Donglify - virtueller Cubase Dongle im Netzwerk - geht das, ist das legal?

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ujhdsrtzhvdr

Guest
Bin das Umstecken des Steinberg Dongles (Cubase) zwischen meinen zwei Audio PCs und dem Notebook etwas müde.

Google hat mir zu dem Thema das hier ausgespuckt:

Weiss jemand, ob sowas mit den Cubase Lizenzbedingungen überhaupt konform ist (das Nutzen der Lizenz auf verschiedenen PCs ist ja erlaubt, nur nicht gleichzeitig, deshalb die physische Bindung der Lizenz an den Dongle, soweit ich das verstanden habe).

Was mich etwas beunruhigt, ist, dass da die Cloud irgendwie im Spiel zu sein scheint. Falls da die Lizenzen bei irgendwem in die Clould geladen werden müssen, ist das nix für mich.

Scheint auch USB Dongle Shares als Hardware Boxen für's LAN zu geben.
z.B. https://www.seh-technology.com/de/
Weiss jemand, ob sowas mit dem eLicenser funktioniert?

Gibt's überhaupt eine "virtuelle" Lösung, die das Umstecken obsolet macht? Sonst müsste ich mir vermutlich eine zusätzliche (kleinere) Cubase Lizenz und zusätzlichen Dongle holen.
 
Off topic, in dem 90ern ging das Gerücht um, dass selbst die Leute bei Emagic den Dongle Emulator verwendet haben, da der zuverlässiger war als der echte Dongle. Hab ich dann auch so gemacht.

Ich würde mir wegen der Cloud keinen Kopf machen.
 
Das ist rechtlich ok, da, wenn du den ELicencer oder Ilok im Netzwerk freigibst, eh immer nur ein Client darauf zugreifen kann...
Sprich du steckst den Dongle virtuell in den anderen Computer. Man kann dann Cubase Nuendo oder Plugins nur auf den Client Computer nutzen, wo der Elicencer oder Ilok freigegeben wird. Man kann den freigegebenen Dongle nicht auf mehreren Computern gleichzeitig verwenden, weil ja der Client Computer die Dongle Hardware über Netzwerk nutzt...
Irgendwie scheint mir dein Link aber nicht seriös zu sein, da das ganze undurchsichtig gestaltet ist und einen wohl zu irgendeinen Abo drängen möchte...

Ich selber nutze VirtualHere... Damit kann der Host Computer alles ,was am dem USB Ports angeschlossen ist, im Netzwerk freigeben...
Wenn dann der Client läuft, werden alle Sticks, Dongles und co, die freigegeben wurden erkannt und sind nutzbar, als ob die Hardware real am Computer angeschlossen wurde....
 
Ich selber nutze VirtualHere... Damit kann der Host Computer alles ,was am dem USB Ports angeschlossen ist, im Netzwerk freigeben...
Wenn dann der Client läuft, werden alle Sticks, Dongles und co, die freigegeben wurden erkannt und sind nutzbar, als ob die Hardware real am Computer angeschlossen wurde....

Perfekt, vielen Dank, das ist genau, was ich brauche!

Server und Client habe ich gerade installiert, der Client (win10) sieht den Server/Hub und den Dongle und stellt den eLicenser lokal zur Verfügung, aber.... Cubase will nicht starten, sehe noch nicht mal einen Screen, der Prozess idlet einfach im Hintergrund rum.... das eLicenser Control Center startet zwar, aber den Dongle sieht das Ding leider auch nicht... das Control Center war bei mir immer schon etwas eine Diva... mal schauen, vielleicht überlegt sie sich's noch.
 
Ich nutze es selber an Macs. Deswegen kann ich da nicht wirklich helfen. Vielleicht muss man bei Windows irgendwas in den Firewall Einstellungen ändern, damit es funktioniert. Sprich, man fügt eine Ausnahme für VirtualHere in der Firewall hinzu.
Am Mac läuft es einwandfrei. Der "Netzwerk" Dongle wird vom Control Center erkannt und Nuendo startet ganz normal...
 
Ich bekomm's leider nicht zum Laufen.
Leider ist auch meine Synology zu alt, dass der VirtualHere Server darauf noch laufen würde.
Die Software finde ich aber super, echt gute Sache. Hole mir vielleicht ein Pi, das ich in's Netz hänge, darauf soll der USB Hub laufen. So kann ich via VPN auch von aussen auf das Ding zugreifen, das macht Spass (wenn's dann läuft).
 
Kleines Update für Windows user: Die aktuelle Version von VirtualHere läuft offiziell nur unter Windows 10 (resp. 2016 Server). Alles daraunter wird nicht unterstützt und ich hab's in keinem Setup stabil zum Laufen gebracht.
 
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