Einsteiger sucht Hilfe für passende Hardware / Bodzin

C

Codet

.
hi,
ich habe mich hier mal durchs forum gewälzt. den einsteiger guide gelesen mich ein bisschen mit der thematik auseinander gesetzt.
ich höre schon ewigkeiten elektronischen sound. mixen war auch mal so eine nebenbeschäftiung um die musik aus dem club mal näher kennenzulernen. zu begreifen was die da oben eigentlich machen. aber es hat mich nicht lange gebannt. ich wollte mich ausdrücken, aber tracks nacheinander reinschieben naja nicht so meins. lange schon keimte in mir der wille etwas eigenes zu starten. das zum ausdruck zu bringen was mir im kopf rumschwebt. nachdem ich stephan bodzin mit seinem moog synthie und seinem neuen album ( https://www.youtube.com/watch?v= ) gesehen habe, gab mir das iwie einen tritt in meinen a.... und die umsetzung will jetzt folgen. ich will lernen! stück für stück. hab mir ableton mal angeschaut und ich komme iwie mit programmen nich so zurecht. ich brauche was zum anfassen. etwas auf dem ich mich intuitiv ausprobieren kann. zwischenspeichern kann, es bearbeiten kann während es nochmals abläuft und es mir mehrmals anhören kann.
ich bin absoluter neu einsteiger, habe mir zwar schon einiges anegschaut aber wenn man etwas gleich ausprobiert. kann ich es besser in meinem gedächtnis abspeichern. ich suche einen synthie der eher nen instrument für sich allein ist als ne ganze flotte an anderen dingen hinter sich braucht damit es funktioniert. auch bin ich der polyphonie anheim gefallen ein steppsequencer wäre das mindeste. kleiner bassbaukasten mit drin wäre nicht schlecht.einfach so ein kleiner grundstock um ein bisschen synthese und trackbausteine auf einem gerät zusammen zu basteln.am liebsten ein analoges gerät.
ein altes laptop mit windows 7 und mieser soundkarte ist vorhanden, würde mit einer externen aufrüsten falls nötig.zwischendruch bin ich bei arturia elandet bin da aber relativ shnell abgerükt, weil mir die sounds nicht so gefallen . klar moog non-plus ultra
aber für mich einfach kohle technisch nicht drin. ich bin dan auf den korg minilogue gestoßen.
meine fragen sind jetzt:
gibt es eine gute alternative die nicht gerade das doppelte kostet aber doch einem einsteiger um einiges mehr möglichkeiten bietet?
allgemein gefragt, ist mir bisher nicht klar. kann man synths als eigenes instrument spielen die sounds aber trotzdem auf den pc laden und dort weiter zu einem track bearbeiten.wen ja was wird benötigt an soundcards hardware and software.
und explizit zum korg minilogue mein plan war es, mir dieses instrument zuzuleen mich einzuarbeiten mit anfassbaren tasten. vielleicht mal etwas auf den pc laden aber im grunde nur boxen anschließen und netzteil einstecken und das ding läuft?ode rbraucht man dazu wiederum software?
ich bedanke mich im voraus für die antworten und die hilfe, sofern noch fragen offen sind tut es mir leid stellt sie ich werde sie natürlich beantworten.ich hoffe dieses hilfegesuch entspricht den forenregeln.
sofern falsch platziert bitte verschieben.
 
Re: Einsteiger sucht hilfe für passende hardware

Also Polyphone und analog? Da wird die Auswahl ganz schnell ganz knapp ... zumindest wenn man nicht so viel Geld ausgeben kann / will.
Ich hatte auch sowas in die Richtung gesucht und bin dann u. a. beim Studiologic Sledge 2 gelandet. Der ist bis zu 24-fach Polyphon, hat 61 Tasten mit Velocity und Aftertouch, direkten Zugriff auf alle Parameter, 3 OSCs (sogar Sinus bei jeden mit bei). Hab bis jetzt noch keinen gefunden der in der Preisklasse da rankommt.
Ein Minuspunkt allerdings: kein MIDI Thru (weder Soft noch Hard). Aber die Tasten spielen sich absolut Top.
Generell kannst du Synthies einfach an irgendeinen Line-In am Verstärker oder Soundkarte hängen und dann direkt los spielen.
Beim Programmieren musst du gucken wie due das machen willst: Hardware oder Software.
Wenn Hardware und du willst komplette Tracks Programmieren wäre wichtig das du programmierte Patterns auch aneinanderketten kannst (Pattern Chain). Der Beatstep Pro kann aktuell nur 16 Patterns verknüpfen. Ich persönlich nutze den Octatrack, bei dem gehen bis zu 256 ... und da kann man kann mehrere Chains noch verketten. So wie ich das raus lese bei dir wäre das aber bestimmt etwas zu teuer?! Günstiger wäre das die Korg Electribe. Wie weit es da mit den Pattern Chains geht weiss ich nicht.
 
Re: Einsteiger sucht hilfe für passende hardware

Also :hallo:
vielleicht möchtest du ja mit einer Groovebox arbeiten? Das ist relativ einfach. Zu Beginn reicht es erstmal mit den internen Sachen zu arbeiten und sich vertraut zu machen mit dem reinen Songbastel-Prozess und so weiter - etwas später ist der Kauf eines Moog oder eines anderen Synths vielleicht ja dann der zweite Schritt? Der KLANG so eines Synths kann heute von Geräten wie System1, Boutique, Brute Serie und natürlich DSI und Moog etc. sehr gut von 299 bis 2999€ reichen und die meisten die ich nannte kosten alle unter 1k€, meist sogar eher unter 500€ - Moog ist iDr schon teurer, wenn du genau DEN Sound willst - ok, dann vielleicht Mother 32?

Gebraucht geht ja auch.

Sprich- Eine Elektron (AnalogFour, und Co würden sich da anbieten - da ist ein vierstimmiger Synth drin, allerdings ist das mit den Drums dann etwas kompliziert, daher als erste Maschine ohne alles nicht perfekt, aber mit Ableton als Drumlieferant ginge das schon auch) oder Korg Electribe als ersten Kauf, sonst nichts.
Dann später nach genauem reinhören nach Geschmack dann einen netten Synth mit gutem Zugriff, Kostenpunkt 300-600€, Moog etwas mehr, und je nach Möglichkeiten auch mehr, in dem Falle vielleicht sogar was mit Tastatur, denn das ist dann schon schön, wenn man das auch machen und spielen kann und als Einspieltastatur auch sinnvoll!

Steuern kannst du mit so einer Electribe oder Octatrack (eine Sample Maschine, aber teurer als die Tribes) auch sowas wie den Korg Minilogue, der wäre vierstimmig. der ist sogar analog, so wie die AnalogFour und kostet etwa die Hälfte dessen was die Elektron kostet. Aber natürlich "nur als Klangerzeuger". Vorteil der Kombination - die Integration des Synths mit dem Sequencer. Generell bei allen Grooveboxen.

Alternativ gibt es noch die MPC Serie, die keinen Step-Mode hat, aber auch nett zum damit arbeiten in Echtzeiteinspiel-Manier. Die Soft-MPCs hingegen sind da offen, haben gerade V2.0 bekommen, das ist dann schon ganz cool.
MPC 2.0 Info - eher für Nerds und Kenner der MPCs der Soft-Generation wäre das https://www.youtube.com/watch?v=SwtiZXQHnn4 aber Vorsicht, das sind Controller, keine Hardware! Ist sowas wie Maschine aber der Sync klappt mit MIDI, was hier essentiell ist, weshalb ich NI Maschine leider hier nicht empfehlen kann.

Vielleicht magst du dieses Arbeiten einfach lieber? Schneller(er) Erfolg.
 
Dieser Bodzinvibe geht schon mit 2-3 osc ziemlich gut. Wie im Video zusehen, sind es ja meistens kräftige, duophone Basslines die den character ausmachen. Klar sind da auch Flächen und blips und blobs aber die gerade die bekannteren Tracks sind sehr aufwändige Studioproduktionen und da passiert das meiste ITB. Minilogie könnte ein guter Kompromiss sein, den könntest du auch von Ableton aus sequencen aber dann musst du die Drums immernoch am Rechner sein. Wie mic schon sagte, eine Groovebox wäre eine solide Ergänzung. Da hast du von allem ein bisschen was (aber nichts richtig ;-) ). Die electribe2 ist zwar nicht so mein Fall aber vielleicht zum Einstieg nicht schlecht. Analog Four von Elektron kann auch einges abdecken. Ich würde an deiner Stelle mal in ein großes Musikhaus alla NurMusic oder Seschion fahren und mich mal einen Tag lang mit allen antestbereiten Gerätschaften auseinandersetzen.
Ich weiß nicht wo du wohnst aber demnächst (April) ist auch wieder Musikmesse. Gute möglichkeit um Synths etc anzutesten die vielleichtnich in jedem showroom stehen.
Abseits von miniloge und co kannst du natürlich mal sehen was der Gebrauchtmarkt so her gibt bis du weißt was du wirklich willst. Die alten electribes sind gute technoschulen und hier im forum wird zum beispiel gerade ein Jx3P verkauft. Mit so einem Synthie als Basis kann man schon einiges reißen!:)
 
Codet schrieb:
hi,
ich habe mich hier mal durchs forum gewälzt. den einsteiger guide gelesen mich ein bisschen mit der thematik auseinander gesetzt..

erstmal :hallo:

lesen und für Bodzin noch mal ein :supi: kassieren

Spontan: Kaufe Dir einen Roland JD xi

das ist momentan die beste, coolste Lösung und da wird auch Ableton direkt mit gebracht.

Weis aber nicht, ob die die 460€ dafür aufbringen magst vs kannst :denk:
 
Ich würde das komplett andersrumm machen !!!

Finde dich mit der bitten Wahrheit ab, dass der Weg lange und anstrengend wird. Mit viel ARbeit und unheimlich viele Stunden lernen und probieren ist.

Du suchst eine Abkürztung. Sogar eine die besonders viel Spass machen soll...

Kannst du alles machen. Aber aus Erfahrung möchte ich behaupten dass du so nicht an dein Ziel kommen wirst.
Suche lieber die Lösung bei dir selbst und nicht bei Ausreden wie Sequencer oder analogen Synthis ;-)

Ein Stephan Bodzin z.B,. wird mit jedem Scheiss Tool vom Ipad oder sonstwas geile Musik machen können. Wenn sich ein Anfänger das gleiche kaufen würde, würde er genauso schlecht damit Musikmachen können wie mit seinen gewohnten Werkzeugen, die ja meistens daran schuld sind dass die Ergebnisse nicht zufriedenstellen sind :mrgreen:

Also ich würde empfehlen: wird gegessen was auf den Tisch kommt. Ärmel hochkrempeln und ab durch die Mitte ;-)
 
Zolo schrieb:
Ein Stephan Bodzin z.B,. wird mit jedem Scheiss Tool vom Ipad oder sonstwas geile Musik machen können. )

das wirklich witzige dabei ist: Stephan hat das schon Live praktiziert.

Es war mein erster Liveact, der sich filmen lassen hat und beispielsweise eine Tenori on, in die Luft gehalten halt, fürs Puplikum.

Jetzt konnte man Live Bilder zur Musik im Sequencerlauflicht (quasi in Blindenschrift) mitlesen :mrgreen:

Stephan ist ein großer Held :nihao: :respekt:
 
zunächst mal danke für die antworten.

gleich vorne weg, mir war von vorne rein bewusst was bodzin da abliefert kann man nicht topen.unmöglich.der typ is nen gott nicht nur im gefühl für sounds, obendrauf den hang zur technik.das war ein reines beispiel, um zu zeigen auf welche art sound ich hinauswill.
mir ist von vorne rein klar, dass ich mir nicht einen synthie zu lege und auf da aufeinmal sounds rauskitzeln kann, wie wenn ich morgens aufstehe und mir mein frühstück mache;-)
dabei sollte sich jetzt bitte keiner angegriffen fühlen, nur war es wahrscheinlich nicht gerade klug, bodzin als beispiel zu nehmen, da er wie gesagt zurzeit over the top ist;-)

@Zolo,Mooulator:
also ihr meint damit, dass nen synthie fürn anfang zu hochgegriffen ist.man erst mal gröber zu werke gehen sollte.tracks zsmen basteln, bevor man anfängt in die feinheiten zu gehen und mit einem synthie einzelne geräusche herstellt?
so habe ich die sache noch nicht betrachtet.dachte klangsynthese wäre ein anfang, klein anfangen und kurze parts erstellen. bevor ich anfange längere dinge zusammenzubauen.lasse mich jedoch eines besseren belehren.

preislich wollte ich unter den 800€ bleiben.

auch ist mir aufgefallen, dass ich ohne kenntnisse eines daw nicht weit komme, worauf glaube ich zolo und moog rauswollten.werde ich mich erst mal ausgiebig mit ableton beschäftigen und essen was auf den tisch kommt^^
meine frage ist jetzt jedoch da ich mich nur mit dem ableton 7er beschäftit habe.und ich lieber jetzt mal nen bissel geld in die hand nehme um mir nen gescheites daw zu holen worauf dan später alles aufbaut.lohnt sich das ableton live 9 standard pack?
 
Keiner hat dich hier so verstanden dass du jetzt so gut wie Bodzin werden willst. Als Gott würde ich ihn jetzt bei allem Respekt übrigens nicht bezeichnen.. Egal.

Wollte eigentlich nur schreiben dass ich selbst mit ABleton Live 7 arbeit. Kannst ja mal hier bei mir reinhören. ;-)
 
ich würde NICHT mit einem Rechner anfangen. Das ist alles ganz weit weg vom wirklichen Inhalt von "Musikmachen". Natürlich machen sehr viele damit Musik. Es machen auch mit Adobe Illustrator sehr viele Leute tolle Bilder. Aber mit dem Malen anfangen sollte man immer noch mit einem Pinsel oder meinetwegen einem Bleistift mit Radiergummi.

Und zudem: es geht ja nicht nur drum, dass Du lernst Sounds zu bauen. Sondern Du musst ja auch erst mal lernen, wie Rhythmen aufgebaut sind, wie überhaupt mehrere Instrumentenlinien zusammenfunktionieren. Nicht "WIE eine Bassfigur geht", sondern "DASS es überhaupt eine Bassfigur gibt", und was sie von einem anderen Elementen der Musik unterschiedet.
Meine Empfehlung ist eine Korg Electribe EMX. In den Herstellerpresets ist vieles drin, von dem Du lernen kannst, und das Du benutzen kannst, um Teile zu ändern (zB mal den Rhthmus eines existenen Tracks zu ändern) oder Teile hinzuzufügen.
Und letzlich kommst Du mit einer EMX auch musikalisch gut in deine stilistische Richtung. Die Korg Electribe EMX gibts nur noch gebraucht kostet zwischen 350 und 450 Euro.
Achtung: keine ESX kaufen (auch geil, aber erstmal nicht für Dich).
 
Codet schrieb:
@Zolo,Mooulator:
also ihr meint damit, dass nen synthie fürn anfang zu hochgegriffen ist.man erst mal gröber zu werke gehen sollte.tracks zsmen basteln, bevor man anfängt in die feinheiten zu gehen und mit einem synthie einzelne geräusche herstellt?
so habe ich die sache noch nicht betrachtet.dachte klangsynthese wäre ein anfang, klein anfangen und kurze parts erstellen. bevor ich anfange längere dinge zusammenzubauen.lasse mich jedoch eines besseren belehren.

preislich wollte ich unter den 800€ bleiben.

auch ist mir aufgefallen, dass ich ohne kenntnisse eines daw nicht weit komme, worauf glaube ich zolo und moog rauswollten.werde ich mich erst mal ausgiebig mit ableton beschäftigen und essen was auf den tisch kommt^^
meine frage ist jetzt jedoch da ich mich nur mit dem ableton 7er beschäftit habe.und ich lieber jetzt mal nen bissel geld in die hand nehme um mir nen gescheites daw zu holen worauf dan später alles aufbaut.lohnt sich das ableton live 9 standard pack?

Ja, die DAW lernen ist schonmal gut,
parallel und für den Spaß würde ich das mit der Electribe tun oder mit anderem Ding, und ja - was Fanwander sagt würde ich dann auch unterstützen, da du eher einen Synth suchst und keinen Sampler und eher Melodien, .. das geht aber prima mit Tribe MX und der neuen Tribe 2, der MX ist etwas einfacher im Handling, aber die 2 hat 16 Spuren, die MX nur 5.
Das ist prinzipiell sehr viel näher an dem wie der Bodzin das macht und du kannst es langfristig für dich weiter entwickeln.

Der Synth kann sobald du ihn dir leisten kannst ja dazu.

Tribe MX : 330€, Tribe2: 400€ etwa gebraucht. (kein Sampling)
Synth - ab 300 bis 500€ für monophonen - Minilogue oder sowas für poly und analog und so weiter, wie oben stehend. Das würde dir vermutlich AUCH Spaß machen, da du DANN Sounds bauen kannst, was über die Möglichkeiten der Groovebox dann schnell hinaus geht, der Grooveboxkram ist der Performance-Musik-Aspekt - das macht einfach Spaß, der Synth ist der Sound-Aspekt daran, die Arbeit mit dem Klang selbst und deine Tastatur für die Sache - also Klangaspekt - beides macht Spaß, denke aber dass zunächst der musikalische "mach-Ansatz" einfach erstmal mehr "Bock" macht.

Deshalb habe ich das "so" empfohlen.
Sprich - mit den 800 kommst du sogar dazu beides zu haben!
Dann kannst du damit erstmal einiges basteln.
 
Tach im Forum, schön dass du her gefunden und dich schon mit der Materie des musizierens auseinander gesetzt hast.

Ratgeber gibt es viele, hier sind allerdings mehr erfahrene Menschen am Werk, die dir Rat zu geben versuchen, aber...

Das einfache Interesse an irgendwas reicht schon aus um das zu finden was einem gefällt, um das umzusetzen was einem vorschwebt. So zu sein wie ein Vorbild ist vielleicht hilfreich aber nicht deine persönliche Art und Weise, eigen zu sein ist viel mehr Wert als eine Identität in sein eigenes Schaffen einzugliedern, denn wenn das "extrem" wird hört sich deine Musik auch so an wie Bodzin´s, dann wars das mit eigener Idee und eigener Kreaivität. Ist ein bisschen übertrieben aber kann passieren.

Ein Beispiel, auch wenn das nicht wirklich zu thematisieren wäre: Ich hab n guten Freund der mir eine neue Melodie auf seiner Gitte vorspielen wollte, er spielte drauf los, ich hörte zu, kam dann etwas ins grübeln, die Melodie war bekannt, es waren die Ärzte, tja, hat er gedacht was erfunden zu haben aber hat so viel Covers gezupft, dass seine Kreativität vermutlich aus den Covern heraus die immer gleichen Ideen erzeugt hat.
Fatal ! :school:

Auflegen...ja okay auflegen ist auch nicht schlecht, gut ja, gibt echt coole Tracks von echt guten Musikern aber...Musiker machen das was aufgelegt wird, mein Zeug wird zwar bisher nicht aufgelegt aber schmücke mich trotzdem damit Musik zu erschaffen, die dank Internet ewig im Netz umherschwirrt und kein DJ bin der scheiben einlegt, wobei, man kann ganz schön kreativ werden mit z.b. STEMS oder so Traktor-DJ, womit ich auch schon rumgespielt habe. Dennoch, ich bin "CJ" und find das gut.

Synthies oder DAW in der Preislage. Du schreibst im Topic dass du Hardeware willst.
Moogulator der Chef hat dir im groben mal n Überblick zu diversen Synthies gegeben. Das sind so die Klassiker und bewährten Gerätschaften die das haptische Vermögen mehr beanspruchen, also an Knöpfen drehen, Tasten und Regler steuern und damit eben nicht allzu komplexe Musik zu machen. Bodzin hält sich ja auch eher an einfache Strukturen, klingt aber gut, stimmt schon.
Ich fand zu erst den Weg zur DAW, und da bin ich, bis auf ein ModularSystem, geblieben. Kleine Toys wie T-Resonator und so sind halt hinzu gekommen, auch ein Tenori-On, ich mag das Teil.

Guter Klang braucht auch gute Boxen und die am besten originalen "Sound-Propheten" der Synthesizergeschichte, die kosten zusammen gut Kohle. Von Kopferhörern wird im allgemeinen Abgeraten, ich habe fast immer welche auf. Aber die Nachteile sind bekannt. Lieber gleich Raum schaffen, für Musik aus Boxen und Akustik.

Abwägen müsste man an Hand, der Musikart, die eigene Affinität, der Musikgeschmack und erste positive Resonanz zu Geräten die man auf Youtube angesehen hat, vermutlich Moog´s. Moog kaufen oder nicht?

1. Du brauchst etwas zum Anfassen. keine DAW oder DAW mit Kontroller. PC und Computer Affinität?
2. Was zum speichern, vermutlich nicht besonders lange Sequenzen. 16 Steps?
3. Nicht zu komplizierte Harware als Beginner
4. Nicht zu teuer <800€
5. Al in One, Beats, Bass und guter Sound....

Das spricht eigentlich für eine
- Elektribe II (bisschen kleiner als der Vorgänger), Multitalent und kann im prinzip Bass, Synth, Drums vereinen aber nicht analog
- Tempest (zu teuer, Klang?),
- Analog Four oder Keys (auch teuer),
- Sledge als primäres Keyboard-Gerät mit Beats basteln weiß ich nicht, speichert und bestimmt nur Sounds und Arpegg???
- Roland-JD-Xi auch eher Tasten, Soundsspeichern ja aber ich weiß nicht wie komplex die Speicherfunktion ist...aber cool
- Octatrack fände ich zu kompliziert...auf den ersten Blicken, sehr umfangreich, vielleicht doch etwas zu viel

Kannst ja auch zwei Geräte verbinden, und etwas weniger voll-analog werden. Ich würde zum experimentieren dennoch ein Sampler nehmen, weil ich eher experimentierfreudig bin. Ich hatte mal eine Electribe S diese aber im GAS-Wahn verkauft, schweren Herzens. :selfhammer:

- Korg Elektribe Sampler around 390€
- Korg MS-20 min 550€

Haha* das wäre schon so bisschen Nerdstoff und da kannste eine ganze Menge mit anstellen. Der Sampler bietet ein gute Fülle an Sounds für Drums und Percussions und der Korg bringt die analoge Geschichte in die "Symbiotische Verbindung"...voll Korg halt, Klangsynthese pur, voll analog, Klassiker in klein...
Speichern kann aber nur die Electribe. Dass heißt wenn du was gefunden hast müsste man es am besten separat recorden. Also einmal die Tribe und den MS in Stereo. Müsstest quasi den Bass und Synthsound erst modulieren. Dazu dann eben ne externe Soundkarte und dein Windows bisschen pimpen. Und ab gehts.

Lass dich ermutigen. Als ich mit dem Analog Modular anfing war ich...
1. so begeistert dass ich sowas haben musste, Richard Devine sei dank, nur durch Videos hab ich mich anstecken lassen...
2. ein ganzes Jahr beschäftigt und hab gesucht was ich für einzelne Module brauche, wie ich mit Strom umgehen muss, wer mir n Case baut etc...1000 Euro mal eben weg ;D
3. zuvor voll am PC musikalisch, mit den ersten Versionen von FLStudio ( ich glaub bei Version 3, 2001, bin ich eingestiegen)
4. bis heute ohne klassische Musik-kenntnisse aber geil auf Mucke schrauben, wenn ich doch arbeitslos wäre.... :floet:

So, das wars mal, hoffe du hast so bisschen was aufgenommen oder in deine Suche einfließen lassen können oder wurdest nachdenklich.
Wenn du spezifischer etwas suchst oder Fragen hast, wir sind alle immer für dich da :D

:peace:
 
fanwander schrieb:
Meine Empfehlung ist eine Korg Electribe EMX. In den Herstellerpresets ist vieles drin, von dem Du lernen kannst, und das Du benutzen kannst, um Teile zu ändern (zB mal den Rhthmus eines existenen Tracks zu ändern) oder Teile hinzuzufügen.
Und letzlich kommst Du mit einer EMX auch musikalisch gut in deine stilistische Richtung. Die Korg Electribe EMX gibts nur noch gebraucht kostet zwischen 350 und 450 Euro.
Achtung: keine ESX kaufen (auch geil, aber erstmal nicht für Dich).

Anmerkung:

Mittlerweile wird die EMX (aus meiner Sicht) zu teuer gehandelt.

Mein Tip ist und bleibt derzeit: Roland JDxi :supi:

Lautsprecher: Yamaha NS Serie, viele haben sich mittlerweile von den KRK infizieren lassen. Ich mag, wenn höhen ein wenig mehr tzzz machen und da fehlt es bei den KRK leider doch (wenn Du den Raum hast, immer 8 Zoll wählen ;-) )

mit den 2 Dingen hast du leider 800€ schon "verbraten" :mrgreen:

Reicht aber mindestens für 1 Jahre: Roland JD xi bringt Ableton als OEM mit und wenn, kannst Du Dir jederzeit FL studio dazu kaufen und es per Rewire in Ableton "einklinken" -> aber dazu mehr, wenn mal das Grundsetup steht :school:
 
Ich schliesse mich dem Tip der Korg EMX an.
Super zum Lernen, und alles ist möglich und man kann sie auch später weiter nutzen.

1. Du kannst komplette Tracks damit machen
2. Sequenzer ist schon drin
3. Man kann sehr einfach und intuitiv die Musik "bauen" und editieren
4. Man kann sehr einfach und intuitiv die Synthesizerklänge "bauen" und editieren und es sind diverse bekannte Drum- und Romsounds mit dabei
5. Du brauchst erstmal nix weiter als die Kiste

Die Electribe II würde ich nicht nehmen, da sie imho sehr viel schlechter zu bedienen ist, klanglich sowie musikalisch.
Die Samplevariante würde ich auch nicht nehmen, die Synthesizerteil in der EMX ist schon sehr gut um auch subtraktive Synthese zu erlernen.

Wenn Du dann später merkst das Dir das Spaß macht, kannst Du jeden beliebigen Synth(auch von Moog) dahinter hängen und mit der EMX steuern.

Finanziell mußt Du erstmal ca. 300€ investieren, die Du aber auch zurückbekommst wenn Du merkst das Ganze ist nix für Dich.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich schliesse mich dem Tip der Korg EMX an.
Super zum Lernen, und alles ist möglich und man kann sie auch später weiter nutzen.

1. Du kannst komplette Tracks damit machen
2. Sequenzer ist schon drin
3. Man kann sehr einfach und intuitiv die Musik "bauen" und editieren
4. Man kann sehr einfach und intuitiv die Synthesizerklänge "bauen" und editieren und es sind diverse bekannte Drum- und Romsounds mit dabei
5. Du brauchst erstmal nix weiter als die Kiste

Die Electribe II würde ich nicht nehmen, da sie imho sehr viel schlechter zu bedienen ist, klanglich sowie musikalisch.
Die Samplevariante würde ich auch nicht nehmen, die Synthesizerteil in der EMX ist schon sehr gut um auch subtraktive Synthese zu erlernen.

Wenn Du dann später merkst das Dir das Spaß macht, kannst Du jeden beliebigen Synth(auch von Moog) dahinter hängen und mit der EMX steuern.

Finanziell mußt Du erstmal ca. 300€ investieren, die Du aber auch zurückbekommst wenn Du merkst das Ganze ist nix für Dich.

kann man nicht besser Beschreiben :supi:

Aber:

Der Roland JD Xi hat eine moderner Rechneranbindung, EFX und Klang, ist direkt eine Soundkarte und Kontroller + Editor :phat:

Nur das Speichern, finde ich bisher relativ umständlich beim JD xi, hier soll gerade ein Update kommen.

mal anders erklärt: Ich hab den JD xi ohne Handbuch in ca 2 Stunden zu 80% kapiert. Nur die "hidden funktion" und das Firmwaremanagement waren etwas tricky

Seit diesem Kontakt, rangiert der JD xi, vor meiner geliebten EMX ;-)
 
EMX vs. JDXI :mrgreen:

Soweit ich gehört habe ist die Erstellung/Bearbeitung von Klängen im JDXI schwieriger, weil man sich durch Menüs steppen muß.
Ist die Frage, ob das ein relevanter Punkt für den Threadersteller wäre!?

Ansonsten, keine Frage der JDXI ist moderner und mit besseren Effekten ausgestattet.
 
Du suchst etwas, um mehr oder weniger komplette Tracks damit zu machen.
Die Korg EMX ist da der ideale Einstieg, falls es Hardware sein soll.

Mit einem einzelnen (wenn auch gutem) Synth kannst du nur einzelne Klänge bzw. Spuren erstellen.
Erst durch das Zusammenführen / - wirken wird Musik draus, wie du sie anscheinend verfolgst.

Das was Bodzin da live macht, passiert hauptsächlich an seinem selbstentworfenen MIDI-Controller, mit dem er sehr wahrscheinlich Ableton Live steuert. In dem Video unten gut zu sehen - die Plexiglaskiste mit den Retroknöpfen und dem Stepsequencer unten. Dadurch wird seine DAW "anfassbar", und die Leute haben was zu kucken.

 
Xpander-Kumpel schrieb:
EMX vs. JDXI :mrgreen:

Soweit ich gehört habe ist die Erstellung/Bearbeitung von Klängen im JDXI schwieriger, weil man sich durch Menüs steppen muß.
Ist die Frage, ob das ein relevanter Punkt für den Threadersteller wäre!?

Ansonsten, keine Frage der JDXI ist moderner und mit besseren Effekten ausgestattet.


Alles was man benötigt, ist beim JDxi als Makro an der Oberfläche: Es ist ein Performer Instrument :school:
 
chain schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
EMX vs. JDXI :mrgreen:

Soweit ich gehört habe ist die Erstellung/Bearbeitung von Klängen im JDXI schwieriger, weil man sich durch Menüs steppen muß.
Ist die Frage, ob das ein relevanter Punkt für den Threadersteller wäre!?

Ansonsten, keine Frage der JDXI ist moderner und mit besseren Effekten ausgestattet.


Alles was man benötigt, ist beim JDxi als Makro an der Oberfläche: Es ist ein Performer Instrument :school:

Echt?
Auch um Klänge zu erstellen?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Echt?
Auch um Klänge zu erstellen?

verstehe ich nicht :dunno:

Hier gibt es eine Layertechnik:

2 x Dsynth: bis 3 Layer
1 x Drumstynth: pro Sound bis 4 Layer
1 x Asynth: 2 OSC + Sub

Und klingen tuts auch noch gut.

das ist eine ultra geile live Kiste:

viewtopic.php?f=3&t=98604&start=625

Einziges Manko: kein chain-mode + song-mode ... aber da kommt gerade ein Update :floet:

Der JD xi würde den Namen Elektribe wirklich eher verdienen EMX V2.0, als diese neuen "hilfstribes" ;-)
 
chain schrieb:
Lautsprecher: Yamaha NS Serie, viele haben sich mittlerweile von den KRK infizieren lassen. Ich mag, wenn höhen ein wenig mehr tzzz machen und da fehlt es bei den KRK leider doch (wenn Du den Raum hast, immer 8 Zoll wählen ;-) )

mit den 2 Dingen hast du leider 800€ schon "verbraten" :mrgreen:

Ach quark... Klar, guten, aktiven Lautsprechern wird gerade von Einsteigern oft zu wenig Aufmerksamkeit erteilt. Über eine krüppelige Hifianlage kann auch der teuerste Synth sein Potenzial nicht entfalten. Gute Abhöre und minimale Akustische Optimierungen sind auf jeden Fall zu empfehlen.

Natürlich würde ich dazu raten sich gutes Equipment zu kaufen aber wenn ich damals mein Geld für eine RME Soundkarte und Adam Speaker ausgegeben hätte, wäre mir die Lust an dem ganzen ziemlich schnell vergangen.

Meine Freundin hat die 5" KRK und die ganze Bude scheppert!
 
Robot303 schrieb:
Meine Freundin hat die 5" KRK und die ganze Bude scheppert!


KRK ist der JBL unter den Kopfhörern...wir brauchen Bass ... an höhen muss es aber nicht so auflösend sein.

Ich habe die Rokit 5 MK2 pearl White = weil sie schweine geil in meiner Wohnstube sind :mrgreen:
 
Krk ist absolut etabliert in den Studios. Und das obwohl sie oft sogar recht günstig sind. Absolut zu Recht ;-)
 
hi und guten abend danke. huii wird einem hier viel geholfen. tausend dank.
von roland rücke ich ab. dieses alles in einem und kaum erweiterungsmöglichkeiten gefallen mir iwie nicht aber danke für den tipp.
auch wenn ich ableton und soundkarte und was weiß ich was drauf kriege fühl ich mich da eher nen bissel übers ohr gehauen nix gibts umsonst;-)
soll natürl keine schlechte luft sein nur mein bauchgefühl.
hab mir mal den emx angeschaut. dieser erscheint echt ziemlich interessant.wen man mit einem synthie erweitern kann würde er als sequencer einspringen und eben dieses gerät an boxen und strom hängen ohne groß an nen laptop hängen?nahezu ein traum^^
ich verstehe nurnoch nich wie ich mit dem emx dan rumbasteln kann synth is drin und bässe und drums auch oder wie?kann ich dan zunähst mal töne erstellen um auf melodien zu kommen und von da aus dan anfangen tonspuren zu bauen.oder sind vorgefertigte packs drauf?kann man die erweitern?und wenn ja auf welchem wege?
dan wäre ja die finger kopf verbindung hergestellt :supi: aber ums daw learning komme ich nicht drumherum?
den emx.also den emx-1?sofern ich das richtig verstanden habe?
 
Die EMX hat komplette Synthesizer an Bord, die sind aber reduziert - außerdem klingt ein kompletter Analoger oder auch anderer Synth natürlich auch anders - aber der Kern ist schon die Vielfalt. Du kannst jede Spur durch einen anderen monophonen Synth ersetzen in der Tribe (MIDI), bei der neueren Serie (Tribe2) hast du 4stimmige Wiedergabe und 16 Spuren, was natürlich schon mehr ist. Würde ich durchaus in Erwägung ziehen und bei allem was tanzig ist und so - schon auch mal den Vorteil der verschieden langen Pattern pro Spur und Active-Step (weglassen von einzelnen Schritten und damit Versatz zwischen den Sequenzen) mit einbeziehen, sowas macht alles interessant(er).

Und 8 Takte (MX) stehen 4 Takten gegenüber in den neuen. Das ist allerdings auch die Wahrheit. Akkorde kann aber die MX nur über Tricks. Wenn du also mal polyphon was machen willst - lieber die "neue", wenn dyanmisch - ebenso.
Aber nunja…

Irgendwomit anfangen ist sicher nicht falsch.
 
Codet schrieb:
hi und guten abend danke. huii wird einem hier viel geholfen. tausend dank.
von roland rücke ich ab. dieses alles in einem und kaum erweiterungsmöglichkeiten gefallen mir iwie nicht aber danke für den tipp.
auch wenn ich ableton und soundkarte und was weiß ich was drauf kriege fühl ich mich da eher nen bissel übers ohr gehauen nix gibts umsonst;-)
soll natürl keine schlechte luft sein nur mein bauchgefühl.
hab mir mal den emx angeschaut. dieser erscheint echt ziemlich interessant.wen man mit einem synthie erweitern kann würde er als sequencer einspringen und eben dieses gerät an boxen und strom hängen ohne groß an nen laptop hängen?nahezu ein traum^^
ich verstehe nurnoch nich wie ich mit dem emx dan rumbasteln kann synth is drin und bässe und drums auch oder wie?kann ich dan zunähst mal töne erstellen um auf melodien zu kommen und von da aus dan anfangen tonspuren zu bauen.oder sind vorgefertigte packs drauf?kann man die erweitern?und wenn ja auf welchem wege?
dan wäre ja die finger kopf verbindung hergestellt :supi: aber ums daw learning komme ich nicht drumherum?
den emx.also den emx-1?sofern ich das richtig verstanden habe?


Bässe sind auch Synthesizersounds :mrgreen: .
Also hier etwas genauer:

imgres


Hier mal die Instrumentierung vorgestellt:
Die EMX hat 5 voneinader unabhängige "virtuell analoge" Synthesizerstimmen, auf dem Bild rechts, die 2.Reihe von unten.
Diese 5 Stimmen können auch Akkorde herausgeben, wenn man den Oszillator auf "Chord" stellt.
Da sind 16 feste Akkorde hinterlegt, da muß man erstmal mit leben.
Diese 5 Stimmen können auch über den Midiout 5 andere Geräte über verschiedene Midikanäle spielen, deshalb ist sie sehr geeignet als "Steuerzentrale".

Links neben den 5 Stimmen findest Du in der 2.reihe von unten die Tasten 1-7b das sind weitere 9 Stimmen für Druminstrumente oder auch andere Klänge aus dem Samplerombereich, damit kannst Du die Drums(9 Instrumente) oder auch andere Sachen machen.
Sie hat auch den Riesenvorteil, das man sie wärend des Musikmachens nicht anhalten muß, sondern seine Stücke nach und nach aufbauen kann.
Das bieten sehr wenige Geräte.

Das nur mal kurz dahingesagt, ich habe die EMX-1 immer noch und werde sie wohl nicht mehr hergeben, obwohl ich fast alle Klassiker an Analogsynth hatte.
Für mich ist sie die optimale Möglichkeit Musik zu machen, drum herum habe ich noch diverse andere Synthesizer und wenns mal polyphon werden muß kann man für 119€ den Arturia "Keystep" erwerben der Perfekt zu den Setup passt.

Für die Electribe II kann ich mich nicht begeistern, schlechter zu bedienen in allen Belangen und im Stepmode ist sie auch nicht polyphon und akzeptiert kein externes Keyboard, wie auch die alte Version.
Auch die "neuen" Romsounds sind gefühlt ca. 28Jahre alt.

Ich will nix dogmatisches hier loswerden, aber günstiger kannst Du kaum komplette Songs mit Hardware machen und Spaß machts mit der EMX "volle Kanone".

Wegen diesem Video hab ich sie mir damals gekauft, man sieht auch ziemlich genau, wie sie bedient wird:
 


News

Zurück
Oben