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SawSampleSquare schrieb:Fehlen nur noch die herrlichen, alten Youtube-videos ...
ein Jammer, die waren zu gut um sie online zu lassen.
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SawSampleSquare schrieb:Fehlen nur noch die herrlichen, alten Youtube-videos ...
Noiseprofessor schrieb:Das Filter ohne Modulation begrenzt beim Voyager, auch wenn es voll geöffnet ist, den Sound ein wenig. Ausserdem haben die alten Moogs (aus welchem Grund auch immer) mehr Modulationstiefe. Wenn man zB beim Voyager die Filter Env depth voll aufdreht, fehlt da gegenüber den alten Moogs der Biss. Ich route dann immer die Filterhüllkurve nochmals über einen der beiden Modbusse und schon "puncht" es deutlich mehr.
ID_nrebs schrieb:...mein voyager klingt da echt nur lahm dagegen...
psicolor schrieb:So! "MC" aus dem offiziellen Moog Forum hat einen Vergleich zwischen D und Voyager gemacht, der dem VCA des alten Modells die Verantwortung für das schimmernde obere Ende zuschreibt:
http://www.moogmusic.com/forum/viewtopic.php?f=2&t=9431
Und weitere hanebüchene Aussagen: zB ist der unterschied zwischen rising und falling ramp den er auf dem Oszi ausmachen will, akustisch rein null.Noiseprofessor schrieb:Er hat in seinem Versuch die Oszillatoren des Voyager VOR dem Filter abgegriffen. Denkfehler.psicolor schrieb:
was soll das nochmal bewirken? ist schwierig mit den playern ordentlich A/B zu machen, aber wirklich einen relevanten unterschied hoer ich da jetzt nicht gerade...Monokit schrieb:
snowcrash schrieb:was soll das nochmal bewirken?
Monokit schrieb:Mehr Obertöne. Mehr Schmutz. Hört man auch. Wenn nich...Schmutz aus den Ohren rausholen.
Mehr Schmutz kriegt man z.B. auch durch Effektgeräte die entweder Post-Audio, oder über Mix Out/Filter in anschließt (hab mir grad ein Blackstar HT-Drive geholt...mhmmm Schmutz!)
snowcrash schrieb:ich brauch das nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dauerwellelintronics schrieb:Ende 2009 konnte ich noch eine Verbesserung für das selbsttätige Einlocken (Synchronisieren) der Oszis machen.
Bernie schrieb:Wer sagt denn, das "Schmutz" besser klingt?
Das hat damit doch gar nichts zu tun; hast du wohl falsch verstanden.Elektrokamerad schrieb:http://de.wikipedia.org/wiki/Dauerwellelintronics schrieb:Ende 2009 konnte ich noch eine Verbesserung für das selbsttätige Einlocken (Synchronisieren) der Oszis machen.
Oder wenn die Hirnwindungen geloopt sind.Feinstrom schrieb:Das hat damit doch gar nichts zu tun; hast du wohl falsch verstanden.
Eine Dauerwelle entsteht, wenn man INITIAL GAIN hochdreht (und komme mir keiner mit: "Es muss Schwingung heißen").
War klar.XCenter schrieb:Es muss "Schwingung" heißen.
Bernie schrieb:...Macht euch keine Gedanken, welcher der "Bessere" ist.Ich hab mir einfach neben den ...
moog polysix, interessant...Bernie schrieb:Diese Flohhusthörer sollten doch besser einfach mal Musik machen, als ihre Zeit mit solch sinnlosen Diskussionen zu verschwenden.
Macht euch keine Gedanken, welcher der "Bessere" ist. Ich hab mir einfach neben den Moog Modular noch nen Minimoog, Prodigy, Voyager, Micromoog, Polysix und nen Rogue hingestellt. Das Leben kann so einfach sein.
(Prollmodus aus)
Fast so wie moogs..Moogulator schrieb:Tastaturen sind eh überbewertet
Soundwave schrieb:moog polysix, interessant...Bernie schrieb:Diese Flohhusthörer sollten doch besser einfach mal Musik machen, als ihre Zeit mit solch sinnlosen Diskussionen zu verschwenden.
Macht euch keine Gedanken, welcher der "Bessere" ist. Ich hab mir einfach neben den Moog Modular noch nen Minimoog, Prodigy, Voyager, Micromoog, Polysix und nen Rogue hingestellt. Das Leben kann so einfach sein.
(Prollmodus aus)
Die Sync-Sounds sind schon sehr brachial und setzen sich immer irgendwie durch. So als Experimentierkiste finde ich den Prodigy wesentlich besser geeignet, als den Minimoog.Moogulator schrieb:Der Prodigy hat seine Stärken beim puren Klang, er kommt dem Mini sehr nahe. Aber er kann halt nicht viel, weshalb er doch recht oft ein einfacher Bass-Synthesizer ist, dessen Sync leider nur manuell steuerbar ist. Das ist halt schnell etwas "langweilig", besonders aussergewöhnlich ist er sonst halt nicht, nur eben wirklich sehr fett und typisch. Kann eine gute Entlastung für den Mini oder den Modular sein. Aber verstehe, wenn du den nicht ständig brauchst.
Ja sicher, hab mich nur vertippt, wie beim Lottoschein. Eigentlich isses ja gar kein Moog. Der Sonic-Six ist eigentlich ja der erfolglose Musonics Sonic V in einem anderen Gehäuse, an dem sie dann noch Switch-Trigger- und CV-Anschlüsse und den Pitch-Bender reingefrickelt haben. Klingt völlig anders, als ein Moog, trotzdem sehr interessant.Moogulator schrieb:Bernie meint übrigens sicher den Sonic 6. Der ist übrigens halb extern ersonnen worden und daher etwas artfremd.
wollte hier nochmal kurz den alten thread ausgraben, da ich mir einbilde, dass mir obiges letztens bei meinem voyager OS auch aufgefallen ist.lintronics schrieb:Ende 2009 konnte ich noch eine Verbesserung für das selbsttätige Einlocken (Synchronisieren) der Oszis machen. Jetzt kommt der Voyi schon sehr nahe an den Klang des alten Mini ran.