Best Buy - Polyphoner Synth bis 600 EUR

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Electro Synth Maniac
Hallo zusammen,

angestoßen durch meinen Thread zum Nord Modular habe ich mir mal die vielen Verweise zu anderen Synths angeschaut und bin dann davon wieder auf andere gestoßen. Ich klicke also seit einer Woche alle möglichen Geräte durch, die man bis 600€ (neu/gebraucht) bekommt - und das sind tatsächlich sehr viele. Spannend ist es ja.

In meine Studio stehen eine Menge (Vintage-)Synthesizer und ich möchte daher vor allem etwas modernes haben, was mein Setup sinnvoll ergänzt.
Ich fasse mal kurz die Eigenschaften zusammen, die mir wichtig wären:

  • Polyphon, mind. 4 Stimmen
  • Programm Recall ist zwingend erforderlich, entweder am Synth das Preset speichern oder über externen Editor
  • Wavetable oder Multi-Oszillatoren, Granular - irgendwas spannendes
  • Multitimbral wäre ganz cool, um z.B. mehrspurige Percussion/Drum-Sequenzen zu erstellen - ist aber kein Muss
  • Vielseitigkeit: neben guten Standardsounds sollte der Synth vor allem auch offen für Experimentelles/Abstraktes sein (Genre Electro/IDM)
  • Livetauglichkeit: am besten also Desktop-Versionen, die bedienbar ist - optional ein Editor und gute MIDI-Integration zum Mappen der Parameter


Diese Synths kommen bis jetzt in die engere Auswahl:
  • Hydrasynth
  • Minifreak
  • Fred's Lab Töörö
  • Nord Modular (G1)
  • Argon8M
  • Erica LXR-02
  • Skulpt + Electron Cycles (daher Kombi aus zwei kleineren Geräten)
  • Nanobox Lemondrop + Electron Cycles
  • MiniNova oder K-Station (ich mochte die V-Station immer sehr)

Mir ist schon klar, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind und ich möchte auch keiner eierlegende Wollmilchsau - eher einen spannenden Synth. Am liebsten wäre mir ja ein wenig der Fokus auf Drum/Perc-Synth und Bass/Arp-Synth in alle möglichen Richtungen.

Danke Euch ganz lieb! ☺️
Kommt gut in die neue Woche
 
Wie wichtig ist Dir gute Bedienbarkeit (Hydrasynth ja, Argon 8M eher weniger) ? Guter Klang (Hydrasynth eher spezieller, Argon 8M klanglich dankbar) ?
 
Vom Argon würde ich an deiner Stelle abraten. Klanglich eher weich, nur Monotimbral und ich glaube dein Stil ist meist etwas härter.
Der Minifreak ist wahrscheinlich passender.
 
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Ich glaube mit dem Hydrasynth oder dem Minifreak machst du nichts falsch. Wenn ich die Wahl hätte zwischen den beiden würde ich mich wahrscheinlich für den Minifreak entscheiden.
Für mich füllt er ein "Loch" zwischen den VA´s und Analogen die ich habe. Vor allem für Live sind die zwei macros eine echt schöne Lösung, da du da so gut wie alles beeinflussen kannst.
 
Roland SH-4D könnte passen, bis zu 60 Stimmen, multitimbral, Desktop, Oszillator Modelle, standard Sounds + experimentell, preset speicher und Preis aktuell oft schon unter €600.
Ich befürchte der wird wahrscheinlich zu Standard VA sein, obwohl er für den Preis sehr viel mehr bietet.

Edit: sehe gerade das er auch wavetables kann. das wäre dann evtl. doch spannender als erst gedacht. Können die was?
 
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Mit Minifreak oder Hydrasynth bist Du jedenfalls (abgesehen von der Multitimbralität) am besten ausgestattet .
Ansonsten finde ich den Minilogue XD auch noch ganz nett (mit dem flexiblen 3. Osc und den FX geht schon so einiges, außerdem gibt es standardmäßig Crossmod und Ringmod).

Im Vergleich zu z.B. einem Minifreak ist er auf den ersten Blick konservativer unterwegs, aber durch die unterschiedlichen Modelle und den ziemlich kompletten Drumsynth (das bekommst Du ja mit MF oder Hydra nicht) ist man dann doch sehr flexibel.
Und: Das Ding ist multitimbral. Für Elektro/EBM/IDM m.E. auf jeden Fall geeignet.
 
Ich hätte noch relativ günstige Vorschläge, aber bin kein Profi - weiß nicht ob ich vielleicht arg daneben liege:
- Audiothingies Micromonsta2
- Tubeohm Jeannie
- IK Multimedia UNO Synth pro Desktop
 
Der UNO Synth Pro ist nur paraphon, und bietet oszillatormäßig eher Standardkost (obwohl die Ausstattung mit Sync, FM und Ringmod eher gut ist).

Jeannie wäre tatsächlich ein guter Tipp imho - die Engine wurde ganz schön erweitert in den letzten Monaten. Granular/Wavetable gibt es zwar (noch) nicht, aber dafür sehr viele Wellenformen, Waveshaper, FM, Phasemod etc. Ist halt DIY und kommt mit relativ wenigen Potis - dafür großes Farbdisplay.
 
Ich hätte noch relativ günstige Vorschläge, aber bin kein Profi - weiß nicht ob ich vielleicht arg daneben liege:
- Audiothingies Micromonsta2
- Tubeohm Jeannie
- IK Multimedia UNO Synth pro Desktop
Den UNO hatte ich mir angeschaut und der war mir zu sehr "Bread & Butter".
Die anderen kenne ich gar nicht - danke für die Info!

Bisher scheint es sich ja, wie erwartet, irgendwo zwischen Hydrasynth und Minifreak einzupendeln.
 
Der Minifreak wäre da auch mein Tip, auch deshalb weil ich das Plugin wirklich gut schätzen gelernt habe, und es einfach eine sehr gute Erweiterung darstellen kann.
 
Roland SH-4D könnte passen, bis zu 60 Stimmen, multitimbral, Desktop, Oszillator Modelle, standard Sounds + experimentell, preset speicher und Preis aktuell oft schon unter €600.
Hatte ich zig-mal überlegt. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es der Maschine eher darum geht möglichst gut den Bread&Butter-Bereich für analoge Drums und Synth abzudecken. Interessanter Synth, aber ich bin auch gern mal der "Basteltyp" und so eine VA-Strecke ist schnell abgefrühstückt. Es gibt da auch Synths, die mich gut überzeugen, aber ich möchte schon gern bisschen Neues entdecken.
 
Der Minifreak wäre da auch mein Tip, auch deshalb weil ich das Plugin wirklich gut schätzen gelernt habe, und es einfach eine sehr gute Erweiterung darstellen kann.
Das Plugin habe ich mal angetestet über Arturia und so richtig warm bin ich damit nicht geworden. Ich hatte auch die Möglichkeit mal den Micofreak anzuspielen und da war es ähnlich. Keine Ahnung. Mag auch sein, dass ich mir da mehr Zeit nehmen muss. Den Pigments mag ich total oder auch viele Plugins aus der V-Collection.
 
Fred's Lab Töörö wäre meine Wahl, weil super klein und trotzdem vielseitig. 6 Stimmen, Multitimbral und vermutlich (in meinen Ohren) der mit dem schönsten Klang... wenn noch kein Microwave im Studio vorhanden ist, macht der Töörö einen guten Job. Die Bedienung ist ebenfalls an den Microwave angelegt geht trotz der wenigen Bedienelemente gut und schnell von der Hand.
Nord Modular (G1) ist toll, wenn man einen dezidierten alten Laptop mit passendem Midi Interface übrig hat. Beim G1 kann das Midi Interface für die Kommunikation mit dem Editor echt zum Frustfaktor werden (Ich hatte seinerzeit häufig mit Verbindungabbrüchen zu kämpfen). Wenn man beim G1 Blut geleckt hat will man (so ging es mir) dann doch irgendwann einen G2, weil der deutlich mehr bietet, was das UI und die Modulauswahl betrifft.
 
Das Plugin habe ich mal angetestet über Arturia und so richtig warm bin ich damit nicht geworden. Ich hatte auch die Möglichkeit mal den Micofreak anzuspielen und da war es ähnlich. Keine Ahnung. Mag auch sein, dass ich mir da mehr Zeit nehmen muss. Den Pigments mag ich total oder auch viele Plugins aus der V-Collection.
ahjo ok verstehe, naja mir ging es da mit dem Pigments z.B. so, der musste dann wieder gehen.
 
Ich besitze nur zwei der genannten Geräte und kann nur zu diesen etwas sagen.

Die K-Station ist ein toller VA-Synth. Pads, Strings, Arpeggios, Bass... wirklich fein. Ich benutze ihn sehr gern. Aber experimentell ist er nicht.

Der Hydrasynth jedoch erfüllt bis auf die Multitimbralität alle Deine Wünsche und seit dem Update auf 2.0 kann man ihn auch uneingeschränkt empfehlen. (Es gab einen Bug mit der Clock.)

Polyphon ✅ Je nach Ausführung ab 8 Stimmen
Speicherbar ✅ Direkt am Gerät inkl. Tags
Wavetable ✅ Du kannst durch bis zu acht Wellen hindurchschippern. Daher nennen sie das Morphen.
Vielseitigkeit ✅ Meines Erachtens deckt er alles ab. Von warm bis kalt, von Bass bis Hihat. 5 LFOs, 5 Envelopes, riesige Modmatrix, und und und. Nur einen Sequenzer hat er nicht, aber man kann die LFOs dafür missbrauchen.
Livetauglichkeit ✅ kleine Desktopversion, brauchbare Effekte an Board, 8 Macros
Bedienbarkeit ✅ Das haben die wirklich toll hinbekommen. In der Mudule Select Sektion etwas auswählen und an den 8 Encodern schrauben. Auch die Zuweisung in der Modmatrix ist echt schlau gelöst. Klar... Manchmal muss man auch etwas Menuediving betreiben – aber da fühlt sich gar nicht so an, da man direkt an 8 Parametern drehen kann.
Experimentalität ✅ Hier möchte ich noch ein Feature hervorheben, das mir großen Spaß macht und eine unversiegbare Inspirationsquelle darstellt: Random!
Du kannst alles dem Zufall überlassen, aber auch nur für einzelne Sektionen. Würde mal sagen, jeder fünfte Versuch ist nach kurzem Handanlegen ein brauchbarer Treffer, den man niemals (!) selbst so erschraubt hätte.
Was ich auch gerne mache: Einfach eine Aufnahmen mitlaufen lassen, währen man ein paar Minuten lang den Random-Button drückt. Den Take dann kleinschneiden und die Drummachine von Bitwig damit füttern. Ggfs. noch Startpunkte und Envelopes der Sampler anpassen. Absolut unique!

Kurz gefasst: Ich bin mir ziemlich sicher, dass er Dir gefallen würde und saugut zu Deiner Musik passen könnte.
 
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ich möchte schon gern bisschen Neues entdecken.
Da wäre der Minifreak natürlich prädestiniert - durch das aufs Wesentliche reduzierte Interface und das Konzept mit den unterschiedlichen Engines entdeckt man ohne zielgerichtetes Arbeiten automatisch neues und interessantes.
Der Hydrasynth bietet faktisch mehr bzw. detailliertere Kontrolle, lädt aber nach meiner Erfahrung nicht so zum Experimentieren ein. Man muss in etwa wissen, was man machen will, und wie man es erreicht.
Klanglich sind beide eher auf der digitalen Seite; beide haben auch einen typischen Klangcharakter. Der Minifreak wird z.B. schnell "gritty" - und man muss ggf. gezielt etwas weichbügeln.

Der SH-04d nähert sich der Sache von der anderen Seite: Er klingt zunächst einmal recht clean und hifimäßig, man kann aber mit den richtigen Modellen (FM, Ringmod, Wavetable, Drawing-Osc) (fast) genauso krasses Zeug bauen wie mit dem Minifreak. Wo der Minifreak seine beiden Osc-Stränge hat, nutzt man beim SH-04d halt Layering über den Multimode.
Eine Sache, die mich beim SH-04d mit am meisten stört, ist dass alle FX bis auf einen nicht am Patch, sondern am Pattern (inkl. Patchsetup für die 4 Parts) gespeichert werden. Ist halt eine etwas andere Herangehensweise.

Den Töröö konnte ich noch nicht selbst ausprobieren, hier hätte ich jetzt (abseits der Wavetables) auch erst einmal eher Bread&Butter unterstellt. Aber vielleicht ist der ja tatsächlich für ein paar Überraschungen gut.

Wenn Dir der Sound des Hydrasynths allgemein zusagt, wäre der natürlich das umfangreichste Paket - und das Interface ist auch sehr zugänglich. Was ich etwas vermisst hatte, war Filter-FM - ob das inzwischen nachgereicht wurde, bin ich nicht sicher (glaube nicht). Den Grundsound der Filter muss man mögen. Ich finde z.B. das eine Filtermodell des SH-04d weitaus angenehmer als alle Modelle des Hydrasynths. Wobei der Vowel-Filter natürlich klasse ist. ;-)

EDIT: Ergänzend zum Minilogue XD: Mit den 3rd Party Oszillatoren ist man natürlich _sehr_ breit aufgestellt - ist es korrekt, dass bis zu 16 User-Oszillatoren parallel installiert werden können, oder gibt es da noch weitere Beschränkungen wie z.B. die Dateigröße? Wenn man dauernd hin- und her-installieren müsste, wäre das für mich ein Nogo.
 
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Von der Vielfalt her macht der Hydra Synth auf jeden Fall das Rennen. Man muss sich den aber unbedingt anhören ob man Klang und Filter mag. Bässe kann er übrigens eher nicht. Da röhren die anderen deutlich kraftvoller.
 
Hatte ich zig-mal überlegt. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es der Maschine eher darum geht möglichst gut den Bread&Butter-Bereich für analoge Drums und Synth abzudecken. Interessanter Synth, aber ich bin auch gern mal der "Basteltyp" und so eine VA-Strecke ist schnell abgefrühstückt. Es gibt da auch Synths, die mich gut überzeugen, aber ich möchte schon gern bisschen Neues entdecken.
Ich hab' das Teil mir auch eher für den Sommer/Garten etc. als (vergleichsweise) einfache Begleitung zu Sonicware XFM und Reface DX vorgemerkt - auch weil ich das komplett mit 'ner Powerbank und Akkus betreiben kann, für meine "Studio" Basteleien hab' ich hier noch so einiges das ich bisher nur angetestet hab'. Aber ich glaub so weit ist das Teil gar nicht von div. Namen auf deiner Liste entfernt, daher kam mir der SH-4D in den Sinn.
Ist schon Roland Toy typisch was einfacher/übersichtlicher gestrickt, aber von den 11 Synthese Modellen ist ja nicht alles VA, gibt ja auch Wavetable, Cross FM und so Sachen mit Ringmod und Handgezeichneten Wellenformen etc.

Von der Vielfalt her macht der Hydra Synth auf jeden Fall das Rennen. Man muss sich den aber unbedingt anhören ob man Klang und Filter mag. Bässe kann er übrigens eher nicht. Da röhren die anderen deutlich kraftvoller.
Ich glaub' mit etwas Einarbeitung (vielleicht auch Erfahrung mit zickigen Synth Engines) geht da deutlich mehr, die Optionen die man zum verbiegen braucht sind eigentlich vorhanden. Die Ultranova ist dahingehend ja auch stark unterschätzt worden und erfordert Einarbeitung um zu funktionieren.
 
Bässe kann er übrigens eher nicht. Da röhren die anderen deutlich kraftvoller.
Dem möchte ich aber unbedingt widersprechen.
Der hat ebenso viel Druck wie mein Voyager – wenn nicht gar mehr.
Aber es gibt keine vernünftigen Presets für Bässe, das stimmt.
 
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Ich glaub' mit etwas Einarbeitung (vielleicht auch Erfahrung mit zickigen Synth Engines) geht da deutlich mehr....
Da ich die Hydra schon ein paar Jahre habe fällt das mit der Einarbeitung eigentlich flach. Wenig Erfahrung kann man bei mir natürlich immer sagen. Mich überzeugen die tiefen Lagen hier jedenfalls nicht, beim Großteil meiner anderen Geräte ist das überhaupt kein Thema. Deshalb sehe ich auch keine Notwendigkeit hier lange zu basteln. Anderes geht dafür sehr gut.
 
Da ich die Hydra schon ein paar Jahre habe fällt das mit der Einarbeitung eigentlich flach. Wenig Erfahrung kann man bei mir natürlich immer sagen. Mich überzeugen die tiefen Lagen hier jedenfalls nicht, beim Großteil meiner anderen Geräte ist das überhaupt kein Thema.
So Tricks/Möglichkeiten wie kombinierte Filter z.B. Bandpass für untenrum, feste Startphase und/oder Pitch Mod im Attack Bereich für mehr Punch hast du schon probiert? Das wären zumindest meine ersten Schritte, wenn es nicht so läuft wie man es gewohnt ist.

Deshalb sehe ich auch keine Notwendigkeit hier lange zu basteln. Anderes geht dafür sehr gut.
Das sind meiner Erfahrung nach genau die Gelegenheiten an denen man seine eigenen Fähigkeiten verbessern bzw. was dazu lernen kann, was einem auch bei anderen Klangerzeugern auf neue Ideen bringt oder beim optimieren/verbessern von schon guten Sounds hilft.
 
Ich find den auch feini. Die sind nicht multitimbral, sind sie aber fast alle nicht -
und bei OSC Modellen beim System 1m gibts FM und anderes Zeug - klingt halt einfach sehr gut.
Ich finde der Microkorg und XL II wären auch noch drin, weil sie auch sehr gute snappy Envs haben und beide besonders sind .. und gut wenn man nur einen Synth hat der alles an Digitalzeug so irgendwie bringen soll.
Für das Gesuchte passt der XL+ dann schon besser - sehr clickig und cool. Besser noch als Radias, finde ich.



Die Nords sind heute wegen Editor nicht mehr so gut erreichbar - beim G2 sogar eher schwerer als beim NM - dennoch gibt es ja Ersatzprojekte. Will's nur sagen - sind cool aber .. der G2 ist auch in vielen Dingen überlegen, aber für 0.6k gibts den natürlich nicht.

Und ansonsten käme die Frage was du damit abdecken willst.

Hydrasynth und Minifreak wären die "modernsten" mit sehr unterschiedlichen Konzepten und Zugriff.
Ich finde die Korg Synths auch nicht so schlecht Opsix und so, sind aber bis auf diesen aktuell vergriffen.
bei 36:00 etwa. Kapitelmarke "Opsix"



Sehr glitchy wäre auch ein V-Synth 1h:16min

 
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