Bands & Musiker, die immer besser wurden

Ich mag DM noch immer. Aber wenn du nur die Songs anschaust, sind die wirklich keine schlechten. Die SOUNDS und Klanggestaltung war aber damals beeindruckend, weil sie auch viel "neues" hat - siehe aber auch den DM-Neubauten Thread zu Ursprüngen, Moden und Innovationen.

Was ich auch indirekt fragen will: Wenn wir heute Musik hören, werden wir wenig "neues" in Sound finden, denn wir kennen echt viel und haben Jahrzehnte elektronische Entwicklung drin, die sich wirklich klanglich-erkennbar für Laien kaum noch so stark ändern kann. Was sie aber kann ist eine andere Ästhetik und musikalische Parameter haben. Das geht - besonders hart, krass, etc. haben wir in den 70/80ern schon oft gehabt.

Ich denke, dass dieses "gut" in Teilen auch verzerrt ist, inkl Fantum, Müdigkeit zu dem Fantum, Herkunft, Aufwachsen mit etwas, Nostaligie und so weiter.
Aber auch die Handwerk-Seite und die eigentlich wichtige - Ansprechen und Kreativ-Teil dieser Bands.

Fans sind da oft der größte Feind des Neuen. Front242, Prog Rock Helden bis hin zu Depeche Mode oder so - sie alle haben oft Fans, die wollen, dass sie das reproduzieren was sie immer gemacht haben. Grauenvoll eigentlich. Stillstand.

Wenn sie sich neu positioniert haben habe ich da oft Respekt, ggf. gefällt nicht immer alles, aber manche versuchen es. Ich würde es besser finden, wenn man das macht als sich zum Museum zu machen, so es noch pocht - das Herz. Ich würde aber heute auch von manchen Bands nicht mehr eine Kehrtwende erwarten, zB Kraftwerk und so.

Aber man kann schon trotzdem die Lebensleistung gut finden - bei Kraftwerk sind das natürlich eher die Sachen der 70/80er und gerade dort auch die Haltung und Philosophie, die da fast wichtiger ist/war als die Musik (???)

Naja.. nur mal als Anregung für den Thread..
 
die Virtualisierung der einzelnen Musiker, durch den Einzug des Drumcomputers und des Sequenzers dürfte vielen Bands zu einem wahren Performance-Schub verholfen haben.

Melodyne hat den Rest getan.
 
Bei Depeche Mode weinen immer noch viele Alan Wilder nach. Dabei ist die bei vielen ungeliebte „Songs of faith and devotion“ DAS Alan Wilder- Album überhaupt. Gerade was die Sounds angeht 🤷🏻‍♂️
 
ich hatte immer ein faible für die platten, die die jeweiligen fans zum zeitpunkt ihres erscheinens katastrofal oder scheisse fanden.. spontan fällt mir da zum beispiel die disintegration von the cure ein. oder die kiss me kiss me kiss me ❤️❤️❤️
bei depeche mode sehe ich die faith and devotion als höhepunkt ihrer karriere an.
ich war damals aber auch der größte depeche mode fan aller zeiten und erinnere mich nicht, daß irgendjemand es auch nur gewagt hätte, die platte doof zu finden. ja, man fand gahans neue frisur scheisse. und angeblich sei der sound so gitarrenlastig geworden blablabla.
ich weis z.b. auch garnicht, wie die pulse 666 von front 242 zu ihrem erscheinen wahrgenommen wurde.. die hab ich irgendwann lange nach ihrem erscheinen zufällig entdeckt und fand sie wirklich gut. das hängt aber vielleicht auch damit zusammen, daß ich anfang der 90er techno/house für mich entdeckt hatte und den melancholiker in mir mit hedonismus und chemischem yoga einige jahre lang so konsequent gequält hatte, bis ich die tatsache meiner existenz als etwas schönes und wertvolles wahrgenommen habe.
ich denke insgesamt kann man sagen, daß die beurteilung einer band, ob sie sich im laufe der zeit zum guten oder zum schlechten entwickelt hat, immer sehr stark gekoppelt ist mit der individuellen historie der zuhörerInnen. zudem kommt wahrscheinlich auch die tatsache zum tragen, daß ich beobachten konnte, wie mit dem alterungsprozess oft auch der oft zitierte stock im arsch einfach größer und dicker wird und immer fester sitzt. zumindest begegne ich beim älterwerden immer weniger gleichaltrigen, die es geschafft haben, ein gewisses mindestmaß an toleranz für zeitgenössische (pop-)musik zu kultivieren, toleranz als tugend zu sehn, die den alternden synapsen gut tut.
nein, ich bin jetzt nicht unbedingt der größte k-pop-fan gerade, kann es aber durchaus geniessen, mir mit einer 11 jährigen auf spotify ein paar bts-songs zu gemüte zu führen, ohne an den nahenden untergang der hochkultur denken zu müssen. im gegenzug spiele ich ihr dann how will i know von whitney vor. oder true blue von madonna 🤟🏾🖤

by the way: die letzte platte von slowdive finde ich fantastisch !
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Bands / Künstlern, die immer besser geworden sind, fällt mir spontan eigentlich nur James Holden ein. Seine frühen Sachen finde ich zwar auch ganz gut; sie sind aber stilistisch gesehen eher eindimensional gestrickt. Spätestens ab der "Inheritors"-Phase wurde es bei ihm dann so richtig spannend und vor allem auch live sehr ansprechend. Interessant finde ich dabei vor allem die Wandlung vom reinen Solo-Künstler hin zum Bandleader oder wie auch immer man das nennen mag, was er derzeit mit den Animal Spirits und anderen veranstaltet.
 
david bowie sei hier (in meiner wahrnehmung) als der könig der konsequenten und unbeirrbaren weiterentwicklung erwähnt. ich war nie ein großer fan seiner musik, hatte aber immer respekt vor seinem kreativen und relevanten output. und bis zum schluß das gefühl, daß er ALLES richtig gemacht hat.
 
daft punk ist auch ein wunderbares beispiel.
alle finden die homework toll (wie ich auch). und danach gehe es angeblich immer weiter bergab. dabei haben sie bis zum vorläufigen ende popmusik auf eine art und weise maßgeblich geprägt, die ihresgleichen sucht. sie waren immer konsequent. zum schluß standen sie mit nile fucking rodgers auf einer bühne. das ist konzeptionell ein geniestreich ohne gleichen.
 
Wegen 242: Pulse wurde soweit meine Ohren offen waren nicht so gut angenommen, wohl aber Rain und Tomorrow - die anderen Sachen spielen sie auch nicht mehr so oft, weil sie eher Tracks sind. Daniel sagte mir, die hatten Bock und jetzt könne man eh machen was man will - sinngemäß. Sie waren immer Abschüttler - froh, wenn sie machen konnten was wie wollen. Die haben auch sehr große Festivals aus Idealismus nicht alle gespielt. 242 hätte auch später Underviewer werden können aber komischerweise hat Underviewer gar nicht den Durchschlag, obwohl es total schöööön ist - so schön retro - und Geography-Style - ich mag das, aber die meisten mögen sie wohl eher wegen OV ff bis FbyF.. bei FUE und Off waren aber die FANS sich einig - das wollten sie nicht so sehr. Aber Animals und Modern Angels wird heute für manche den Sound darstellen, für den sie bekannt und beliebt seien - sind eher die Jüngeren. Also - vielleicht eine Frage der Generation - dieser 90er Phase war die mit Code und diese Techno-Sache - das war meiner Ansicht eher eine schwache Zeit, aber heute .. ich fand die Sample-FM Sachen eher typisch - No Comment und OV.. liebte Geography und so weiter.. aber hab die erste anders-Platte trotzdem gern gehört - wenn auch das fast Ambient war *G* - dieses "Mutilate" war irgendwie cool mit diesem Feedbacksound.

DM: SOFAD ist ein supergroßes Album, es war ja das Gegenstück zu Unsound Methods (Recoil), welche aber natürlich auch sehr viel wilder (haha) war - Stilmix, den der Popmensch dann doch nicht immer ertragen kann, so gesehen auch die gewagte Mixtur in SOFAD mit Stilen - aber es war ein sehr tolles Album - soweit ich mich erinnere, haderten viele mit dem Album - aber heute nicht mehr, heute ist aber Violator (siehe unser DM Album Voting!!) meist vorn im Voting. Es ist nunmal auch eingängiger - aber als Musikkritiker würde ich Sofad und tatsächlich auch Playing the Angel nennen, mit dem ICH zunächst ordentlich haderte, aber es ist schon ziemlich gut auf vielen Ebenen.Die Dreidimensionalität von SOFAD hat DM meiner Ansicht nur noch schwer erreicht, ebenso den Hifi-Faktor - und so weiter. Aber heute haben wir ja deutlich neuere Alben von DM zu hören gehabt - Ich mochte Sounds of the Universe und Delta Machine jedenfalls gern, aber nicht wegen der Sounds, obwohl sie viel gemacht haben, um einen eigenen Sound zu haben - aber es klingt eben seid SOTU ziemlich nach Indie-Band mit dem Schrabbel-Effekt. Das mochte nicht jeder, denn sie standen so für diesen HiEnd Sound und "wie haben die das gemacht". DM hatten ja ihre Phasen - die Naive, dann die wilde und Kreative = Sampling und FM, dann die HiEnd Phase bis MFTM und dann dieser neue Post-Hifi Sound, danach Indie-Bratzel - was noch immer anhält. Das ist nunmal was anderes.

es gibt auch Bands, die viele mögen - alles irgendwie - aber ich finde nur einen oder zwei - die ich aber wirklich auch gut finde - Radiohead wäre so eine Band.

Aber Kylie finde ich ein sehr sehr gutes Beispiel. Die SAW Sachen waren für mich uninteressant, aber ab Slow ging das los.. Außerdem freue ich mich 242 und Kylie in einem Artikel zu nennen *G*

Schlag mich, aber Daft Punk fand und finde ich eher überbewertet. Irgendwie vermisste ich sowas nie wirklich. Aber jetzt wo sie getrennt sind, lohnt es sich vielleicht? Wie bei Babylon 5 - da war schon vorher ein Ende programmiert - und ins sich rund und geschlossen. Muss man auch einfach mal bringen.
 
radiohead ❤️
interessanterweise fand ich die erst ab der kid a dann erst so richtig spannend. und thom yorke tanzend war für mich ein fantastischer ersatz für gahans hüftschwung 🤓 seine soloalben finde ich großartig. oder seine collabos z.b. mit four tet oder modeselektor.. er ist grad einer der relevantesten musiker meines klanguniversums.
 
und dann waren da noch Stilwechsel - zB Goldfrapp oder Roisin Murphy, gg. auch Björk - diese neue Stilistik kann zB mit radikalem Wechsel der instrumente und Anmutung zerrissen werden - Beispiel Steve Wilson (seine echten Fans haben vielleicht zu wenig Gitarren doof gefunden) oder eben diese Synthacts bis hin zu La Roux, die in ihrer späteren Phase weniger Synthpop war aber erwachsener. Na, aber ich höre das erste Album leider emotional lieber - sorry liebe La Roux. Mein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin, trotz meiner phasen, wo ich als musik nur in form von kaputten kühlschrank-noise-collagen ertragen kann, schon immer auch sehr pop-affin gewesen. diese affinität war früher noch viel stärker, deswegen hatte ich vielleicht auch das gefühl, hier eine lanze für daft punk brechen zu müssen. und. das alles auch immer unter der prämisse der subjektivität.. diskussionen über „gute“ und „schlechte“ musik sind zeitverschwendung.

tv on the radio würde mir als beispiel einfallen, um vielleicht wieder dem ursprungsthread gerecht zu werden, wo ich mir nicht sicher bin, wie ich ihre weiterentwicklung bewerten soll..

kennt die jemand ?

die haben großartig angefangen:


https://m.youtube.com/watch?v=wr4jQia49JI
 
Wäre ein Thread, in dem es um Bands geht, die erfolgreich waren, dann aus irgendwelchen Gründen verschwunden sind und danach wieder ein richtig geiles Comeback hingelegt haben, nicht noch viel interessanter, weil psychologisch auch positiver und aufbauender und vielleicht auch nicht ganz so oft anzutreffen? Dieser Thread beschreibt ja quasi den Verlauf von mindestans 80% aller Bands, die mal erfolgreich waren?
laß uns das ruhig hier machen, moogi hat ja die frage, obs nicht auch bands oder musikerInnen gibt, die immer besser wurden, ja auch schon gestellt..

hast du da ein beispiel, das dir spontan einfällt ?
 
Ich habe den Thread zu "immer besser" mal abgetrennt - weil ich hab den anderen damit sonst kaputt geschlagen.
Bei Bands / Künstlern, die immer besser geworden sind, fällt mir spontan eigentlich nur James Holden ein. Seine frühen Sachen finde ich zwar auch ganz gut; sie sind aber stilistisch gesehen eher eindimensional gestrickt. Spätestens ab der "Inheritors"-Phase wurde es bei ihm dann so richtig spannend und vor allem auch live sehr ansprechend. Interessant finde ich dabei vor allem die Wandlung vom reinen Solo-Künstler hin zum Bandleader oder wie auch immer man das nennen mag, was er derzeit mit den Animal Spirits und anderen veranstaltet.
Den habe ich mal auf einem Fest gehört/gesehen - das hatte mir auch gefallen - aber nicht unendlich weiter verfolgt. Vielleicht ein Feeehler.
Ich finde auch gut, wenn eine Band den Mut hat sich neu zu erfinden. ZB durch kompletten Austausch der Mitglieder oder sowas - Laibach haben das gemacht, Kraftwerk hätte es machen sollten.
 
laß uns das ruhig hier machen, moogi hat ja die frage, obs nicht auch bands oder musikerInnen gibt, die immer besser wurden, ja auch schon gestellt..

hast du da ein beispiel, das dir spontan einfällt ?
Naja, der erste Antrieb vieler Acts ist diese unglaubliche Unzufriedenheit und das "wenig Zeug haben" und die Jugend - weit weg von Jugend und dennoch sagen wir mal - Heinz Erhardt wurde mit 64 bekannt - ist jetzt zwar kein Musiker in dem Sinne wie es hier gefragt ist (nehm ich an), aber er war mal eigentlich Musiker, nicht Klamaukmacher.

Es gibt aber Leute, die echt besser sind heute - Bobby McFerrin wird immer besser. Der ist live der Hammer und spätere fand ich echt besser, bessere Stimme und mehr Vielfalt. Super mit Richard Bona zusammen (Bassist). Ist jetzt kein Pop - aber unfassbar.

Ich bin auch jemand, der einen Song sehr mögen kann, aber ich mag es, wenn der Mut zu "anders" auch drin ist - dann bin ich zufriedener oder es ehrlich elektronisch ist, bahnt mir den Weg besser und irgendwas hat, was eben doch etwas cooler ist als das was sonst so geht für die Zeit -- aber - ich kann das auch viel später noch gut finden - Sagen wir Japan "Ghosts" ist so ein Song. Ich habe lange vermisst, dass Spielende nicht singen wollen und viele Spieler auch keine Ahnung von Sounds hatten. Das ist aber vorbei - selbst heute gibt es viele junge Duos aus den USA, die eigentlich Synthpop machen und die Stimmen sind alle viel besser als in den Synthpop-Anfangstagen. Da gab es aus den USA ja nicht sooo viel - aber wir sind ja nicht hier nur Synth anzusagen - aber ich mach's jetzt mal trotzdem *G*
 
radiohead ❤️
interessanterweise fand ich die erst ab der kid a dann erst so richtig spannend. und thom yorke tanzend war für mich ein fantastischer ersatz für gahans hüftschwung 🤓 seine soloalben finde ich großartig. oder seine collabos z.b. mit four tet oder modeselektor.. er ist grad einer der relevantesten musiker meines klanguniversums.
Das sind jetzt aber auch mal eine Reihe cooler Leute. Aber es ist schon so, dass die eher mal was schaffen, was auch später noch cool sein kann.
Mouse on Mars sind auch nicht schlechter geworden - fällt mir ein, und Lucretia Dalt - auch besser geworden oder nicht schlechter wäre besser.

Hmm.. der Druck dieses böse ungerechte Leben rauszupusten - das macht vielleicht so Bands wie NIN und Skinny Puppy etwas leerer? Da muss dann schon auch der Tod von Dwayne eine Rolle gespielt haben.

Hmm, ja - ich finde aktuell gibt es ne Menge schöne Popsachen - Huias gefällt mir zB gut und die sind auch eher besser geworden - ist ne spanische Band - kennt vermutlich niemand. Aber ich mag sie.
 
Ricardo Villalobos
Vorab: Ich habe kein vollständiges Bild seines Outputs.
Ich kaufe mir aber gezielt Alles was ich von ihm in die Finger bekomme.
Das ist hauptsächlich Vinyl. Perlon.

Seine erste CD liess schon mal aufhören und hatte mit
Easy Lee sogar einen Clubhit. Mit der zweiten CD hat er sich dann
aber für mich in eine eigene Liga gebracht. Ich finde Ricardo verfeinert
das seither (mal gelungener, mal weniger). Über seine Medienauftritte,
oder andere öffentlichkeitswirksame Momente wäre sicher kontrovers zu diskutieren.
Für mich aber ein Künstler der immer besser wurde und insgesamt das
künstlerische Niveau gehalten hat.
 
Manfred Mann hat anfangs zwar schöne, aber banale Beatmusik gemacht. Dann hat er auf Synths umgesattelt und hat was besseres gemacht. Hab ihn noch vor wenigen Jahren live gesehen, und er und seine Band, speziell Mick Rogers, rocken immer noch.
 
Bei Kylie, Talk Talk und Daftpunk bin ich auch dabei. Depeche Mode ... ja eigentlich auch, kleine Schwächen im Mittelwerk.
Ich werfe auch noch The Notwist und Underworld mit ins Rennen.
Bei Underworld gefallen mir seit 8 Jahren die jeweils neuesten Platten immer am besten. Allerdings habe ich das "ältere Werk" vorher nicht so richtig wahrgenommen, und mir die älteren Sachen erst später als CD zugelegt. Bei den älteren Sachen gibts aus meiner Sicht einzelne geile Tracks, aber die Gesamtheit der Alben war damals noch nicht so stimmig wie heute.

Letztlich ist es aber bei all diesen Acts so, dass sie eigentlich immer in der jeweiligen Zeit schon super sind, und sich halt trotzdem immer weiterentwickeln.
 
House of Pain.. :guckstdu:

Das erste Album mit Jump Around war nur sinnloses Gelaber, das Zweite war besser und das Dritte richtig gut. Leider ein kommerzieller Flopp, also gingen sie getrennte Wege.
 


News

Zurück
Oben