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ijgfertzujhbgfder
Guest
MIDI Thru ist leider nicht da, softthru gibt es idR schon.
Gab's aber bei den mk1 Keyboards eben nicht...
Genauso wie beim minilouge xd.
Oder hab ich da was verpennt?
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MIDI Thru ist leider nicht da, softthru gibt es idR schon.
Korg Website - Opsix https://www.korg.com/de/products/synthesizers/opsix_mk2/ 64 StimmenWie gesagt, Desktops/Racks haben genau so viele Stimmen wie die SE's.
Alternativ auch der MODX mit 8 Operatoren und diesem Morph Zeugs.Deswegen ja auch GENAU DAS, was ich oben in aller Kürze geschrieben habe: Mehr von der Zugänglichkeit des Op6 und mehr von der Power des Kodamo in einer Kiste vereint. Das FM-Gerät für die nächsten 30 Jahre.
https://www.sequencer.de/synthesize...ate-modwave-opsix-desktop.169767/post-2732579Wavestate siehe oben
Ist jetzt sowieso vom Tisch, weil die SE-Modelle genau so viele Stimmen haben wie die Module.wenn das der Fall sein sollte , wie sollten den die Teile per externes Midi Keyboard (MPE ,Midi e.t.c ) gespielt werden ??
Bei einem Preis weit über 1k€ Erwarte ich eine höhere Qualität als Plastikgehäuse, schlechte Tastatur und Unzugänglichkeit der Parameter. Anders ausgedrückt: lieber die Qualität hoch und den Preis auch etwas anheben.Alternativ auch der MODX mit 8 Operatoren und diesem Morph Zeugs.
Ja, die hätten dem Teil mal eine DX7 II Tastatur verpassen sollen. Ansonsten mag ich das leichte Plastikgehäuse weil es transportabel ist und die Bedienung ist für Yamaha Verhältnisse gar nicht mal so schlecht.Bei einem Preis weit über 1k€ Erwarte ich eine höhere Qualität als Plastikgehäuse, schlechte Tastatur und Unzugänglichkeit der Parameter. Anders ausgedrückt: lieber die Qualität hoch und den Preis auch etwas anheben.
Dann muss man halt gleich zum Montage greifen - bekommt man vielleicht günstig gebraucht von 'nem Umsteiger auf die neue M Version, der ist was die Programmierung der FM betrifft noch ein klein wenig intuitiver (Fader pro Operator, Knöpfe für Mute, Solo und Operator Wechsel), einzig Aftertouch löst schon bei was lebhafterem Spiel aus.Bei einem Preis weit über 1k€ Erwarte ich eine höhere Qualität als Plastikgehäuse, schlechte Tastatur und Unzugänglichkeit der Parameter. Anders ausgedrückt: lieber die Qualität hoch und den Preis auch etwas anheben.
Diese Raspberry Pi Plastebomber sind eh maximal gewinnmaximiert. Mehr Stimmen kostet nur Rechenleistung, das ist meist billiger als das Tooling für eine zusätzliche Buchse. Von der dämlichen Wandwarze, die sogar die große Version besitzt, will ich garnicht erst anfangen, zumal da wieder ein Spezialstecker benutzt wurde.Da hatten die bestimmt wieder nur $-Zeichen in den Augen.
Modwave hat Multimode ,beide Layer lassen sich getrennt ansteuern. Man kann zwei verschiedene Sounds spielen oder sich aus zwei Layers „ein“ komplexeren Sound zusammenstellen. Man kann ein Layer mit einer dicken, unisono Stimme spielen, während der zweite Layer polyphon gespielt wird. Durch die hohe Stimmenanzahl kann man aber auch im unisono Modus polyphon spielen in gewissen Grenzen.Bei Korg muss man nur 1 - 1,5 Jahre warten und schon hat man das Modul für 500 €. … hätte die MK2 Version Multimode (sofern ich das nicht überlesen habe), würde ich vermutlich schon jetzt zucken…
Darauf spekuliere ich auch. Modwave und Wavestate fand ich jetzt nicht so überragend bedienbar dass ich die Hardware behalten habe aber so ein OPSix Desktop könnte ja vielleicht....Bei Korg muss man nur 1 - 1,5 Jahre warten und schon hat man das Modul für 500 €. … hätte die MK2 Version Multimode (sofern ich das nicht überlesen habe), würde ich vermutlich schon jetzt zucken…
Ok, sorry… hätte es konkreter schreiben müssen. Ich würde mir den OPSix mit Multimode wünschen, quasi eine moderne TX81z Variante (ja, ich weiß gibt genügend Unterschiede).
Das Problem hat man aktuell ja bei vielen Synths, da muss man entweder zu Software oder 'ner Workstation greifen, als Ausnahmen wären vielleicht der 3rd Wave, Waldorf M, Kyra, Essence FM und Virus TI zu nennen. Ich glaub' mich zu erinnern (Test, Specs, Anleitung) dass der Wavestate sich prinzipiell 4fach Multitimbral mit eigenem MIDI Kanal pro Layer ansteuern lässt.Will den Thread nich kapern, aber das ist generell so ein Punkt, den ich als Laie nicht verstehe. Einen Nordlead kann ich 4fach ansteuern, der hat weniger Stimmen und das muss noch nicht mal der 4er Nordlead sein. Was wäre technisch gesehen die Hürde, die Korg überspringen muss, dass man sowas implementiert?
Das hätte ich mir beim SEQTRAK auch gewünschtquasi eine moderne TX81z
Die Soft-Version hat 4 Layer denen allen ein eigener Midi Channel zugewiesen werden kann (bei der Hardware wird das auch so sein). An sich ist das Teil sehr vielseitig, da man ja jeweils zwischen Wave Sequence oder Sample wählen kann. Lediglich der Sample Import ist eher mühsam, da man hier erstmal jedes Sample in den Sample Builder packen muss. Andererseits ist ja auch schon einiges dabei wie Korg Old School aber auch PlugIn Guru.... Ich glaub' mich zu erinnern (Test, Specs, Anleitung) dass der Wavestate sich prinzipiell 4fach Multitimbral mit eigenem MIDI Kanal pro Layer ansteuern lässt.
Generell war ich von dem Teil recht angetan, sind auch ein paar gut gelungene Presets dabei, nur bei der Verarbeitung eigener Samples würde ich wahrscheinlich das selbe Problem wie beim Montage bekommen. Ich arbeite gerne mit Einzelsamples, für die ich wahrscheinlich jeweils MultiSamples erzeugen müsste, damit die tiefen Frequenzen nicht zu viel an "Energie"/Frequenzen verlieren. Da würde ich mir bei vielen Geräten sowas wie 'nen Vintage Mode wünschen.Die Soft-Version hat 4 Layer denen allen ein eigener Midi Channel zugewiesen werden kann (bei der Hardware wird das auch so sein). An sich ist das Teil sehr vielseitig, da man ja jeweils zwischen Wave Sequence oder Sample wählen kann. Lediglich der Sample Import ist eher mühsam, da man hier erstmal jedes Sample in den Sample Builder packen muss. Andererseits ist ja auch schon einiges dabei wie Korg Old School aber auch PlugIn Guru.
Welche Kante meinst du denn? Den Winkel mit der Kante kann man komplett entfernen oder um 180° nach unten klappen.Nochmal eine Frage zur Nutzung ohne Rackeinbau als reiner Desktop. Es scheint ja ein Winkel dabei zu sein, aber was ist mit der Kante ? Diese Rack-Kanten - jetzt noch an meinem XV5080, früher auch am Kodamo Essence FM - stören mich irgendwie. Nicht dass ich mich an den Ecken mal verletzt hätte, aber das hat so etwas unfertiges im Sinne von "ich gehöre in ein Rack eingebaut". Auf den Abbildungen lässt sich für mich nicht richtig ob die äußere Rack-Befetigungs-Leiste fest installiert ist oder anschraubbar.
leider nicht, Schrittlänge gilt immer für alle 6 Motion-Lanes und die 6 Noten-SequenzenMal ne Frage zum OPSIX. Kann man die einzelnen Lanes im Sequencer mit unterschiedlicher Länge laufen lassen? Also sozusagen Polymeter?