForce RTX 4070 Ti OC Edition 12GB GDDR6X Gaming Grafikkarte (da ich den Rechner auch ab und an fürs Zocken nutzen möchte)
Systemspeicher: Crucial P3 Plus 4TB M.2 PCIe Gen4 NVMe Interne SSD
Zusätzlicher Speicher: Samsung 870 QVO SATA III 2,5 Zoll SSD (MZ-77Q8T0BW), 8 TB
Case: Fractal Design Define XL R2 gedämmt Midi Tower ohne Netzteil schwarz
Lüfter im Case: Noctua NF-A14 industrialPPC-2000 PWM 140x140x25mm 2000 U/min 31.5 dB(A)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 13 1300W, ATX 3.0, 80 PLUS® Titanium
Thunderbolterweierung: ASUS ThunderboltEX 4, Erweiterungskarte für TB 4, PCIe 3.0 x4, DP 1.4, USB-C

Ich danke allen schon mal im Voraus und freue mich, von euch zu hören (bzw. lesen).

Besten Gruß
Valentino
Ich würde vermutlich eine AIO Wasserkühlung nehmen.

Habe selbst die SilentLoop 2 360mm und kann empfehlen. Bei der Intel-Heizung kommt evtl selbst der Noctua an seine Grenzen.
 
Bei meiner im letzten Jahr gekauften MSI nennt sich das "Zero Frozr", hab' mich damals was intensiver damit beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank euch allen für die Antworten!
Ja und, was erwartest du hier?
Sind alles Top Komponenten die alle Super laufen. Außer bei dir weil gerade die Kombination die du gewählt hast Probleme macht.
Und die Specs sind jenseits von dem was für einen Audio Rechner notwendig ist.

Und um schon Mal der nächsten eskalationstufe Vorzugreifen: Willst du dir nicht lieber ein Apple MacBook M2 Air hohlen.:wegrenn:
Ja, genau sowas habe ich erwartet :) Kann ja sein, dass jemand schon Erfahrungen mit der Kombination hatte ;-)


Ich persönlich würde auf eine aktiv gekühlte GraKa verzichten und maximal eine passiv gekühlte Karte einsetzen, so dass Du die Option zur Verfügung hast, bei Bedarf zwei Monitore zu nutzen. Dann bleibt der Rechner auch superleise. Fürs Gaming dann lieber eine dedizierte Konsole oder ein eigener Rechner... vermute aber, Du willst auf jeden Fall zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.

So viele 140 mm Lüfter einbauen wie das Gehäuse hergibt und BIOS mit Fokus auf Audioproduktion feinjustieren.
Das war mein Gedanke :D Von den Noctua 140 mm Lüftern wollte ich 5 Stück einbauen.

Ich würde vermutlich eine AIO Wasserkühlung nehmen.

Habe selbst die SilentLoop 2 360mm und kann empfehlen. Bei der Intel-Heizung kommt evtl selbst der Noctua an seine Grenzen.
Guter Hinweis, vielen Dank! Werde mir die Silent Loop definitiv mal anschauen. 👍
 
Nimm ne 8tb nvme.
Achte auf die PCIE Lanes (so viele wie möglich aufm Board). Vorsicht mit der 8tb QVO, nach 64 GB wird sie langsam, nur bedingt geeignet für Kontakt Libs. Die Lebensdauer beträgt die Hälfte der Evo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre eine AMD CPU evtl eine Alternative für dich?
Die haben nen deutlich geringeren Strombedarf.
Ich hab mir im Mai ein Sytem mit nem AMD 7950X3D zusammengebaut und bin sehr zufrieden damit.
Die Temperaturen im Rechner sind auch extrem niedrig.



Ich würde vermutlich eine AIO Wasserkühlung nehmen.

Habe selbst die SilentLoop 2 360mm und kann empfehlen. Bei der Intel-Heizung kommt evtl selbst der Noctua an seine Grenzen.
Guter Hinweis, vielen Dank! Werde mir die Silent Loop definitiv mal anschauen. 👍
Schau dir auch mal die AIOs von Alphacool an.
Die haben nicht diese ungünstige Kombination aus Kupfer Kühler und Aluminium Radiator wie bei den anderen Herstellern.
Bei Kombis aus Kupfer und Alu bildet sich mit der Zeit Gammel im Kühlwasser und verstopft alles.
Dazu kommt noch, daß die Alphacool AIOs aus Custom Wakü Teilen bestehen und bei Bedarf beliebig erweitert oder modifiziert werden können.
Die Schlauchverbindungen sind nämlich mit einem anständigen Gewinde versehen und haben nicht diese nicht lösbaren Quetschverbindungen wie bei anderen AIOs.
Ich hab mir ne 420er mit 3x140er Fans geholt.
Die Lüfter am Radiator bleiben dabei eigentlich durchgängig auf der niedrigst möglichen Drehzahl, ne kleinere hätte es vermutlich auch getan.
 
Ich würde jederzeit wieder Intel nehmen, mein letzter AMD Laptop war zwar schnell genug, allerdings musste ich den bei viel hungrigen Plugins dann doch auf die Energieeinstellung "Höchstleistung" stellen. Denn das Runter- und wieder Hochtakten war irgendwie manchmal nicht schnell genug. Jetzt, mit dem Intel, ist das alles kein Problem, da muss ich nie eine Einstellung verändern. Kann natürlich sein, dass das mit aktuellen AMDs besser läuft. Ich hatte so einen Ryzen5 3500U irgendwas, jetzt ist es ein Intel i7-12700H(6+8 Kerne) mit einer Nvidia 3070GTX an der Seite, da ich auch mal zur Entspannung AAA-Games zocke.
 
Ich hatte mir vor 4 Jahren ein Z390-System mit einem i9 9900k zusammengestellt. Den nutze ich auch jetzt noch und er tut was er soll. Leistung ist ausreichend, aber der Stromverbrauch dieses Prozessors ist extrem hoch. Vermutlich würde ich mich inzwischen auch nach einem AMD umsehen, denn mittlerweile sind die besser und verbrauchen, wie @Thomasch bereits erwähnt hat, weniger Strom. In 2 oder 3 Jahren werde ich wohl auch wieder vor der Frage stehen. Was ich wohl nicht mehr machen würde, ist ein Asus-Board kaufen, dafür Gigabyte. Hatte bislang immer Ärger mit Asus. Aber vielleicht darf man das auch nicht verallgemeinern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding bei Intel Prozessoren ist, dass sie inzwischen so hochgezüchtet ausgeliefert werden, dass die Effizienz ziemlich leidet. Das was Heute eine normale ab Werk Taktung ist war früher Overclocking. Daher bringt das Overclocking bei den Aktuellen CPUs sogut wie garnichts mehr. Ist ja auch für Audio eher unnötig, weil instabil. Man ist also Ab Werk schon im Bereich des diminishing returns. Wenn man die heutigen IntelCPUs aber etwas undervolted, steigt die Effizienz beträchtlich und soll in den meissten Fällen auch AMD übertreffen. Und da man im Audiobereich eher selten Boost clock auf allen Kernen braucht (ausser beim Rendern von grossen, langen Projekten vielleicht) würde ich auf jeden fall einen neuen i5 oder i7 mit etwas Undervolting nehmen. Ich kann aber noch gut 2-3 Jahre warten mit einem neuen Rechner und wenn man sich die Roadmaps von Intel anschaut kommen da auch interessante Neuerungen auf uns zu.
 
Wenn Du alles in Realtime machen willst, dann brauchst Du alles an Leistung, was verfügbar ist. Ich hasse Bouncing und der DSEQ frisst. 😄
 
+1 für AMD. Habe vor einem Jahr ein 7950X-System aufgesetzt und zum ersten Mal.habe ich das Gefühl, dass die Leistung ganz gut mit dem Bedarf mithält.
Das Selbe konnte ich von meinem 5950X-System nicht so ganz behaupten.

@Thomasch den Alphacool habe ich mir damals auch angeschaut, aber wegen Nichtverfügbarkeit in GB dann die SilentLoop2 bestellt. Der Alphacool hatte auch etwas schlechtere Geräuschwerte.

Danke für den Tip wegen "Gammel." Weisst du, wie lange es braucht, bis das zum Problem wird? Bei der SilentLoop kann man Flüssigkeit nachfüllen bzw. austauschen.

Der Eisbär ist insgesamt wohl das hochwertigere Gerät. Vielleicht kommt der mit dem nächsten CPU-Upgrade ins Haus. Gottseidank kann ich das Zeug absetzen.
 
Die Entwicklung geht ja immer weiter, AMDs Ryzen 7840U kann mittlerweile mit dem M1 mithalten von Leistung und Stromeffizienz und Intel ist dabei das alles noch besser zu machen: Intels Chips auf Glasträger
Keiner sitzt da lange allein auf dem Thron, egal ob es um reine Leistung, Effizienz oder sonst was geht. Wichtig ist nur, erfüllt die Technik meine Anforderungen, kann ich alles damit machen, was ich mit einem Computer gern machen möchte und stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis.

Für mich das Wichtigste beim Audio PC, das Ding darf nicht runtertakten wenn ich mal die Bude voll habe mit Highend-Plugins.
 
Für mich würde sich eher die Frage stellen was besser ist, eine reine CPU mit dezidierter GPU oder APU.
Meine Systeme waren bis jetzt immer CPU und Grafikkarte.
Meist hatte ich aber eine kleine onboard Grafik auf dem Mainboard.
In etwa zwei Jahren muss ich mir auch was neues zusammenbauen. (Aktuell nicht Win 11 kompatibel)

Eine gute CPU mit mittelklasse Graka hat sicher Vorteile was Kühlung, Leistung und Ressourcen angeht. Da auch der eigene RAM Speicher der GPU das System entlastet.
(Mittlerweile sind ja gute Grafikkarten wieder verfügbar und zahlbar.
Eine DAW mit APU System ohne Graka wäre kompakter und günstiger...
 
Ich hatte bei meiner APU von AMD Grafikprobleme bei einigen Plugins, das war aber eine ältere Kiste mit Ryzen 3500 oder so was in der Richtung. Das kann aber bei den aktuellen AMDs alles wieder viel besser sein.
 
Hallo Valentino,
seit etwa zwei Monaten habe ich einen Rechner mit fast den gleichen Komponenten.
Läuft stabil und verdammt schnell.
Zwingend notwendig ist es allerdings Änderungen im UEFI vorzunehmen, damit sich die CPU nicht überhitzt und unnötig viel Strom verbraucht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, hier werden die Kombinationen auf die DAW-Tauglichkeit getestet, bevor sie als System verkauft werden:
Ich kann Digital AudionetworX auch nur empfehlen .
Ich habe mir da vor 1 1/2 Jahren eine PC mit i5 12600K zusammen gestellt / gekauft.
Die Leistung ist mehr als ausreichend für jede Menge aktuelle Plugins, alles läuft sehr Stabil und extrem leise ist er auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte ich persönlich für totale Geldverschwendung. Passt aber zum Forum-Mindset. Hauptsache teuer. Wenn man alles eine Nummer kleiner nimmt, dann zahlt man die Hälfte und damit kann man auch alles realisieren was 99,999% der Leute hier an Musik machen. Ein Intel 13700 reicht völlig, für gelelegentlich mal spielen reicht auch eine 300 Euro Grafikkarte (wenn überhaupt nötig), Das Netzteil ist auch völlig überdimensioniert und teuer. Nur bei den SSDs würde ich bessere nehmen, dass lohnt sich nämlich. Vielleicht 2x eine P5, die Samsung ist Schrott.
 
Ich kann Digital AudionetworX auch nur empfehlen .
Ich habe mir da vor 1 1/2 Jahren eine PC mit i5 12600K zusammen gestellt / gekauft.
Die Leistung ist mehr als ausreichend für jede Menge aktuelle Plugins, alles läuft sehr Stabil und extrem leise ist er auch noch.
DA-X kann ich auch empfehlen... wenn einem Stabilität, Leistung und ein extrem leiser Audiorechner wichtig sind, sollte man das durchaus heftige "Aufgeld" bezahlen wollen (ich traue mir zumindest den Zusammenbau nicht mehr zu). Mein i7er aus 2018 läuft immer noch rund ohne zu Murren - die Jungs kümmern sich auch um optimierte BIOS Einstellungen mit Fokus auf Audioproduktion.
 
In der CT hatten sie vor kurzem 'ne Bauanleitung für 'nen DAW PC.

Der Artikel ist von Heise und kann leider nur mit Abo gelesen werden. Schade, hätte ich mir gerne durchgelesen.


Für alle, die kein c't-Abo haben und auch kein Probeabo abschließen wollen, zitiere ich mal einige zentrale Passagen aus der Papierheftzeitschrift:

Prozessor: AMD Ryzen 7 7800X3
CPU-Kühler: Noctua NH-D15
Mainboard: ASRock B650M PG Riptide
Speicher: ADATA DIMM Kit 32GB, DDR500-5600, CL46-45-45, on-die ECC
SSD: Samsung SSD 980 1 Terabyte
Gehäuse: Fractal Design Meshify 2 Compact Black Solid
Netzteil: be quiet! Pure Power 12M 550W

Das alles zu einem damals ermittelten Preis von 1188 Euro + 20 Euro Versandkostenpauschale. Dieser c't-Bauvorschlag stammt übrigens aus Heft Nr.11 vom 6. Mai 2023.

Bei der Auswahl der CPU ging es dem Autoren neben der ausreichenden Leistung auch um die geringe Leistungsaufnahme und damit um eine leise Audio-Workstation.

Die acht Kerne des AMD Ryzen 7 7800X3 "takten nominell mit 4,2 GHz". Des weiteren heißt es : "Das Besondere ist sein riesiger L3-Cache von 96 MByte. Damit kann er die Audioströme sehr schnell aus dem Hauptspeicher laden und mit Softwareeffekten bearbeiten." "Selbst unter Volllast zieht er nicht viel Strom, sodass man keine Wasserkühlung und hochaufdrehende Lüfter braucht."

Außerdem wird konstatiert, dass das vorgeschlagene System "bei Audioanwendungen ein Leistungsniveau [erreicht], das etwa zwischen einem M1 Max und M1 Ultra liegt und bei Cubase letzteren sogar übertrifft."



Was haltet Ihr von dieser Zusammenstellung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für alle, die kein c't-Abo haben und auch kein Probeabo abschließen wollen, zitiere ich mal einige zentrale Passagen aus der Papierheftzeitschrift:

Prozessor: AMD Ryzen 7 7800X3
CPU-Kühler: Noctua NH-D15
Mainboard: ASRock B650M PG Riptide
Speicher: ADATA DIMM Kit 32GB, DDR500-5600, CL46-45-45, on-die ECC
SSD: Samsung SSD 980 1 Terabyte
Gehäuse: Fractal Design Mestify 2 Compact Black Solid
Netzteil: be quiet! Pure Power 12M 550W

Das alles zu einem damals ermittelten Preis von 1188 Euro + 20 Euro Versandkostenpauschale. Dieser c't-Bauvorschlag stammt übrigens aus Heft Nr.11 vom 6. Mai 2023.

Bei der Auswahl des CPU ging es dem Autoren neben der ausreichenden Leistung auch um die geringe Leistungsaufnahme und damit um eine leise Audio-Workstation.

Die acht Kerne des AMD Ryzen 7 7800X3 "takten nominell mit 4,2 GHz". Des weiteren heißt es : "Das Besondere ist sein riesiger L3-Cache von 96 MByte. Damit kann er die Audioströme sehr schnell aus dem Hauptspeicher laden und mit Softwareeffekten bearbeiten." "Selbst unter Volllast zieht er nicht viel Strom, sodass man keine Wasserkühlung und hochaufdrehende Lüfter braucht."

Außerdem wird konstatiert, dass das vorgeschlagene System "bei Audioanwendungen ein Leistungsniveau [erreicht], das etwa zwischen einem M1 Max und M1 Ultra liegt und bei Cubase letzteren sogar übertrifft."



Was haltet Ihr von dieser Zusammenstellung?

Wobei man 64 GB RAM überlegen kann und 1 TB SSD ...muss man selbst wissen, ob die einem reicht. Aber ich würde gleich 4 TB nehmen.
 


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