Interviewwünsche fürs SynMag

Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Ich würde gerne mehr über Flanger erfahren. Das sind Uwe Schmidt (aka Atom Heart)and Bernd Friedmann (aka Burnt Friedman).
Leider schon lange nichts mehr gehört von denen.
Das Album Midnight Sound von 2000 finde ich genial.

Isolée ist glaube ich auch immer interessant und Jazzanova vielleicht.
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

flyinger schrieb:
Ich würde gerne mehr über Flanger erfahren. Das sind Uwe Schmidt (aka Atom Heart)and Bernd Friedmann (aka Burnt Friedman).
Leider schon lange nichts mehr gehört von denen.
Das Album Midnight Sound von 2000 finde ich genial.

Isolée ist glaube ich auch immer interessant und Jazzanova vielleicht.

Hat Burnt Friedman nicht früher auch mit Thomas Köner zusammengehangen?

Stephen
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Sorry, wenn im Ablauf dieses Thread meine Vorschläge schon mal genannt wurden, aber ich gehe jetzt die Seiten nicht alle durch.

Haujobb könnte sich anbieten... grad gesehen, dass es einen neuen Track gibt.... nach dem ersten Reinhören finde ich den auch nicht übel.
Hatten wir GUS GUS schon mal im Heft?
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

GusGus wären in der Tat ziemlich interessant, oder auch die Bag Raiders, beide mom auf Tour und daher für Interviews erreichbar!
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Sufjan Stevens ist mir gerade noch eingefallen. Wäre für Songwriting und Sampling ein gutes Thema. Aber wie erreichbar und was der aufwand angeht ?
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

flyinger schrieb:
Hat Burnt Friedman nicht früher auch mit Thomas Köner zusammengehangen?

Schaut so aus. Weißt du mehr darüber ?

Gruss Gus

Nee, leider nicht. Ich habe nur irgendwo mal eine Ankündigung eines gemeinsamen Köner/Friedman-Konzertes mit Oskar Sala gesehen. Thomas selbst wollte sich über das Thema nicht so auslassen.

Stephen
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Also mich würden die "großen" (und "kleinen") Band-Keyboarder aus dem ProgRock-Bereich interessieren: R + O + A Wakeman, Clive Nolan, Jordan Rudess, Markus Jehle (RPWL), Richard Barbieri (Porcupine Tree), Ryo Okumoto + Nick D'Virgilio (Spock's Beard), Virginia Peraza (Anima Mundi), Cagri Tozluoglu (Karnataka), etc.

Oder einige "New-Comer" von den Bands Poor Genetic Material (Philipp Jaehne), Andromeda (Schweden), Effloresce (Deutschland), Exivious (Niederlande), Haken (England), Ocean Spout (Deutschland), Relocator (Deutschland/Niederlande), Subsignal (Deutschland/Niederlande/Österreich), Theory of Elements (Deutschland), usw.

Oder ein paar von den Oldies: Patrick Moraz, Kitarō (Masanori Takahashi), Vangelis, Ryuichi Sakamoto, u.dgl.

Ich halte diesen Sektor für ein absolutes Stiefkind im Synthmagazin, was auch zu meiner Abo-Kündigung führte. Ich schau jetzt in jedes Heft, bevor ich es kaufe. Mir ging es zu viel um Technik und zu wenig um Musik. Das kann aber so gewünscht sein, und das ist o.k. Nur ist es eben dann nicht meine Zeitschrift.
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Andreas Dorau wäre sicher für den Interviewer ebenso unterhaltsam wie für den Leser.
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

soundmunich schrieb:
Also mich würden die "großen" (und "kleinen") Band-Keyboarder aus dem ProgRock-Bereich interessieren: R + O + A Wakeman, Clive Nolan, Jordan Rudess, Markus Jehle (RPWL), Richard Barbieri (Porcupine Tree), Ryo Okumoto + Nick D'Virgilio (Spock's Beard), Virginia Peraza (Anima Mundi), Cagri Tozluoglu (Karnataka), etc.

Oder einige "New-Comer" von den Bands Poor Genetic Material (Philipp Jaehne), Andromeda (Schweden), Effloresce (Deutschland), Exivious (Niederlande), Haken (England), Ocean Spout (Deutschland), Relocator (Deutschland/Niederlande), Subsignal (Deutschland/Niederlande/Österreich), Theory of Elements (Deutschland), usw.

Oder ein paar von den Oldies: Patrick Moraz, Kitarō (Masanori Takahashi), Vangelis, Ryuichi Sakamoto, u.dgl.

Ich halte diesen Sektor für ein absolutes Stiefkind im Synthmagazin, was auch zu meiner Abo-Kündigung führte. Ich schau jetzt in jedes Heft, bevor ich es kaufe. Mir ging es zu viel um Technik und zu wenig um Musik. Das kann aber so gewünscht sein, und das ist o.k. Nur ist es eben dann nicht meine Zeitschrift.

Wobei Jordan Rudess eigentlich öfter mal in den einschlägigen Magazinen zu Wort kommt.

Larry Fast könnte ich mir spannend vorstellen. Von dem Eindruck, den ich mir mal von ihm machen konnte, scheint er ein sehr netter Typ zu sein.

Lustmord wäre vielleicht auch interessant; der ist ja jetzt auch mal öfter tourmäßig unterwegs und von daher vielleicht auch erreichbar. Mich würde vor allem seine Anfangszeiten mit elektronischem Equipment und seine Arbeit mit Field Recordings und Site-specific Performances interessieren.

Stephen
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Steven Moore und oder Anthony Paterra von Zombi/Majeure/Gianni Rossi/... sind beide Gear Nerds und per FB/Mail sicher leicht zu erreichen. Zudem benutzen sie viel Vintage aber auch aktuelle Analoge, wenn die hoeren deutsches Synthesizer Magazin freuen sie sich sicher.
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Würde ganz gerne Interviews/Berichte von folgenden Musikern mal lesen (natürlich nur, wenn es überhaupt passt):

- Z Marr (Combichrist)
- Chris Vrenna (Marilyn Manson, Tweaker)
- Ronan Harris (VNV Nation)
- Atticus Ross
- Daniel Laufer
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

GusGus spielen übrigens im Oktober in Hamburg! Eine bessere Gelegenheit für ein Interview kommt sicherlich nicht mehr so bald!
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Wie wäre es mit mehr Frauen?
Z.B. haco http://www.japanimprov.com/haco/index.html

haco.jpg


Sie macht bemerkenswerte komplexe Elektronik und singt dazu echt toll. Sie ist auch technisch sehr bewandert. Müsste doch per Email oder Telefon gehen. Ich habe 2 Alben von ihr und die sing großartig.
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

ich fand das klaus schulze interview hammer dadurch bin ich überhaupt erst auf das synmag aufmerksam geworden...

meine vorschläge sind:

-pete namlook
-wolfram spyra
-stephen parsick(fetter ambient)
-richie hawtin/plastikman
-brian eno
-mathias grassow
-alva noto
-johannes heil
-aidan baker
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

ach ja und nicht zu vergessen ALLESSANDRO CORTINI :phat:
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

David C. Johnson, (* 30. Januar 1940 in Batavia, New York), ist ein seit 1964 in Europa lebender amerikanischer Komponist, Flötist, Performer von Live Elektronischer Musik, Lehrer elektronischer Musik und Leiter elektronischer Studios.

Leben
David Johnson studierte an der Harvard University (M.A. in Komposition 1964) und in Paris bei Nadia Boulanger. In Köln nahm er 1964 bis 1967 an den Kölner Kursen für Neue Musik teil (Stockhausen 1971,198–204).

1966-67, als freier Mitarbeiter am Kölner Studio für elektronische Musik des WDR, assistierte er Karlheinz Stockhausen bei der Produktion des elektronischen Werkes "Hymnen" und bediente die Live-Elektronik bei den ersten Aufführungen der Kammermusik-Version von Stockhausen’s Werk "Mixtur" (1967), und bei den Darmstädter Zusammenarbeiten, die Stockhausen leitete: "Ensemble", 1967, und "Musik für ein Haus", 1968 (Gehlhaar 1968, 39; Ritzel 1970, 50; Stockhausen 1971, 213 and 217). 1968 war er Dozent für elektronische Musik bei den Kölner Kursen für Neue Musik (Stockhausen 1971, 206). 1968,

David Johnson war 1968 Gründungsmitglied einer experimentellen Musikgruppe mit dem Bassgitarristen Holger Schüring (später bekannt als Holger Czukay), Keyboardspieler Irmin Schmidt, Gitarrist Michael Karoli und Schlagzeuger Jaki Liebezeit, die unter dem Namen Can bekannt wurde. Zunehmend rockige Einflüsse sah er als Begrenzung der musikalischen Freiheit und Qualität und beendete deshalb 1969 die Zusammenarbeit.

1970 führte er einige "Prozess-Kompositionen" von Stockhausen, Spiral, Pole und Expo im Deutschen Pavilion der Weltausstellung in Osaka, Expo 70 auf (Kurtz 1992, 178; Stockhausen 1971, 175–81).

1970, nach Osaka, gründeten die Komponisten Johannes Fritsch, Rolf Gehlhaar und David Johnson das Feedback Studio in Köln. 1971 war David Johnson zudem technischer Mitarbeiter des 'Studio voor elektronische Muziek' der Rijksuniversität Utrecht.

Ebenfalls 1971 wurde er Mitglied der Oeldorf Gruppe, einer Musikerkooperative mit Peter Eötvös, Mesías Maiguashca, Gaby Schumacher (Cello) und Joachim Krist (Viola), deren Veranstaltungsserie "Oeldorfer Sommernachtsmusik" bis 1975 lief. Die Musikaufführungen fanden in einer Scheune am Bauernhof in Kürten statt, den die Gruppe bewohnte (Kurtz 1992, 200).

1972 wurde seine Tochter Sophie geboren (Kind mit Mary Bauermeister). Mit Helmut Lachenmann war er im gleichen Jahr Koordinator des Kompositionsstudios der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt. Bis 1975 blieb er technischer Leiter des Feedback Studio und bis 1984 war er Leiter des elektronischen Studios der Musik-Akademie der Stadt Basel. Heute lebt er in Basel, wo er seit Oktober 1984 mit der Klangkünstlerin Bernadette Johnson verheiratet ist. Seine zweite Tochter Carla wurde 1985 geboren und ist heute Sängerin.

http://de.wikipedia.org/wiki/David_Johnson_(Komponist)
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Elektrokamerad schrieb:
Ebenfalls 1971 wurde er Mitglied der Oeldorf Gruppe, einer Musikerkooperative mit Peter Eötvös, Mesías Maiguashca, Gaby Schumacher (Cello) und Joachim Krist (Viola), deren Veranstaltungsserie "Oeldorfer Sommernachtsmusik" bis 1975 lief. Die Musikaufführungen fanden in einer Scheune am Bauernhof in Kürten statt, den die Gruppe bewohnte (Kurtz 1992, 200).

Nachträglich nochmals danke für die schöne (und seltene) Öldorf-LP! :supi:
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

Waere toll so ne freaks at home serie mit allen fories zu starten. Den anfang könnte dann roland sh101 machen
 
Re: Interviewwünsche fürs Synthmagazin

bitte sehr...ich sag nur wie es ist .richtig guter ambient dir mir richtig gut gefällt ;-)
 


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