Korg Wavestate und Opsix als Plugins

Ach herrje, unter Windows 11 kann man das Fenster des Wavestate Native nicht verschieben.
Außerdem habe ich auf 120% vergrößert und jetzt ist das Fenster zu groß und ich komme nicht mehr in die Einstellungen. Somit kann ich das Teil nicht mehr nutzen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wenn ja, wie hat er das Problem gelöst? Fenster verschieben mit Alt+Space+V funktioniert auch nicht.
OPSix machte bei mir jetzt keine Probleme auf dem Win11 Laptop. Ist aber auch ein Mini-Bildschirm (11 Zoll ?) wo die Standard-Größe schon der maximal mglichen Größe entspricht.

Schwieriger war Wavestate Native - da habe ich auf der Zugfahrt (ohne Keyboard) nichts hinbekommen. Vielleicht reichte die Rechenleistungn nicht ?

Nachtrag : Fehler gefunden. Man muß seine Sample-Datenbank auch händisch auf das LapTop kopieren. Ansonsten hat er zwar die Namen, aber das war es. Man hört nüscht.
 
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Der opsix native gefällt mir eigentlich sehr gut.
Mal ein Softsynth mit wirklich brauchbaren (nicht so extrem überladenen) Presets.
Geht doch.
Vom Sound bin ich positiv überrascht, weil ich die auf Youtube verfügbaren Demos nicht so doll fand.
Nicht so gut:
  • Das opsix-Standalone reagiert auf meinen Joué Controller absolut gar nicht.
    (vermutlich wg. MPE). Somit für mich Standalone nicht nutzbar.
    Ältere Korg-Plugins wie Arp Odyssey oder MS-20 funktionieren als Standalone mit dem Joué problemlos!

  • In der DAW unter W10 frisst der opsix extrem CPU-Ressourcen (selbst wenn man gar nichts macht).
    So schlimm sind nicht mal u-he Repro/Diva.
    Ich musste die Audio-Einstellungen / Buffer-Größen stark ändern.
    So kann ich ihn zwar nutzen, habe aber etwas unangenehme Latenzen und muss dann sofort alles bouncen.
    Mehr als eine Instanz ist nicht drin.
    Ein paar Optimierungen würden da nicht schaden.
    Vielleicht braucht man auch nicht immer die vollen Grafik-Ausgaben mit einem Oszi pro Operator?
Mein Fazit: Toller Sound, gut designte Benutzeroberfläche.
Leider wegen des CPU-Hungers trotzdem kein Rundum-Sorglos-Plugin, das sich immer und überall einsetzen lässt.
 
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Hab mir jetzt auch mal die Demos gezogen (und mich geärgert dass die noch Modwaves verkaufen wollen und dessen Native-Version zurückhalten). Werde berichten. Optisch schonmal Sahne.
 
Hab mir jetzt auch mal die Demos gezogen (und mich geärgert dass die noch Modwaves verkaufen wollen und dessen Native-Version zurückhalten). Werde berichten. Optisch schonmal Sahne.
Ist es denn schon sicher daß dort ebenfalls ein PlugIn kommt ? Bin auch am überlegen bzgl. Verkauf aber wenn es das P. dann günstig geben würde wäre es auch doof nicht gewartet zu haben.
 
Vielleicht wollen sie erst noch ein Update für die HW machen - wie bei Opsix und Wavestate, bevor sie mit 'nem Modwave Plugin beginnen.
 
Nachdem der opsix native inzwischen mein Haupt-Softsynth geworden ist und ich somit viel mehr Erfahrung damit habe, muss ich den ursprünglichen Beitrag korrigieren:
In der DAW unter W10 frisst der opsix extrem CPU-Ressourcen (selbst wenn man gar nichts macht).
So schlimm sind nicht mal u-he Repro/Diva.
Ich musste die Audio-Einstellungen / Buffer-Größen stark ändern.
So kann ich ihn zwar nutzen, habe aber etwas unangenehme Latenzen und muss dann sofort alles bouncen.
Mehr als eine Instanz ist nicht drin.
[...]
Leider wegen des CPU-Hungers trotzdem kein Rundum-Sorglos-Plugin, das sich immer und überall einsetzen lässt.
Bei meinen eigenen Patches hält sich der CPU-Hunger in Grenzen. Vielleicht nutzen die Werks-Presets auch einfach exzessiv den Unisono-Mechanismus, um fetter zu klingen, und verbraten damit CPU-Power?

Jedenfalls kann ich auf meinem Win10-PC mit Intel i7 / 6 Kerne @ 3,3 GHz / 16 GB RAM jetzt problemlos z.B. 8 Instanzen des opsix native mit eigenen Patches gleichzeitig in der DAW laufen lassen und habe noch genug Power für Pianoteq und ein paar FX-Plugins übrig.

Wenn es ein Problem gibt, so ist das nicht direkt der Ressourcen-Hunger, sondern dass der opsix native bei mir in Studio One, wenn man das Abspielen stoppt, gerne mal die klingenden Töne nicht beendet und somit hängen bleibt.
Dieses Problem lässt sich fast immer durch ein explizites All-Notes-Off lösen. Aber alle anderen Softsynths bei mir haben diese Macke nicht!
Möglicherweise ist das hörbare oder nicht hörbare "Hängenbleiben" auch die Ursache für den berichteten Ressourcenbedarf ("Verbraucht x % CPU-Leistung, obwohl er gar nichts macht").

Ich kann damit leben, weil es ja mit dem expliziten All-Notes-Off einen Workaround gibt. Aber KORG sollte sich das Problem lieber mal ansehen.

Überzeugt hat mich der opsix native durch die freie Matrix ("User Algorithm") mit bis zu 6 FM-Operatoren, bis zu 6 Ringmodulatoren oder bis zu 6 Filtern mit Selbstresonanz pro Stimme (oder auch Wave-Shaper, Filter-FM...was man eben gerade braucht).
Damit lässt sich wirklich viel anstellen und es lassen sich auch organische Sounds realisieren, die nicht FM-mässig wirken.

Kritikpunkte habe ich (neben der Empfindlichkeit bezüglich hängenbleibender Töne) natürlich auch.
Diese betreffen Einschränkungen, die allerdings auch schon die ursprüngliche Hardware (der KORG Opsix) hat:
  • Eingeschränkte ADSR-Hüllkurven, bei denen man noch nicht einmal die Attack-Shape ändern kann oder die Lautstärke zwischen Attack- und Decay-Phase eine Zeit lang festhalten könnte.
  • LFO hat keinen Oneshot-Modus.
  • Ähnliche Softsynths wie Tracktion F.'em bieten 4 Zufalls-Parameter pro Voice, beim Opsix dagegen muss ich einen wertvollen LFO opfern, wenn ich nur einen konstanten Zufallswert möchte.
  • F'.em bietet auch Hardsync... das wäre auch hier für manche Sounds ein sinnvoller Zusatz gewesen.
  • Eingeschränkte Kontrolle über die Phase der Operatoren. Warum kann man nicht die Startphase einstellen oder zumindest das Signal bei Bedarf invertieren?
  • Man muss sich entscheiden, ob die Frequenz eines Operators absolut in Hz eingestellt wird oder aber relativ zur gespielten Note.
    Eine Kombination von beidem (wie Ratio und Offset beim FM8 und beim F.'em) gefällt mir besser.
  • Eingeschränkte Modulationsmöglichkeit bzgl. User-Matrix. Es wäre super praktisch, wenn man die Koeffizienten im User Algorithm modulieren könnte.
    Leider sind die entsprechenden Parameter 'User Algorithm i>j' nur vom Motion Sequencer aus als Modulationsziel erreichbar, sie sind für andere Modulations-Quellen aber nicht zugänglich.
  • Zahl der Slots in der Mod Matrix ("Virtual Patch") ist sehr eingeschränkt.
  • Im Virtual Patch gibt es zwar eine "Control"-Möglichkeit ("Mod Ctrl Src - Selects the Modulation source that controls Mod Int. The source value selected here is multiplied with Mod Int to determine the depth of the modulation effect"). Von anderen Softsynths wie F.'em wird man da aber mit viel flexibleren Kontroll-Möglichkeiten verwöhnt. Was mache ich z.B., wenn ich möchte, dass die Modulation bei tiefen Noten (statt bei hohen) intensiver wird? Die Auswahl von "Note Number" führt immer dazu, dass der Effekt für hohe Noten intensiver wird und nicht für tiefe.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau!
Wenn ich Hardsync oder noch feinere Modulationsmöglichkeiten nutzen möchte, weiche ich auf den F.'em aus.
Sonst ist der opsix native für mich eine perfekte Wahl.
 
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hat der Opsix auch nen "globalen" hüllkurvenregler ?

also wo der ganze sound vs. "ADSR" mit einem knopf geregelt werden kann, wie z.bsp. bei nem analogen substraktiv synth
Hat er von Haus aus nicht, aber Du kannst einen der Operatoren (z.B. im Operator-Mode Filter) als Mischer verwenden und alle anderen Outputs darauf routen. Dann hast Du über diesen Operator eine globale Hüllkurve.
 
Bei meinen eigenen Patches hält sich der CPU-Hunger in Grenzen. Vielleicht nutzen die Werks-Presets auch einfach exzessiv den Unisono-Mechanismus, um fetter zu klingen, und verbraten damit CPU-Power?
Selbst wenn nix gelaufen ist, ich von 'nem init Sound ausgegangen bin, hat mein i5-5200U (Internet PC - der ansonsten mit den meisten Softies noch recht gut funktioniert) schon gelahmt, die UI hat sich mehr oder weniger in Zeitlupe aufgebaut, aber vielleicht gabs ja mittlerweile ein Update, was zeigt er bei dir als Version an?
 
@Summa
Die unter "About" angezeigte Version des opsix native ist 1.0.1.

Bei mir ist die von der DAW angezeigte Last jetzt gerade 50-60% bei 8 Instanzen von opsix, zwei Instanzen von FM8, einer Instanz von Pianoteq und einer Instanz von Zynaptiq Intensity. Obwohl ich in der DAW die Option "Plugin Nap" aktiviert habe, hängt die Last aber tatsächlich kaum davon ab, ob etwas spielt oder nicht. Das kann ich soweit bestätigen.

EDIT: Eine 9. opsix-Instanz zusätzlich zur genannten Konfiguration war nicht mehr drin, da kriege ich dann Dropouts. Die DAW-Lastanzeige ist also nicht sehr aussagefähig. Aber 8 Instanzen laufen bei mir wie gesagt problemlos. Davon nutzen 3 Patches je 3-5 Unisono-Stimmen und die übrigen Patches nur 1 Stimme.
 
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Hat er von Haus aus nicht, aber Du kannst einen der Operatoren (z.B. im Operator-Mode Filter) als Mischer verwenden und alle anderen Outputs darauf routen. Dann hast Du über diesen Operator eine globale Hüllkurve.
interessant, Danke.
Allerdings: wenn ich bei jedem sound der mir gefällt (von presets ausgehend) erst so rumdoktern müsste,....dann käme ich zu gar nichts !
flutscht mir dann nicht gut genug.

aber vielleicht macht ja mal wer ein Soundset wo "Das" bei JEDEM Sound als workaround mit drin ist.
Das wär schonmal was ;-)
 
Allerdings: wenn ich bei jedem sound der mir gefällt (von presets ausgehend) erst so rumdoktern müsste,....dann käme ich zu gar nichts !
flutscht mir dann nicht gut genug.
Ach dazu willst Du die globale Hüllkurve.

Hierzu ist im opsix native schon eine Lösung eingebaut.

Im Reiter "MISC/RANDOM" gibt es zwei Regler "Global Atk" und "Global Dec":

Opsix-Native-Global Atk-Global Dec.png

Damit kann man pauschal die Attack-Zeit bzw. die Decay-Zeit aller Operator-Hüllkurven im Vergleich zur Voreinstellung im Preset vergrößern oder verkleinern.
 
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Ach dazu willst Du die globale Hüllkurve.

Hierzu ist im opsix native schon eine Lösung eingebaut.



Damit kann man pauschal die Attack-Zeit bzw. die Decay-Zeit aller Operator-Hüllkurven im Vergleich zur Voreinstellung im Preset vergrößern oder verkleinern.
Yup, die will ich dann wohl ;-)
Sehr Gut ! Danke !
 
An sich seltsam das nur so wenige Hersteller/Programmierer von FM-Synths 'ne zusätzliche ADSR AMP Hüllkurve anbieten, besonders wenn sie es erlauben die Algorithmus Nummer zu modulieren, aber auch wenn man testweise den Algorithmus wechseln will um schnell zu 'nem "zufällig" anderen Sound zu kommen um den Sound schneller anpassen zu können. Denn wenn Modulatoren zu Träger werden, hat man ansonsten nicht enden wollende Release Phasen zu kämpfen und muss alle Träger nochmal anfassen oder muss Kompromisse bei den Hüllkurven eingehen, wenn die Nummer des Algorithmus moduliert wird.
 
Korg ist jetzt natürlich in einer Zwickmühle , die Frage ist ja welchen Weg werden sie in Zukunft mit der Software einschlagen? Orientiert man sich an die Möglichkeiten moderner leistungsfähiger PC CPUs , lässt sich das Plugin nicht mehr vernünftig auf die Opsix Hardware umsetzen bzw. updaten und sorgt für Verägerung bei den Hardwareuser, während wenn man sich an die Beschränkung der Hardware Version und dessen Pi Chip orientiert würde die Software am PC stagnieren und modernen Prozessoren nicht gerecht werden.
 
Korg ist jetzt natürlich in einer Zwickmühle , die Frage ist ja welchen Weg werden sie in Zukunft mit der Software einschlagen? Orientiert man sich an die Möglichkeiten moderner leistungsfähiger PC CPUs , lässt sich das Plugin nicht mehr vernünftig auf die Opsix Hardware umsetzen bzw. updaten und sorgt für Verägerung bei den Hardwareuser, während wenn man sich an die Beschränkung der Hardware Version und dessen Pi Chip orientiert würde die Software am PC stagnieren und modernen Prozessoren nicht gerecht werden.
Korg ist da meiner Beobachtung nach sehr konservativ. Sie sind traditionell ein Musikinstrumentenhersteller und darum wird ein Instrument gebaut und das ist es dann. Es werden eventuell einige wenige Revisionen durchgeführt, aber es findet keine Evolution statt, im Gegensatz zu einer Software, die über die Zeit immer mehr Features bekommt. Die Evolution findet in Form neuer Produkte und Instrumente statt, aber nicht durch Upgrades. Darum denke ich nicht, dass der Opsix oder ein anderer von den Digitalen ein großes Update erhält. Das gilt dann natürlich auch für das VST.
 
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Ich würde jetzt auch nicht erwarten, dass KORG am Opsix oder am entsprechenden Native-Plugin noch etwas ändert.
(Obwohl sie den Opsix ja vor Auskopplung des Plugins noch einmal erweitert hatten).
Meine Hoffung ist da auch eher, dass ein Nachfolgeprodukt noch etwas flexibler und mächtiger sein wird.
 
Habe gerade die Wavestate als HW hier und konnte somit mal mit der Vst-Demo einen Vergleich machen, 6 Patches vielleicht.

Bei 4 Sounds habe ich keinen Unterschied gehört. Bei der Aufnahme habe ich abwechselnd HW und Vst gespielt, auch an der Audiospur gab es keine sichtbaren Brüche. Bei 2 Patches habe ich marginal den Pegel erhöht, dann war es ebenso identisch. Da die Wavestate eh nicht diesen breiten/dunklen Korg-Charakter der 90s hat, würde ausnahmesweise das Plugin ausreichen.
 
Habe gerade die Wavestate als HW hier und konnte somit mal mit der Vst-Demo einen Vergleich machen, 6 Patches vielleicht.

Bei 4 Sounds habe ich keinen Unterschied gehört. Bei der Aufnahme habe ich abwechselnd HW und Vst gespielt, auch an der Audiospur gab es keine sichtbaren Brüche. Bei 2 Patches habe ich marginal den Pegel erhöht, dann war es ebenso identisch. Da die Wavestate eh nicht diesen breiten/dunklen Korg-Charakter der 90s hat, würde ausnahmesweise das Plugin ausreichen.

Lässt du uns auch an Audio teilhaben? :)
 
Du verlangst Sachen ;-)

Also, die Aufnahme ist nun ein paar Tage her, ich kann nicht mehr sagen was nun HW oder SW ist. Ich habe sehr schnell hin und her gewechselt um mir selbst keinen Anhaltspunkt mehr zu geben. Hat hervorragend funktioniert. Ein leichtes Knacken könnte höchstens auf das Plugin hinweisen, weil bei meinem Test-PC geht die CPU in die Knie.
 

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  • wavestate_hw_sw_2022_06_0001.wav
    12,2 MB
Wenn es ein Problem gibt, so ist das nicht direkt der Ressourcen-Hunger, sondern dass der opsix native bei mir in Studio One, wenn man das Abspielen stoppt, gerne mal die klingenden Töne nicht beendet und somit hängen bleibt.
Dieses Problem lässt sich fast immer durch ein explizites All-Notes-Off lösen.
Dazu eine Ergänzung, die zuverlässigste Lösung gegen blockierte Ressourcen besteht darin, einfach den Patch neu zu laden.
Dann geht auch die vom opsix native verursachte Last in der DAW sofort runter.
Daher speichere ich jetzt grundsätzlich alle in der DAW angepassten Patches auf Platte, so dass ich sie jederzeit neu laden kann.
Vorher hatte ich gerne Instanzen mit ad hoc Anpassungen in der DAW, jetzt würde ich diese immer explizit sichern.
 
So, gekauft. Ich weiß, ich hätte es billiger haben können, aber den Habenwolleneffekt war stärker.

Ich hatte die WS/AD, habe iWavestation für IPad, aber das Teil klingt nochmals eine ganze Spur klarer/besser. Leider sind die Zusatzkarten KLC sowie Card 1 bis 6 wie bei der iWavestation, nicht dabei.
 
Und schon das erste Problem. Ich habe die Bildschirmgröße auf 150% geändert. Jetzt kann man nicht mehr das Fenster verschieben und am MainMenü kommt man auch nicht mehr dran, weil das Hauptfenster zu groß ist. Hat jemand eine Lösung?
 
Ich muss das jetzt mal los werden. Ich habe in den letzten 30Jahren viele Synths gehabt, aber nur selten bis gar nicht hat mich ein Synthesizer so begeistert und eingeladen sofort Musik zu machen, wie der wavestate. Es schier unglaublich welches Potential dahinter steckt. M.M.n mit der Wavestation nicht zu vergleichen.
 


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