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Ja, aber an den Micro USB... was (und wie) kann man da denn was dranhängen? Da braucht man ja nen iConnectivity Hub... und es ist nicht gesagt, dass der Pyramid die Geräte auch wirklich „erkennt“. Ich telefoniere heute mal mit Schneiders Laden...Also Midi über USB geht auch aber ich hab es ehrlich gesagt noch nie benutzt... sorry.
Aber man kann jeden track auf jeden Ausgang routen auch mehrere tracks auf den selben Ausgang. falls das weiter hilft.
Ja Meine Frau hatte vor vielen Jahren mal ein ASQ10 für ihr Setup und ich ärgere mich noch heute, dass wir es verkauft haben.Das Ding ist ja purer Sex.
Ich halte überhaupt nichts von Midi over Usb. Ich benutze ausschließlich DIN-Midi. Funktioniert das denn bei dir stabil? Normalerweise hat man bei mehreren Geräten immer irgendwelche Problemchen.Ich hab die Videos von Ricky Tinez mit dem Ding gesehen und finds ziemlich geil. Aber (leider ist das tatsächlich ein Thema für mich): das Teil scheint auf DIN MIDI und nicht auf MIDI per USB zu setzen, richtig? Ich hab 14 Geräte per USB an 2 Elektron Overhubs stecken... reines MIDI wäre für mich ne Katastrophe. @KomaBot @verstaerker ... habt ihr da Infos/Meinungen dazu?
Ja-haha... der traded jenseits von gut & böse... gerade gibt es eine Anzeige auf Ebay Kleinanzeigen für 4.500€.
Irgendein Kompromissvorschlag? Und: was macht den Cirklon tatsächlich so einzigartig?
Das wäre mein Kompromissvorschlag.
nur bedingt .. vor allem hat er zu wenige SpurenDer korg sq 64 ist nicht alt. Aber günstig. Habe keine Erfahrung damit aber scheint gut zu passen.
Dann zwei davon?nur bedingt .. vor allem hat er zu wenige Spuren
so gut ist er nun auch nicht .. es gibt ja auch noch diverse Probleme in der Bedienung + schlechte Sichtbarkeit der Knöpfe ,Taster bei schummriger BeleuchtungDann zwei davon?
Muss ich Dir recht geben. Je mehr ich mich mit der Force beschäftige, desto stärker wird auch das Gefühl des Musizierens.Ich würde mich mit der Akai Force intensiver beschäftigen und sie richtig beherrschen lernen.
daher ja die Empfehlung für den Pyramid . Er kombiniert Einfachheit und Komplexität, was tatsächlich selten ist.Ich würde mich mit der Akai Force intensiver beschäftigen und sie richtig beherrschen lernen. Einfache Sequenzer können das nicht, was du dir vorstellst, und komplexe Sequenzer sind in der Regel, weil komplex, sehr schwer zu bedienen.
Mit einem neuen Sequenzer löst du das Problem nicht wirklich, sondern schiebst es nur hinaus.
Das Feature wird momentan implementiert, Ziel ist es einen USB-C Hub mit Power-Delivery anzuschließen. Ist aber ein komplexes Thema und gibt noch einiges zu tun. Dafür wird es dann die einzige Musikhardware auf dem Markt sein die das kannein OXI One könnte noch was sein
der kann zwar USB Midi, aber ob das auch als USB-Host mit nem Hub funktioniert, weiß ich nicht @noir
Manche Sequenzer kann man pro Track verschiedene Geschwindigkeiten geben, also so daß die Steps langsamer umgeschaltet werden bzw das Grid in die Weite gezogen wird. Bei Chordfolgen spielt man ja meistens auf die Eins. Der Carbon ( nur 6 Tracks) kann das und wahrscheinlich auch andere wie der Pyramid.Das glaube ich sofort. Der Zauber von meinen bescheidenen Live Sessions bestand aber eben im „einfach loslegen“... eine Akkordfolge mit lang gezogenen Noten (bis 16 Takte) aufnehmen... dazu Arps und Bass, Beats etc. Die Akai FORCE hatte immer so etwas „Production“-mäßiges, was für meinen Workflow (ich will spielen und nicht „konzipieren“) super hemmend war. Für „ernsthaftes“ habe ich Ableton und ProTools, aber das soll eben wirklich ausgeschaltet bleiben.
weil er an einigen Stellen kompliziert ist, es gibt diverse Tastenkombis die man besser verinnerlichen sollte und Teile des Konzepts sind eigenwillig und total anders als bei anderen Sequenzen .. z.B. Timesignatures , Polyrhythm , Polymetric und Zoomstufen ... das sorgt regelmäßig für VerwirrungWarum wird der Pyramid immer als kompliziert dargestellt...
Ich finde das sehr schade, dass Korg den SQ-64 so verbockt hat. Wäre auch für mich ein interessantes Teil, mir würden auch die 3 Spuren + Drums genügen. Aber die Bedienung scheint echt umständlich zu sein, was man so liest. Ich hoffe ja, dass da noch irgendeine Form an Produktpflege kommt. So wie die 2.0 beim Minilogue.so gut ist er nun auch nicht .. es gibt ja auch noch diverse Probleme in der Bedienung + schlechte Sichtbarkeit der Knöpfe ,Taster bei schummriger Beleuchtung
https://www.youtube.com/watch?v=TjhHHl1qYpg
Kann mir jemand sagen welchen Sequencer der Kollege verwendet?
Zumindest in den ersten Softwareversion wäre der Workflow ziemlich holprig. Man musste immer mal wieder den sequencer stoppen. Würde ich daher nicht empfehlen.im biete fred sind gerade zwei polyend tracker drin..
kenne mich mit dem gerät nicht aus, aber vielleicht wäre ja das was für dich.