Ich bin vielleicht zu naiv, aber wo genau macht es denn ökologisch einen Unterschied, ob ein Gerät wegen Rückgabe zurück zum Händler oder durch Gebrauchtverkauf zum nächsten Besitzer vom Paketdienst transportiert wird?
Beim Gebrauchtverkauf geht er nicht wieder zum Händler zurück, von wo er erneut versendet wird. Außerdem kann man es auch seinem Nachbarn verkaufen.
 
Also mich stresst es schon Dinge zurück zu schicken, Rücksendeantrag ausfüllen, Paket packen, zur Post laufen, anstellen, abgeben, aufs Konto schauen, ob das Geld auch wieder da ist. Wenn ich meinen eigenen Stundenlohn betrachte, dann lohnt sich bei vielen Produkten für mich eine Rückgabe gar nicht.

Seid ihr GenZ oder Schneeflöckchen?

Gestresst durch Einkaufen, gestresst durch Rücksenden und sonst so?

Stress zu vermeiden geht einfach. Einfach Fensterladen zu, ins Bett legen und abschotten von der stressigen Umwelt.
 
Beim Gebrauchtverkauf geht er nicht wieder zum Händler zurück, von wo er erneut versendet wird. Außerdem kann man es auch seinem Nachbarn verkaufen.
Ich weiß nicht. Kann ja auch sein dass der nächste das Ding wieder weiterverkauft. Eigentlich müsste man dann direkt den Versandhandel verbieten, was natürlich keiner will.
Meine Nachbarn haben mit Synths leider nichts am Hut. Schade eigentlich.
 
Nebenbei sind wir ziemlich neben dem Thema. Nun wird der Threadtitel selbst zur herben Enttäuschung! ;-)

Das gehört absolut zum Thema. Das Thema ist „herbe Enttäuschungen beim Kauf von Musikinstrumenten“.

Und die 30-Tage-Money-Back-Granantie im e-Commerce ist mitterweile Standard bei allen großen Versandhändlern.

Und sie ist DAS MITTEL um herbe Enttäuschungen zu vermeiden.

Also ist das genau DAS Thema.
 
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So viel Stress. Versuchs doch mal mit Meditation.

Das ganze Leben ist Stress. Stress wenn man das Haus verlässt und auf andere Menschen mit anderer Meinung trifft. Stress beim Ausfüllen von Formularen, Stress hier und Stress da.

Diese GenZ und die Schneeflöckchen sind schon zu bemitleiden.
Wie wäre es mit ein bisschen Zurückhaltung und Anstand in der Kommunikation? Du kennst mich überhaupt nicht, bist dafür aber ziemlich anmaßend.
 
Ja denke schon, bin aber nicht sicher ob das ökologisch wirklich einen gravierenden Unterschied macht.
Jetzt bin ich vielleicht etwas naiv, aber wenn einem der kostenlose Rückversand und das 14-tägige Rückgaberecht entzogen werden, gehe ich davon aus, dass man nicht so wahllos Käufe tätigen würde. Das würde den Unterscheid größer machen. Ob gravierend oder nicht, kann man natürlich schwer vorhersagen, aber er würde auffallen.

Wobei ich bislang mehr mit der Ökonomie als der Ökologie argumentierte. Denn: Fallen weniger Kosten dem Händler an, kann er bessere Preise aufrufen. Alle Produkte sind momentan aufgrund der "eCommerce Standards" überteuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist Deine Beurteilung ja gar nicht korrekt. Könnte ja sein. Dass Du mich zur Generation Z zählst, nehme ich mal als großes Kompliment.

Könnte sein, könnte nicht sein. Ich beurteile dich nach dem was du schreibst. Du hast zugegeben, dass du gestresst bist, von Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen.

Und wieso soll ich mich da zurück halten?

Ich hab lediglich gesagt, dass mir diese GenZ-Leute leid tun, weil sie Schneeflöckchen sind, die so schnell gestresst sind.

Das ist meine ehrliche Meinung.

Und nun kommt raus, ich hatte sogar recht. Du zählst dich selber zur GenZ, nimmst es sogar als großes Kompliment.

Aber warum seid ihr von den GenZ denn so schnell gestresst? Warum bist DU gestresst, von Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen?

Das sind doch ganz normale Dinge, die wichtig sind, damit man beim Kauf von Musik-Instrumenten keine herben Enttäuschungen erlebt.

Und das ist doch genau hier das Thema des Threads.

Es gehört eine gewisse mentale Stabilität dazu, die Herausforderungen des Lebens - inklusive des Kaufs von Musikinstrumenten - zu meistern.

Und da gehört eben Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen, mit dazu.

Weil das ist wichtig, für Retouren oder Gebrauchtverkäufe.
 
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Seid ihr GenZ oder Schneeflöckchen?

Gestresst durch Einkaufen, gestresst durch Rücksenden und sonst so?

Stress zu vermeiden geht einfach. Einfach Fensterladen zu, ins Bett legen und abschotten von der stressigen Umwelt.

Also die meisten hier sind wohl nicht mal Generation Y und manche wohl Generation Nachkriegsdeutschland. Wir sind einfach zu alt zum Bescheissen.
 
MOD: Das Thema hier ist ein Austausch über Geräte / Synths - die einen nicht überzeugt haben und weshalb.

Es ist idR unhöflich in Foren das Thema abzubiegen über Seiten, mal einen Nebenbemerkung und so ist aber natürlich normal und ein paar Antworten dazu auch - aber "du" kannst mit einem Zitat von hier super gern ein neues Thema öffnen. Man kommt durch das Prinzip Forum schnell auf andere Themen und Nebentalks - nicht schlimm. Aber es sollte wieder zurück gehen, SELBST NEU ÖFFNEN IST IMMER BESSER.

AB HIER!! bitte zurück zu dem Thema, was in #1 beschrieben wurde.
Auch im "Ton" bitte einfach normal. Meinung ist jede "erlaubt", es sollte nur entspannt und normal (also nicht invasiv, beleidigend oder kollektiv-aggressiv) vorgetragen sein - eher weil es angenehm/er ist und mehr Leute abholt. Damit geht idR. auch sehr viel. Findbar unter der Überschrift wo man überall gern und alles dazu rein schreiben kann. Selbst Kapitalismuskritik wie hier geschehen - und dann aber auch weiter. Oder einfach neues Ding aufmachen über Kapitalismus (als Beispiel) oder Thomann Rückgabe oder was auch immer. Alles R.laubt!

DANKE.
 
MOD / ANTWORT - OT: siehe Stephen / ppg360 - so ist es gemeint aber ohne gehobenen Zeigefinger - nicht mal Mittelfinger.

Mehr so weil es angenehm und findbar ist. Ihr würdet euch wundern wie viel einfacher Themen gut laufen wenn sich jedes Thema als neuer Thread setzt oder automatisch setzen würde..
IST also nix "moralisches".. nur eine BITTE nach recht viel "Off" ..


Wir "Mods" wollen nichts zerschneiden weil es geht - bitte einfach neue Themen neu beginnen, das sind meist auch die besten, weil sie frei atmen können und keine anderen ersticken. Das ist die Idee.

So - Ende Metatalk von mir - es geht weiter..
Es ist schon "systembedingt", dass Themen driften in Foren - es gibt da keine Technik - das ist reine Moderation / Disziplin und daher so wie "wir" (wir alle) das wünschen - bisher wurde DAS gewünscht - abzulesen in den einzelnen Beiträgen - subtil aber immer wieder - zB "zu heftig, würde aber mitmachen wenn der Ton etwas normaler wäre" - Abtrennbitten gab es nicht - Spielverderber ist die Mod. auch nicht!

Also - einfach weiter.
Oder gern was aufmachen - keine Schande, im Gegenteil - das ist gut und bewirbt ein neues Thema und sammelt die Leute die genau DAS suchen und hier drin würde man es auch nicht finden. Simple Hintergründe, wieso es so gut ist Themen relativ eng zu halten aber nicht mit Zwang.

SO - falls zu META Thematik was ist - einfach in ABOUT:FORUM posten..
Bis später..
 
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Könnte sein, könnte nicht sein. Ich beurteile dich nach dem was du schreibst. Du hast zugegeben, dass du gestresst bist, von Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen.

Und wieso soll ich mich da zurück halten?

Ich hab lediglich gesagt, dass mir diese GenZ-Leute leid tun, weil sie Schneeflöckchen sind, die so schnell gestresst sind.

Das ist meine ehrliche Meinung.

Und nun kommt raus, ich hatte sogar recht. Du zählst dich selber zur GenZ, nimmst es sogar als großes Kompliment.

Aber warum seid ihr von den GenZ denn so schnell gestresst? Warum bist DU gestresst, von Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen?

Das sind doch ganz normale Dinge, die wichtig sind, damit man beim Kauf von Musik-Instrumenten keine herben Enttäuschungen erlebt.

Und das ist doch genau hier das Thema des Artikels.

Es gehört eine gewisse mentale Stabilität dazu, die Herausforderungen des Lebens - inklusive des Kaufs von Musikinstrumenten - zu meistern.

Und da gehört eben Fotos machen, Text schreiben, Nachrichten beantworten inkl. überflüssige Fragen, mit dazu.

Weil das ist wichtig, für Retouren oder Gebrauchtverkäufe.
Edit ich habs schon davor geschrieben.
Schau, es ist ja nicht so, dass wir das nicht hinbekommen würden, nur will man seine Lebenszeit nicht mit solchen Dingen verbringen. Ich habe neulich mal ein paar digitale Produkte bei Ebay verkauft, aber für 8 Euro, musste ich den Artikel einstellen, Bild suchen und hochladen, dann einen Übergabecode vom Käufer anfordern, Code bei Ebay eingeben, zwischen durch noch 8x den Zweifaktorcode eingeben um mich überhaupt anzumelden und dann noch die Email mit der Seriennummer verschicken. Wenn ich mir überlege, wie viel man mir zahlen müsste, damit ich in meiner Freizeit für jmd anderen diese Arbeit mache, dann würde ich mit Sicherheit für das Ganze mind. 30 Euro verlangen. Ist für mich also ein Minusgeschäft.
 
Herbe Enttäuschungen hatte ich bisher wenige. Eine Enttäuschung war für mich das Model 12 von Tascam, weil es kurz nach Garantieablauf anfing, Aussetzer bei dem Ein-/Aus-Schalter und Fadern zu produzieren. In einem Fall, dem hakenden Ein-/Ausschalter scheint das bei vielen Geräten aufzutreten. Hier kam seitens Tascam im Support-Forum keine Rückmeldung. Das fand ich dann doch unschön.
Ansonsten habe ich nur ein paar Altlasten (Drumbrute und Vloca Bass), die nicht so lange in Betrieb waren. Das lag aber nicht an den Geräten, sondern an mir. Zu dem Zeitpunkt der Käufe hatte ich noch gar keine Ahnung, was ich hin will, was überhaupt geht.
Mittlerweile erstelle ich im Kopf eine Checkliste vor einem Kauf.
  1. Ist das eine wirklich eine Ergänzung zu meinem Setup?
  2. Passt das in meinen Workflow?
  3. Sind alle (von mir definierten) Must-Have-Features enthalten und funktional?
  4. Passt die Qualität/Langzeitunterstützung?
Dann geht es an die Handbücher, Tests (z. B. Amazona) und ich schaue, was Youtube hergibt. Auf Youtube schaue ich mir eigentlich nie irgendwelchen Tests an. Da möchte ich jemanden sehen, der damit arbeitet, um ein Gefühl für das Handling zu bekommen.
Damit hatte ich in den letzten Jahren immer Erfolg. Bisher habe ich nichts zurückgeschickt. Müsste ich was zurückschicken, weil ich zu faul war, vorher zu recherchieren, wäre ich derbe enttäuscht, und zwar von mir.
Wenn das System nur funktioniert, weil möglichst viele sich den Arsch hinterhertragen lassen und damit Umsätze generieren, dann bin ich raus. Klar, bis zu einem gewissen Grad stecke ich auch drin. Aber ich habe meine Grenze gesetzt. Und bei einkalkulierten Rücksendungen ist meine Grenze überschritten.
 
Ich hatte auch noch fast nie herbe Enttäuschungen.

Einmal höchstens das Tascam Model 16, das war meinen Kollegen in unserer Band zu kompliziert, weil es zu viele Drehknöpfe hatte.

Dann haben wir es zurück geschickt!

Man muss ein Gerät einfach unter den Fingern haben, es eine gewisse Zeit lang befummeln, selber zu Hause in aller Ruhe den Workflow ausprobieren.

Das geht in keinem Musikladen, wo man höchstens mal ein paar Stunden probieren kann, mit Kopfhörer, wo aber immer die Kunden hinter einem herumwuseln, da fehlt die Ruhe und die Muse!

Man kann sich gar nicht nur bei Youtube, Amazona oder Keyboards oder Keys informieren. Das kann lediglich ein erster Schritt sein.

Aber dann kommt eben der zweite Schritt, und das ist das Ausprobieren im Musikladen - wenn das machbar ist.

Ich bin auch tatsächlich schon nach Burgebrach zu Thomann gefahren und hab dort rumgeschnüffelt:

1701256369212.png

Aber das beste ist es, die Geräte zu sich nach Hause zu bestellen und in 4 Wochen auf Herz und Nieren zu prüfen und dann ggf. wieder zurück zu senden.

Ich lasse mir zum Bleistift extra 3-4 Synthesizer kommen mit dem klaren Vorwissen, dass ich nur 1-2 Synthesizer davon behalten will.

Dann teste ich die in aller Ruhe, genau wie ein Produkttester von Amazona, Keys oder Keyboards - und dann gehen die teilweise wieder zurück.

Ich mache das ganz oft, und finde es ist ein ganz rundherum toller e-Commerce-Service, der heute einfach dazu gehört. Das ist der Goldstandard, egal ob nun bei Thomann, Music Store, Musikhaus Korn, Musikhaus Session, Just Music, und so weiter.
 
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Enttäuschung hatte ich bisher noch nicht.
Mein ersten roland habe ich mir nur auf Bildern angeschaut.
Analysiert was ist alles dran.... gedacht der ist es..... dann gekauft und fertig.
Enttäuschent fand ich eher bei vielen vst's.
Naja und der SE 02.
Der allerdings nicht wirklich und eigentlich nur weil der Sound nicht zu mir passt und der etwas fummelig ist.
 
Enttäuschung hatte ich bisher noch nicht.
Mein ersten roland habe ich mir nur auf Bildern angeschaut.
Analysiert was ist alles dran.... gedacht der ist es..... dann gekauft und fertig.
Enttäuschent fand ich eher bei vielen vst's.
Naja und der SE 02.
Der allerdings nicht wirklich und eigentlich nur weil der Sound nicht zu mir passt und der etwas fummelig ist.

Ganz genau so sieht es nämlich aus. Ich hatte auch noch nie eine Enttäuschung. Höchstens mal der Tascam Model 16, der war mir zu kompliziert. Aber den habe ich dann einfach zurück geschickt.
 
Mod: An der Stelle nochmal die Bitte, zum Topic zurückzukommen, und persönliches zu unterlassen. Dazu gehören ggf. auch Beiträge, die zwar sachlich aussehen, aber in der Wiederholung geeignet sind, andere User zu provozieren!

EDIT: und: für weitere Diskussionen über "wie toll/schrecklich das Zurücksenden bei Nichtgefallen im Versandhandel ist" bitte einen neuen Thread aufmachen!
 
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Neckarhausen 1991. Unser Produzent rief an. Er sagte, unser Manager habe ein Endorsement mit einem Heilbronner Musikhaus für mich aufgetan und ein S1000 stünde jetzt abholbereit bei ihm im Tonstudio. "YAY," wie wir Wahl-New-Yorker sagen – zumindest dachte ich da noch "YAY!". Der Produzent redete weiter: Das Ding müsse unbedingt bei jedem Gig auf der Bühne stehen und zwar so, dass man den Musikhausaufkleber sehen kann. "Ah. Ya." Auch bei Playback-Auftritten. "hmya." Vor allem im Fernsehen. "ya." Und bei Fotostories. "ay!!!!" Eigentlich auch bei Familienfotos und auf dem Klo. Ich hätte es mir also gefälligst lebenslang an die Hüfte zu schnallen. Nun ja. 19" Geräte sind ja nicht so dermaßen schwer. Dachte ich yaydenfalls.

Als ich es abholte, war es ein Akai S1000 Keyboard. Lebendgewicht: Gefühlt 40 Kg. Reales Gewicht: Untragbar. Alleine konnte ich das Ding nicht mal anheben. Die Band hat das dann EINMAL irgendwo hin mitgenommen. Zum Radio-Regenbogen-Sommer-"Live"-Playback-Kack-Event glaube ich. Danach wurde ich vom Gitarristen beschimpft, wie ich so einen Scheiß anbringen könne, er sei nicht mein Roadie. Die Kiste stand dann 6 Monate bei uns im Probekeller, bis das Musikalienhaus es wieder zurück haben wollte.

Diese Geschichte handelt nicht von meiner Enttäuschung, sondern von der des Mitarbeiters im Musikalienhaus, der uns den s1000K zur Verfügung gestellt hat. Danke im Nachhinein für das Vertrauen. (Echt jetzt, wo ich mich mit ernstem Blick so daran erinnere.) Stellvertretend für alle, die ihr damals mehr an uns geglaubt habt, als wir selber.

Ich schreibe hier so lange lustige Geschichtchen rein, bis das Besserwissergeficke aufhört. Ab jetzt bin ich mir auch nicht zu schade, Stories zu erfinden. Die Rechthaber dürfen dann raten, welche wahr ist.
 
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Und das Vorzeigegesetz hinsichtlich des Missbrauchs.


Das stimmt. Aber in dem Fall handelt es sich um einen Fehlkauf und ich sehe keinen Grund, weshalb die Händler, Hersteller und alle Verbraucher meine Fehlkäufe mitfinanzieren sollen. Wenn ein technisch einwandfreies Gerät (oder was auch immer) wie beschrieben geliefert wurde, es aber nicht passt, ab auf den Gebrauchtmarkt damit.

Zum Thema: "Herbe Enttäuschungen und krasse Reinfälle" hatte ich bislang nicht. Ich habe zwar jede Menge Fehlkäufe getätigt, aber das geschah aus Ahnungslosigkeit und Neugier.
Mal ein Gedanke dazu: Preise für Musikequipment kennen über die Jahre im Großen und Ganzen nur eine Richtung… runter. Dagegen sind die umgelegten Kosten für Retourenhandling nur eine Randnotiz. Außerdem werden auch Ladenflächen, Filialen, Gehälter und ähnliches auf die Verkaufspreise umgelegt.

P.S. ich hing ein paar Seiten zurück und lese einen Thread nicht erst bis zum Ende, wenn sich eine Antwort ergibt.
 
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Ohne jetzt das Thema nochmal gross aufzurollen; mir persönlich ist ein Rätsel, wie ich in 30 Tage Moneyback-Honeymoon rausfinden soll, ob ein Gerät für die eigene Arbeitsweise was taugt. Das hab ich nicht mal arbeitslos während Corona geschafft, das dauert idR. Monate bis Jahre bei mir.

Wirklich ärgern tu ich mich da eigentlich nur drüber, wenn das Gerät dann maximal schwer loszuwerden ist (oder nur mit riesigem Verlust). Oder es eine Plugin-NFR-Lizenz ist (oder man tonnenweise in 3rd-Party investiert hat). Andererseits haben letztere die Chance, über Nacht gut zu werden. Hallo Dune-Update (wobei der nie schlecht war vorher, aber man sich gefragt hat ob die 120.- plus 3rd-Party Soundpacks es wirklich wert sind. Und dann; 3.6 Update).
 
Also um die Wogen zu glätten und fast zum Topic zurückzukehren. Es gibt auch Software die mich enttäuscht hat. Zum Beispiel dieses Wochenende Starfield. Das ist fast so kompliziert wie die Bedienung einer DAW. Außerdem war noch diese Backyard Singers von EW eine totale Enttäuschung, kein normales Wort bringen die raus. Sowieso, diese ganze EW Cloud, auch wenn ich nur 50 Euro im Jahr bezahle, nutzlos. Habe ich nur wegen @Kevinside mal geholt. Aber mit dem Zeug kann man wirklich nix anfangen, wenn man keine Filmusik machen möchte.
 
Software, da sagst Du was. Ich bin diverse Male enttäuscht gewesen wenn Software einfach so ersatzlos eingestellt oder nicht weiter entwickelt wurde, die ich fest in meiner Arbeit integriert hatte.
T.C. Spark, Redmatica Suite (okay, zumindest teilweise nun in Logic integriert), CD Xtract um nur ein paar zu nennen (ja ich weiß, man kann seinen alten Rechner ja einfach weiterbenutzen und nicht weiter updaten aber dafür fehlt mir der Platz und komfortabel geht anders).
 


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