Buch/Film: Turmschatten (P.Grandl)

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Wer amazona.de liest, weiß es wohl schon: Kollege @Tyrell aka Peter Grandl hat einen Thriller veröffentlicht. Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute groß darüber:

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/literatur-von-mauern-umgeben-1.4972914

Der Münchner Peter Grandl hat einen Thriller über drei Neonazis geschrieben, die von einem ehemaligen Mossad-Agenten gefangen gehalten werden. 2021 entsteht aus "Turmschatten" eine Fernsehserie

Von Jürgen Moises


Ein Mann hält in einem Turm drei Neonazis gefangen. Er macht das aber nicht heimlich und versteckt, sondern überträgt die Geiselnahme live im Internet und fordert die Zuschauer auf, über Leben und Tod der Gefangenen abzustimmen. Wer der Mann ist und was ihn antreibt, erfahren Polizei und Öffentlichkeit erst nach und nach. Sein Name ist Ephraim Zamir, das ist bald klar. Er ist 70 Jahre alt, Jude und erst vor Kurzem in die Kleinstadt im Osten Deutschlands gezogen, in dem sich das große Medienwellen schlagende Geiseldrama abspielt. Die Neonazis haben seine junge Haushälterin getötet. Dass das nicht so geplant war, ist dem Mann egal. Und dass er es ernst meint, das ist auch bald sicher. Denn Ephraim Zamir ist ein ehemaliger Mossad-Agent. Sein jahrelanger Auftrag lautete, untergetauchte NS-Verbrecher zu finden und zu töten.

Das klingt nach einem gewagten, kontroversen Plot. Und als Peter Grandl diese Geschichte vor acht Jahren Produktionsfirmen als Drehbuch vorlegte, hieß es: "Um Gottes Willen, den Stoff würden wir nie machen." Oder: "Das ist so ein schwimmender Genrestoff, das geht sicher nach hinten los." Immerhin Barefoot Films zeigte sich interessiert, die Produktionsgesellschaft von Til Schweiger. Aber als sich der Schauspieler im Fernsehen gegen Nazis aussprach, zündete irgendwer sein Auto an. Und am nächsten Tag kam bei Grandl der Anruf: Wir sind raus! "Dann war ich so nach zwei Jahren Haustüren einlaufen relativ frustriert und hatte den Eindruck: Kein Mensch interessiert sich für die rechtsextreme Szene", erzählt der gebürtige Münchner am Telefon. "Schließlich hat mir ein Freund vom Piper Verlag gesagt: Schreib's doch als Roman."

"Turmschatten", so heißt das nun das nach mehr als fünf Jahren fertige Werk, das im März beim Berliner Eulenspiegel-Verlag herauskam. Es ist ein Thriller mit knapp 600 herausfordernden Seiten, die wegen der spannenden Handlung aber ziemlich schnell verfliegen. Weil das auch andere so sehen, hat das Buch auf wattpad.com 2019 den sogenannten "Watty Award" gewonnen. "Wattpad", das ist die weltweit größte Literaturplattform, auf der Grandl vor dem Buchvertrag den Roman Kapitel für Kapitel kostenlos veröffentlicht hat. Für den "Crime Cologne Award 2020" ist "Turmschatten" ebenfalls nominiert, und: Die Geschichte wird, wenn alles klappt, in zwei Jahren als Fernsehserie herauskommen. In der Rolle des Zamir: Heiner Lauterbach.

Steine des Anstoßes: In einem Bunker hat Peter Grandl an seinem Plot gearbeitet. Das hat Einfluss auf die Geschichte gehabt. (Foto: Lorenz Grandl)

Gut, das mit Lauterbach ist noch nicht unter Dach und Fach. Aber: "Heiner ist interessiert. Für mich wäre er die Idealbesetzung, und auch der Filmproduzent kann ihn sich sehr gut in der Rolle vorstellen". Fest steht: Die Filmrechte sind seit ein paar Wochen verkauft, an eine große Produktionsfirma, die 2021 mit den Dreharbeiten beginnen will. Es wird ein Achtteiler und Grandl wird als Autor und Ko-Produzent fungieren. Wenn er darüber spricht, scheint er es selber kaum zu glauben. Jedenfalls nach den Erfahrungen, die er noch vor ein paar Jahren gemacht hatte, und wenn man bedenkt, dass "Turmschatten" der Debütroman des 56-Jährigen ist. Wobei, so ganz aus dem Nichts kommt das alles dann doch nicht.

Denn "Turmschatten" mag sein erster Roman sein, im Filmgeschäft ist Grandl aber schon lang unterwegs. Bereits als Kind drehte er Super-8-Filme und gründete Anfang der Achtziger mit Freunden die Diva Film & Musik Produktion, für die er mehrere Kurzfilme und 1985 den ersten deutschen Kinofilm zum Thema Aids realisierte. Ein paar Jahre später wechselte Grandl die Seiten, wurde Marketingmanager bei Eurovideo und Senator-Film. Danach ging er in die Industrie, um 2000 die Werbeagentur "Proxenos Brand Communication" sowie die Werbefilmproduktion "Workflow-Films" zu gründen. Mit amazona.de lief Grandl zudem das erste deutsche Online-Magazin für Musiker ins Leben, das genauso wie Proxenos in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert.

Parallel zu alledem hat Grandl für das SAE-Institut Dramaturgie-Kurse gegeben. Und in der Auseinandersetzung mit den Studierenden war es auch, dass damals die Idee zu einem eigenen Drehbuch entstand. Nur hatte Grandl zunächst an einen Film über seine Großväter gedacht, die beide überzeugte Nazis waren. Aber um so einen persönlichen Film realisieren zu können, das war ihm klar, muss man sich erst einen gewissen Namen machen. Deshalb stattdessen der Thriller-Plot, in dem sich Karl Rieger, einer der Neonazis, an einer Stelle an seinen Großvater erinnert und wie dieser ihm alte Kriegsgeschichten erzählt hat. Warum jemand zum Nazi oder Neonazi wird, das ist ein Thema, das Grandl noch immer sehr beschäftigt. Nur wollte er es in einem breitenwirksamen Format erzählen, das sich im Idealfall auch 16-Jährige auf dem Schulhof empfehlen.
Leseprobe

"Für mich war es wichtig, einen Charakter zu haben, der nur Mitläufer ist. Einen Charakter, der voll überzeugt ist. Und einen, der alles durchschaut", das wegen "seiner Überzeugung und kindheitlichen Prägung" aber verleugnet. So Grandl über die zentralen Neonazi-Figuren, für deren Biografien er die Lebensläufe realer Personen verwoben und mit fiktionalen Elementen verknüpft hat. Er hat mit einer Bewährungshelferin, einem SEK-Mitglied gesprochen und für alle wichtigen Aspekte Fachleute gesucht. Damit alles "Hand und Fuß hat". Auch sonst ist die im Jahr 2010 spielende Handlung sehr nah an der bundesrepublikanischen Wirklichkeit dran.

Die NS-Zeit, das Oktoberfest-Attentat, das Geiseldrama von Gladbeck, die Wahlerfolge der NPD, der geplante Anschlag auf die Münchner Synagoge: Das alles wird im Roman in Beziehung gesetzt, über die Figuren oder die bereits sehr filmisch wirkende Montage, die die Handlung bis zum überraschenden, den moralischen Kompass noch einmal neu einstellenden Finale vorantreibt. Sogar den Turm, den gibt es wirklich, nur dass er nicht im Osten, sondern in München steht. Es handelt sich um einen wie ein mittelalterlicher Wehrturm aussehenden, ehemaligen NS-Hochbunker, den ein Freund von Grandl vor zehn Jahren gekauft hat.

Hinter dessen "eiskalten Mauern" ist das Drehbuch damals entstanden. Wodurch der Bunker die Geschichte stark beeinflusst hat. Das wird auch bei der Fortsetzung so sein, an der Grandl, der am 24. Juli im Hopfenmuseum in Wolnzach und am 29. Oktober im Münchner Literaturhaus liest, neben den Treatments zur Serie gerade arbeitet. Die NS-Finanzpolitik, die AfD, darum soll sich das Buch unter anderem drehen. Und um den Turm, in dem nun ein Kindergarten eingezogen ist. Ephraim Zamir wird noch einmal eine kurze Nebenrolle spielen, und auch andere vertraute Figuren tauchen aus dem Schatten des Turmes wieder auf.


Leseprobe

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Klingt nach "ich muss diese Woche noch in die Buchhandlung" :D.

Und das meine ich anhand der Leseprobe ernst. Bei den sehr positiven Amazon-Bewertungen ("bester Politthriller, den ich je gelesen habe" u.ä.) bin ich mir im Klaren, dass diese natürlich ganz oder teilweise echt sein können, es aber eben auch viele "gekaufte Rezensionen" gibt.
 
Klingt interessant - das setze ich mal für nächsten Winter auf die Liste...
 
Klingt nach "ich muss diese Woche noch in die Buchhandlung" :D.

Habs in der Tat am Dienstag dort bestellt - werde es wohl heute bekommen, nachdem es gestern wegen eines Computerproblems in der Großhändlerlogistik nicht mitkam (lt. Info meiner Buchhändlerin, und der vertraue ich da zu 100 %).

Edit am Freitagvormittag: Jepp, war da, habs gestern entgegengenommen :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird aus Peter Grandl -> Peter Wedel ;-)
Man muss halt einfach mal über seinen Turmschatten springen!
 
Die Kritiken sind überall überdurchschnittlich gut/positiv.
Neulich mit meiner Frau bei Thalia shoppen gewesen - habe dann gleich nach dem Buch gefragt : ja, ist gelistet, doch die Nachfrage sei so gross, dass es derzeit ausverkauft und nachbestellt werden müsste.

Respekt an Peter für solch eine Topp-Leistung !
 
Dem kann man nur eins hinzufügen:
Hut ab!
Der obigen Zusammenfassung nach wohl eher "Kopf ab.". Aber sei's drum. Klingt spannend!

Hoffentlich ohne Cliffhanger á la Westworld, in denen sich am Ende herausstellt, dass die Nazis gar keine Nazis waren und der Agent auch gar nicht vom Mossad kam, sondern aus dem Weltraum.
 
Erst mal vielen Dank an Florian für den TURMSCHATTEN-Thread vom Juli 2020.

Der Roman erschien zunächst im VERLAG DAS NEUE BERLIN (einem Imprint des EULENSPIEGEL Verlages). 2021 erwarb der PIPER-Verlag alle Rechte an dem Roman und sicherte sich auch die Rechte für die Fortsetzung TURMGOLD. Im Sommer 2022 erschien TURMSCHATTEN erstmals ungekürzt, in einer Neuauflage bei PIPER. Dieser Rechtetransfer ist umso furioser, wenn man bedenkt, dass der Roman zuvor fünf Jahre lang von allen Verlagen abgelehnt wurde, dann aber als E-Book erfolgreich war. Hier der Klappentext von PIPER:

"Ein spektakuläres Verbrechen hält eine Kleinstadt in Atem: Drei Neonazis werden in einem Turm gefangen gehalten. Ephraim Zamir, der Geiselnehmer, konfrontiert sie in einem Verhör mit ihren Gewalttaten und überträgt das Ganze live im Netz. Die Zuschauer sollen abstimmen: freilassen oder hinrichten? Es ist der Beginn eines weltweiten Medienspektakels. Für die Polizei ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Womit sie nicht rechnen: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln."

Lange vor der PIPER-Übername wurden die Filmrechte an TURMSCHATTEN erworben. Es dauerte wegen Corona allerdings fast drei Jahre, bis Paramount 2023 den Stoff in eine Streaming-Serie umsetzte:


Die Fortsetzung TURMGOLD erschien bei PIPER im Dezember 2022. Beide Bücher erhielten im Laufe der Zeit einige Auszeichnungen etablierter Literaturfestivals, darunter auch den Preis der HEINRICH BÖLL STIFTUNG für den besten Politthriller.

Am 2.1.2023 kommt nun mein dritter Roman in den Buchhandel. Dies ist allerdings keine Fortsetzung zu den ersten beiden Romanen, sondern beschäftigt sich mit der Gefahr islamistischem Terrors in Deutschland: HÖLLENFEUER.
Einen Trailer dazu gibt es bereits auf YouTube:



Wer aus München kommt und sich dafür interessiert: Am 16.1. ist im Münchner Literaturhaus Buchpremiere mit Lesung. Karten dazu gibt es hier:


Und abschließend: TURMSCHATTEN hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt - und damit habe ich absolut nicht gerechnet. Meinen Beruf habe ich längst an den Nagel gehängt. Mein Arbeitsalltag besteht nur noch aus dem "nächsten" Roman, dem "nächsten" Drehbuch und natürlich aus AMAZONA :)Bildschirmfoto 2023-12-28 um 09.35.27.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Du versprühst die Lebensfreude und Optimismus eines ungeimpften Sachsen
Abgesehen davon, dass ich Peter Grandl nicht besonders mag oder besser über den Weg traue (er betont mir schlichtweg zu oft, dass auf seiner gegründeten Plattform amazona.de eine unabhängige Meinung zu Instrumentenherstellern & Co. vertreten werde... absolut unglaubwürdig) und mir sicherlich auch nicht sein Buch antun werde, ist es recht fragwürdig von "ungeimpften Sachsen" zu sprechen. Unpassend!

* Edit, weil ebenfalls unpassend... gehört hier gar nicht hin. Sorry!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt nach "ich muss diese Woche noch in die Buchhandlung" :D.

Und das meine ich anhand der Leseprobe ernst. Bei den sehr positiven Amazon-Bewertungen ("bester Politthriller, den ich je gelesen habe" u.ä.) bin ich mir im Klaren, dass diese natürlich ganz oder teilweise echt sein können, es aber eben auch viele "gekaufte Rezensionen" gibt.

Lieber Bodo,
inzwischen ist viel passiert und einige hundert private Rezensionen sind hinzugekommen. Vor allem auf Insta findet man unter #turmschatten wirkliche unzählige Blogger die darüber berichtet haben. Dazu kommen sehr viele Quotes von bekannten Persönlichkeiten, darunter auch Charlotte Knobloch uvm.
Und solltest Du es gelesen haben, würde ich mich sehr über dein persönliches Feedback hier freuen.
Liebe Grüße, Peter
 
Der obigen Zusammenfassung nach wohl eher "Kopf ab.". Aber sei's drum. Klingt spannend!

Hoffentlich ohne Cliffhanger á la Westworld, in denen sich am Ende herausstellt, dass die Nazis gar keine Nazis waren und der Agent auch gar nicht vom Mossad kam, sondern aus dem Weltraum.
Keine Bange, sowohl Buch als auch Serien haben ein abgeschlossenes Ende. Die Fortsetzung baut zwar auf den fast selben Figuren auf, spielt aber 10 Jahre später und besitzt eine vollkommen eigene Handlung ;-)
 
Ich bin kein Fan von effekthascherischen Krimis, und schon garnix kann ich mit jeglicher Form von filmischer "Action"-Darstellung anfangen. Das geht soweit, dass mich selbst niedliche Vorabendpolizeiserien abstoßen. Der Polizei dabei zuzusehen, wie sie mit "über Zäune springen", "Halt, stehenbleiben oder ich schieße" und "lalülala" wieder das Gute im Leben verteidigt, ist auch nur eine Form von Gewalt-Voyeurismus. In der Realität ist dieser Teil der Polizeiarbeit sicher nötig (auch wenn er genauso sicher nur die winzige Ausnahme in der täglichen Real-Arbeit der Polizei darstellt). Aber ihn zum Inhalt von Unterhaltung zu machen, empfinde ich inzwischen als abgeschmackt. Das gilt um so mehr für die im Film dargestellte Gewalt der Bösewichter. Gewalt soll und darf nicht der Unterhaltung dienen. Punkt.

Dies vorausgeschickt.

Ich hab jetzt Turmschatten diesen Sommer gelesen, eben weil es von Peter / @Tyrell ist. Und natürlich gilt der Gewalt-Voyerismus-Vorwurf genauso für dieses Buch. Aber wenn ich mal meine individuelle Haltung dazu außen vor lasse, dann ist das Buch - trotz einiger stereotyper Rollen - voll mit mehrschichtigen Charakteren und mit unerwarteten Haltungen der Personen. Was den genre-typischen Aufbau angeht, merkt man recht schnell, dass das Krimi-Konzept (Stichwort Cliffhänger) wirklich gekonnt umgesetzt ist. Auch für mich war das Buch spannend zu lesen, und zwar eigentlich deswegen, weil mich interessiert hat, wie es mit den mehrschichtig dargestellten Personen weitergeht.
Natürlich kann Peter nicht verstecken, dass er ein geübter Drehbuchschreiber ist. Ob das mit der Verfilmung von vornherein mitgedacht wurde oder ob das einfach in seiner berufsbedingt erlenten Art Geschichten zu erzählen liegt, ist da eher zweitrangig. Das Buch hab ich letztlich gerne gelesen, und ich habe es sogar an andere verschenkt.
 
Und solltest Du es gelesen haben, würde ich mich sehr über dein persönliches Feedback hier freuen.

Was soll ich sagen? Ich habe es schon vor geraumer Zeit gelesen bzw. eher verschlungen. Ich fand den Plot interessant und nachvollziehbar, flüssig ("liest sich wie ein Krimi") und klar geschrieben, spannend bis zur letzten Zeile. Auf Handlungsdetails werde ich jetzt bewusst nicht eingehen wg. Spoileralarm.

Unterm Strich: Klare Kauf- und Leseempfehlung.

Ergänzender Kommentar zum vorigen Beitrag von @fanwander: Ich bin allerdings auch (sehr) viel weniger sensibel bzgl. Darstellungen psychischer und/oder physischer Gewalt, solange ich weiß, dass es Fiktion bzw. Filmeffekte ist/sind. Kucke auch gerne Action und harten Horror inkl. Splatter. Solange ich eben weiß, dass es Effekte sind und dadurch niemand in real zu Schaden gekommen ist. Es in hat mir noch nie die Lust geweckt, selber gewalttätig zu werden (o.g. gilt auch für FPS-Spiele).
 
Es in hat mir noch nie die Lust geweckt, selber gewalttätig zu werden (o.g. gilt auch für FPS-Spiele).
Das ist jetzt OffTopic hier im Thread, daher nur kurz: ich glaube auch nicht, dass man durch Gewalt-Voyerismus selbst gewalttätig wird. Mir geht es da um anderes, aber das sollte nicht hier im Rahmen dieses Threads diskutiert werden.
 


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