Clavia Nord Stage 4 - 16.2. Release


https://twitter.com/nordkeyboards/status/1625068959144763397?s=46&t=8Q_q6c-vRxyOoS_TSkQ6nw

Das letzte Interessante war der Nord Wave 2. Besser als man denkt, aber bisschen unter gegangen.
Der Nord Elektro 4 ist quasi eine Miniversion mit Piano und Orgel-Bereich - ganz passend.
331348453_899595171190629_8997879033177580355_n-jpg.167332


SYNTH​

Synth_section-516x280.jpg

  • Nord Wave 2 Synth Engine - Sample Playback
  • Dedicated OLED Display - Waveform/Sample selection and parameter editing
  • 1 GB Memory for Nord Sample Library
  • Bestückung: Nord Sound Manager (Mac/Win)
  • 46 Voice polyphony
  • Oscillator Types: Analog (incl. Super, Noise and Misc waveforms), Digital Waves, FM and Sample
  • Analog Waveform options: Pure, Shape, Shape Sine, Multi, Super, Sync, Bell, Misc (Noise)
  • Classic Transistor Ladder Filter (LP M), 12 & 24 dB Low Pass, High Pass, Band Pass and combined Low Pass/Band Pass (LP+BP) filter
  • Filter Drive: Off, 1, 2 and 3
  • Filter Tracking: Off, 1/3, 2/3 and Full
  • 3 Unison modes
  • Vibrato modes controllable from Mod Wheel, Aftertouch and pedal.
  • Filter envelope (Attack, Decay, Sustain) with Velocity control
  • Amplitude envelope (Attack, Decay, Sustain) with Velocity control
  • Oscillator envelope (Attack, Decay, Sustain) with Velocity control
  • LFO with 5 waveforms/modes: Square, Triangle, Ramp Dn, Ramp Up and Sample & Hold
  • Advanced Arpeggiator with Arp, Polyphonic and Gate modes
  • Arpeggiator Patterns for all modes, with Accent and Pan options
  • LFO and Arpeggiator synchronizable to Master Clock
  • 3 Layers (3-Part Multitimbral)
2GB Piano, 120 stimmig, 2 Layers

AT, USB, MIDI, kein Polypressure - 73 oder 88 Tasten
und Effekte wie zu sehen 6 Sektionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht aber eher nach "nem Orgel-Klavierdingsi" aus.
Das letzte Interessante war der Nord Wave 2. Besser als man denkt, aber bisschen unter gegangen.
So isses. Das auf dem Foto sieht zu 99% nach einem Nord Stage (4) aus

 
Wieder viel Geld für wenig Soundengine. Meh. Hatte mir vor 2 Jahren den Stage 3 Compact gekauft und wollte den als Livekeyboard verwenden. War ein Versehen. Es hat einen Moment gedauert bis ich verstanden habe dass das Ding ganz elementare Dinge gar nicht kann. Ich ging leider von ganz anderen Standards aus.
Im Norforum flippen sie bestimmt wieder aus - über die fantastische Features.
 
Selbst die Webseite heißt so:

Daher:

"es könnte ja auch ein G3 sein" ;-)
Is nich, Junge. Ich hätte den auch gewollt.
 
Immerhin mal Leben in der Bude. Der Wave 2 scheint mir der Anfang einer neuen Designphilosophie gewesen zu sein - nicht sonderlich weit von der alten entfernt, aber definitiv weiter denkend. Jetzt gilt es, dass auf die Bühnenboards umzulegen - und vielleicht bekommen wir am Ende auch mal wieder einen fetten Lead. (Einen Modular bekommen wir nicht.)
 
Selbst die Webseite heißt so:

Daher:


Is nich, Junge. Ich hätte den auch gewollt.
Das war eher ein Witz, denn die Form und die Idee ist lange raus, passt nicht mehr rein ins Konzept, machen sie nicht. Der Zug ist weg.
 
ein neuer Nord Lead mit den Funktionen des 2x als auch dem Klang des 1ers + nem vernünftigen FatarKeyboard für 899.-
wär
mal ne Ansage
 
Das Bild sieht nach Fadern für die Zugriegel (wie beim Electro) aus. Die Grünen LEDs auf Höhe des Synth-Parts sehen auch eher nach Wave 2, als nach Lead A1 aus. Von daher ist hier auch eine Modernisierung zu erwarten.
Die endgültigen Features werden wir aber denke ich Morgen erfahren. Wenn das Gerät wirklich Electro, Piano und Wave 2 vereint bin ich mal auf den Preis gespannt.
 
Nun ist die Katze aus dem Sack, aber hier gibt es wohl keinen Diskussionsbedarf.
Die Synth-Section ist wie erwartet ein auf 3 Layer abgespeckter Wave 2. Aber der Mangel an Bedienelementen macht klar, dass das Ding eigentlich nur noch eine Preset-Schleuder zum Live-Einsatz auf der Bühne ist.
 
Der Nord Wave ist m.e. eigentlich bereits der Sampler-Synth für die Fraktion "bereit stellen" - und auch sinnvoll.
Unterschätzt aber auch. Immer.

Aber der Stage ist natürlich für die etwas allgemeineren Bühnenleute mit akustischen Elementen, Rock/Jazz-Abteilung all in one - gutes Piano - sowas ist sicher hier nicht ganz so stark von der Leserschaft her - aber das Ding wird sich gut verkaufen.
der Wave 2 kostet 2.5k€ und ist eigentlich ein Straighter-Sampler - gut eigentlich für Synthpop bis Pop und All-Style.
 
Was auch vollkommen ok ist - das ist halt ein Allrounder - früher hätte man ganz andere Kästen genutzt - der kann immerhin das ein oder andere.
 
Schickes Ding, hätte ich 4,5k rumliegen...

Immerhin mal konsequent auf Topmodell gedacht, sprich: beste Tastatur die sie haben (und zwar in allen Modellen), Zugriegel überarbeitet, endlich mal individuelle Effektsektion pro Part, Wave 2 nur um einen Part abgespeckt anstatt in der halben Engine wie noch beim A1... ne, das ist overall schon ziemlich tasty als Gesamtpaket.

Dass der Laden knausert wie Carl Bark's bärtige Ente, ja, kennt man...
 
Ob sie sich noch einen Lead 5 trauen oder einen A2? Aber es ist eine andere Frage - die werden nur nicht mehr auf Risiko gehen. Der Wave 2 ist ja eigentlich eine gute Ergänzung der Serie und der Electro sowieso. Man könnte ihm zwar auch "alles" spendieren, aber das wollten sie dann vielleicht auch nicht.

Die Sache mit Dagobert passt schon - aber es ist wohl der Mut.
Dabei ist der Drum 3 cool und ... Eigentlich könnten sie ja auch eine kleine Drummachine machen oder so, wäre ja nur noch der Seq der fehlt.
 
Ich finde das ist wie schon beim Vorgänger: Das ist ein nettes Instrument mit ordentlichen Sounds, und die Features sind ja auch okay - wenn auch ziemlich begrenzt. Es ist recht einfach griffige Sounds zu programmieren, geht extrem schnell und supereasy, macht deswegen auch Spass, zumindest eine Zeit lang. Aber die Preisgestaltung. Zu viel Geld für zu wenig Inhalt.
Die Konkurrenz hat da doch deutlich mehr für gleiches oder sogar deutlich weniger Geld.
Das Argument "In Schweden gefertigt" zieht bei mir nicht so wirklich. Was heisst das letztlich? Die Innereien kommen aus Fabriken in China und wer schon mal mitbekommen hat was bei dem Vorgängermodell(en) alles so nach relativ überschaubarer Zeit kaputt gehen kann UND welche Preise die für ihre Ersatzteile aufrufen kotzt im Strahl. Über die Herkunft der Tastatur habe ich nichts gelesen, aber ich nehme an dass sie da wie bei den Vorgängern auf die Produkte von Fatar bauen. Die sind gut und in vielen anderen Instrumenten zu finden, aber auch nicht Top. Das Gehäuse ist hier weiter einfachstes gedengeltes Blech mit Lücken, zusammengenagelt wie eine Waschmaschine ´79 aus der DDR. Das schicke Rot kann mich da nicht blenden. Wer Premiumpreise aufruft muss auch Premium liefern. Das sehe ich hier nicht.
Ich sehe auf dem Ghäuse auch wieder die kleinen LEDs direkt über der Tastatur. Das bedeutet sie haben wieder keine freien Splitpoints integriert sondern vorgegebene Stellen die man nehmen muss. Mann.
Die Fans der Serie werden weiterhin über jede Nuance des Pianosamples Nr. 7 diskutieren, für diesen Kundenkreis ist das gemacht. In der Szene weiß nur ein sehr geringer Prozentsatz wie man einen einfachen Synthsound programmiert und kann deswegen auch nicht nachvollziehen wie viele Grenzen das Gerät hat. Auch für den Livebetrieb.
Ich denke das Teil ist ein minimal-Upgrade des Vorgängers, es bringt nichts neues, sondern füllt nur Lücken im Vorgänger und wird sich genau so wie die Vorgängermodelle verkaufen. Die Besitzer werden stolz sein so ein "Edelmodell" zu besitzen. Und der Kollege Keyboarder von der anderen Band wird mich wieder fragen wie man da für den Song X Sounds hinbekommt.
Für mich wäre das ein Instrument in der 2000,-EUR Klasse. Aber nicht über das Doppelte, das ist nicht okay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich. Das Vorgängermodell hat 3 dedizierte Knöppe, eins für Attack, decay und release. Funktion wie beim Minimoog. Sustain war nix. Hatte auch nur einen ENV für OSCs und Filter gemeinsam.
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben