Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/overdub

ion

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http://www.youtube.com/watch?v=V7d36r0g ... re=channel

habe interesse an so einem looper, damit ich wenn ich in mein 8 track Multitrack tape recorde, vorher ein bischen stacken kann, so das wie in dem Beispiel oben mit der D6 ich nicht 2 Spuren für eigtl. das selbe Instrument vebrauchen muss.

was ich nicht ganz verstehe... also das was er benutzt ist glaube ich das LINE6, und hat 15 sec. max sampling time,
aber ist es nun möglich damit mehrere Spuren parallel damit zu loopen? also zb eine Spur MPC beats und eine Rhodes oder irgendwas und dann die Rhodes spur zu stacken, so dass man zb erst wie bei der D6 ein Fundament einspielt und dann die ead darüber!?

mir ist das Prinzip und die limits von den teilen nicht ganz klar.
also quasi... sind die dinger Multitrack mäßig aufgebaut?

aber im endeffekt, kann meine Stacking idee auf einen track doch garnicht funktionieren, da man dann ja 2 Outputs hat... einmal den Loop output und einmal den lead (Instrument) output !?

:roll:
 
Es gibt vom electro harmonix ein looper welcher 4spuren parallel loopen kann, die 'handelsüblichen' looper können nur eine spur aufs mal
 
das klingt aber alles viel komplizierter als ich mir das vorgestellt habe :)

also multitrack brauche ich denke ich garnicht, ich nutze ja ein Multitrack tape... ich will nur sachen von zb einem Instrument stacken können... also zb 8 Takt Fundament (bsp Rhodes BASS) und dann dazu (nihct auf 8 Takt begrenzt und nicht geloopt) jammen/ improvisieren bzw einfach nur stacken können, damit ich nicht 2 Spuren am Tape für das selbe Instrument verbauche.. + es würde so schneller gehen und man bleibt am Instrument.

aber wenn das irgenwie geht WIE bringt man dann bitte den live-output des Instruments und den Fundament loop auf EINE Spur (bzw bei Stereo eben die selben 2 Spuren)

?

irgendiw hab ich des gefühl dat is technösch nücht möglüsch?
 
Könnte sein, dass das Boss GigaDelay interessant für dich ist. Im Kern ein ganz normales Stereodelay kannst du den Feedback auf unendlich stellen und hast damit einen Looper zum Stacken. Der Clou: du kannst 4 Presets speichern und diese ohne Glitches durchschalten. Stell dir vor du fängst mit einem kurzen Loop an und baust nen Rythmus, dann schaltest du zum nächsten Programm das zB exakt die 4 fache Delayzeit hat und baust temposynchrone Atmos auf. Der kurze Loop bleibt dabei erhalten, usw. Spannend.
 
das klingt echt ganz gut

in dem Falle wäre dann alles an Output über den Looper zur Recording Spur, nicht mehr direkt vom Instrument right!?

und man würde dann "ECHO" = 0 / Feedback = track 1 (4 Tackte) track 2 (16 Takte) track 3 (unendlich) machen zb !??? so das in diesem falle track 3 wirklich eine unendliche "Ebene" für live performance ist!?

irgendein ungewolltes delay wie bei Tape Echo gibt es auch nicht richtig!?

klingt echt ganz spannend.. wie ist das mit den 23 Sekunden... ist das die maximale Feedback zeit? dann wäre es ja nicht "unendlich" !?

achso und nochmal um sicher zu gehen, das ganze geht dann ohne das irgendwelche sounds auch nur im geringsten anders als original klingen... also OHNE Delay und Reverb FX etc!?


muss man aber niht synchroniseren oder so!?
wie ist das wenn ich das mit der MPC60 verwenden würde !? das klingt einfach nach mehr fun als da mit midi im Song Modus rum zu hünern... wie stehts dann um das MPC timing? bleibt das dann erhalten?! müsste doch eigentlich, denn der Giga würde ja lediglich loop points setzen!?

das würde mir auch beat/percussion mäßig erlauben auf einfachem "live" mäßigem Wege komplexere rythmen zu machen....
 
ich weiß das sind viele fragen, sorry :)

aber eins noch

kann man das ganze dann mit zb 4x gestackten tracks einfach als endlos loop laufen lassen (alle stacks gleichzeitig) und noch einzeln die 4 stacks aktivieren und deaktivieren?????? :shock: das wäre ja der hammer
 
Nein, das Teil ist dann doch erheblich simpler und: da ist noch irgendwo ein Denkfehler bei dir von wegen "Endlos". Das Teil ist ein Echo mit 23 Sekunden Laufzeit (46sec Mono getrickst). Dann wiederholt er, weil ja Echo. In der Natur wird jedes Echo leiser, bei 100% Feedback am GigaDelay nicht. Da bleibt die Lautstärke des Loops erhalten und wird nicht mit jeder Wiederholung leiser. Das war´s schon.
Nicht in Tracks denken, das Teil macht keine Spuren. Was eingespielt ist, ist drauf. Der Rest wird overdubbed, nicht gestacked. D.h. du kannst die eingespielten Takes nicht wieder auseinander friemeln.
Das Wechseln der Programme bedeutet, dass du ein Echo/Loop einfängst, den Programmwechsel am Gerät machst (was man am Audio nicht hört) und dann mit dem neuen Parametersatz das aufgenommene overdubbed. Das war es schon. An den ersten Take kommst du nicht mehr ran, den kannst du mit allem nur noch rauslaufen lassen, indem du das Feedback auf < 100% stellst: Echo wird leiser.

Was du willst ist dann wieder Mehrspur und geht in die komplexern Geräte Repeater, 2880, RC-50.

Das Teil kannst du direkt hinter das Instrument hängen oder auch in die FX-Schleife. Ganz wie man gerne arbeiten würde.
 
ah okay, comprende

hätt mich auch gewundert... aber finde den schon teuer, und die anderen ja noch weit mehr..

hmmm... also gehts nur um die 23 sec sample (delay?) zeit, richtig!?

müsste doch mit jedem der da mehr hat dann eigl. problemlos gehen was ich vorhab.... es sei denn das mit den 100% funktioniert bei anderen nicht so..

aber so nützt glaub ich nicht, weil ich nicht wollen würde das sich ein lead solo zb wiederholt... sondern sollte eher frei gespielt und bei wiederholung variert sein...

ich glaub ich denk zu viel :lol:
 
aber hey... http://www.youtube.com/watch?v=V7d36r0g ... re=channel

hier macht der das doch auch.... aber wahrsch. bzw mit sicherheit sind die live performance outs des D6 eben nicht zusammen mit dem vom looper

würde also höchsten noch sinn machen das ganze wenn ich feststelle das mein rythmus nicht gut genug ist um so ein Fundament o.ä. über die Song dauer selbst einzuspielen...

was durchaus gut sein kann :lol:

aber ich wills mal erstmal so versuchen, weil ich eigtl. auf variationen aus bin und gerade von loop-charakter-Song-Struktur weg will








edit: obwohl 2880 ja durchasu das zu sein schient was ich suche.... das mit der 2GB flash card ist auch super
 
wie auch immer... das einzige was ich jetzt wirklich noch nicht verstehe ist sync/ timing mit anderen geräten....

ich denke ja mal wenn da nichts synchronisiert ist werden zb MPC60/Multitrack und looper ja mit jedem loop immerweiter auseinander laufen... dh. wenn man mit sonem looper arbeitet, würde der das Timing quasi diktieren und alles andere würde ohne sequencer/sync/quantisirung etc eingespielt werden...

weil sonst die Sequenz von zb der mpc nicht mehr mit dem looper rund läuft

ist das korrekt?
 
Sicher, das wird nicht ohne Syncsignal laufen. 2 GigaDelays zusammen, dass geht schon. Die sind extrem tight und laufen auch nach ner halben Stunde nicht auseinander. Aber im Verbund mit einer MPC geht das nur vernünftig per MIDI Sync. Schränkt die Zahl der Geräte natürlich ein. Lies dich mal durch den andere Thread, da war das Thema.
 
Schau Dir mal das Korg Kaosspad3 an. Das dürfte das können und man kann es per MIDI syncronisieren. Also z.B. midisyncronieisert einen Takt aufnehmen und nachher im Takt abspielen. Ich habe es zwar bisher nur zum Aufnehmen/Samplen von neugestarteten Sequenzen genommen, aber lies Dir einfach mal die Anleitung im Netz durch (und zwar bei Samplen von loop-Samples).
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

muss nochmal ausgraben...

wie genau handeln dieser Looper denn nun eigentlich das Timing? Läuft da ein Metronom o.ä. ?

wenn ich nun 1 oder auch mehrere Tracks für meine beats/Drums bereits in mein Multitrack Tape recorded habe, kann ich dann selber ohne große Probleme und OHNE SYNCH! ein paar Keys einspielen, die mit etwas Geschick im Takt mit den beats laufen?

oder gehen solche Sachen ebenfalls nur mit Synch?
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

Ohne Sync läufts auseinander. Ist ja auch so mit irgendwelchen Beatboxen, Sequenzern o.ä.
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ja dacht ich mir schon.. ist ja eigtl. auch logisch das selbe wie mit der MPC

hmmm.. mist der RC50 sieht auch echt interessant aus mit seinen "assignable Outputs" wäre ja Perfekt zum stacken bei bedarf und keine (ernsthafte) Zeitgrenze..

aber ich fürchte ohne Synch wird das mit meinem Setup (u.a. MPC und Multitrack Tape) nicht hinhauen... und das alles zusammen Synch zu kriegen ist wahrsch noch unrealistischer
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ion schrieb:
ja dacht ich mir schon.. ist ja eigtl. auch logisch das selbe wie mit der MPC

hmmm.. mist der RC50 sieht auch echt interessant aus mit seinen "assignable Outputs" wäre ja Perfekt zum stacken bei bedarf und keine (ernsthafte) Zeitgrenze..

aber ich fürchte ohne Synch wird das mit meinem Setup (u.a. MPC und Multitrack Tape) nicht hinhauen... und das alles zusammen Synch zu kriegen ist wahrsch noch unrealistischer


hallo ion...

aus meinem mpc thread kamen ja auch vorshlähe zu loopern (ua der electroharmonix 2880 und boss rc50)
ich war (bin ja auch auf der suche nach nem erleichterungstool für den spontaneb worklfow)
na jedenfalls bin ich von den dinger wieder rel. schnell abgekommen - lies die mal die bedienungsanleitung des 2880 durch ...klingt inm ersten moment super aber im endeffekt zahlt man viel für sehr wenig... den rc50 hatte ich mir dann gleich vor ein paar tagen gecheckt und der steht jetzt hier rum - und auch bei dem dachte ich vom reinen manual studieren WOW - super teil - aber ich würd sagen vergiss es - das teil kostet fast 500 tacken und wenn man jemals mit ner daw oder eben mpc gearbeitet hat (habe ich nicht aber ich bin mit dem gerät zumindest theoretisch bestens vertraut) wird sich bei nem looper immer irgendwie verarscht fühlen ...

also der rc50 ist ja so die königsklasse unter den mittelklasse loopern und ich sage dir das arbeiten damit ist nicht unbedibngt seht spontan - es sei denn ich will das millisekunden exakte start/stop spiel lernen ...diue hilfsfunktionen dafür (auto record und loop quantize) muten eher steinzeitlich an und wenn man dann mal drei sequenzen eingespiekt hat bleibt man in so ner art moebius schleife hängen - es sei denn man will evben moderner alleinunterhalter werden ;-) aber es geht uns hier ja eher um spontan musik machen und nicht darum so ein loop wunder und one man orchester zu werdn wie rico loop zb...(irgendwie zwar cool aber auch irgendwie behämmert)
jedenfalls kann man auch bei den einfacheren loopern overdubben overdubben - nur riskiert man halt bei einem gerät mit nur einem "loop slot" daß man beim zweten oder dritten overdub ohnehin wieder alles kaputt macht und dann geht der mist von vorne los (takt einzählen - evtl. umstecken...ende des loops perekt "rund" erwischen usw...)
also ich behalte zwar den rc50 - aber nur weil er mir nix gekostet hat (von nem kumpel der ihn auch kaum nutzt)
aber sonst rate ich wirklich zu jeglicher anderer form von echtem multitracking ...
du hast doch ne mpc oder? spiel das zeug doch dort rein...
looper fallen für mich nun eher in die kategorie "gitarrenshredder oder drummer der mit 600 bpm spielt - ein verzichtbares "faszimosum" ;-)
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ion schrieb:
ja dacht ich mir schon.. ist ja eigtl. auch logisch das selbe wie mit der MPC

hmmm.. mist der RC50 sieht auch echt interessant aus mit seinen "assignable Outputs" wäre ja Perfekt zum stacken bei bedarf und keine (ernsthafte) Zeitgrenze..

aber ich fürchte ohne Synch wird das mit meinem Setup (u.a. MPC und Multitrack Tape) nicht hinhauen... und das alles zusammen Synch zu kriegen ist wahrsch noch unrealistischer


ps: rc50 hat midiclock in/out - läuft aber angeblich im slave modus im ersten takt unrund ...

natürlich hat er auch ein metronom an bord (eigentlich ne tonne metronom loops)
das schwierige ist ja gar nicht die kisten zu syncen sondern die ganze unspontane prozedur bis es dann soweit ist daß man wirklich konzentriert arbeitet - und das editing ist auf defacto 0 beschränkt...

mach dir wirklch einfach die mpc als spontan multitracker zunutzen kannst ja die teile (wie ich erfahren habe) während laufender sequenz auch recoreden ... also bevor du dir mit dem geloope den arsch abärgesrst einfach die mpc wie ne daw benutzen und fertisch
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ja fürchte auch das das die Realität ist

ich hab eine MPC60 vergiss mal multitrack... aber dafür ist die MPC eh nicht gedacht und fände ich auch umständlich.
Ich habe ja einen echten Multitracker.... habe nur eben keine Möglichkeit zu "stacken" also zb Clavinet bass erst einspielen und dann Clavinet Solo drüber, ohne das man da am Mulitrack ZWEI Trakcs für bräuchte..

aber jetzt halt so, sehe jedenfalls keine Alternative und killen wirds mich auch nicht. (hätte aber auch never 500e für sone Looper Möhre ausgegeben)
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ion schrieb:
ja fürchte auch das das die Realität ist

ich hab eine MPC60 vergiss mal multitrack... aber dafür ist die MPC eh nicht gedacht und fände ich auch umständlich.
Ich habe ja einen echten Multitracker.... habe nur eben keine Möglichkeit zu "stacken" also zb Clavinet bass erst einspielen und dann Clavinet Solo drüber, ohne das man da am Mulitrack ZWEI Trakcs für bräuchte..

aber jetzt halt so, sehe jedenfalls keine Alternative und killen wirds mich auch nicht. (hätte aber auch never 500e für sone Looper Möhre ausgegeben)


ok - klar mit der 60er geht da nix .... wie gesagt - mir fiel es wie schuppen von den augen als ich den rc vor mir hatte :)
man hatte sich erhofft das teil sei der schlüßßel zu ner neuen kreativeren arbeitsweise aber - es ist nur ein rückschritt der sogar das erlernen neuer bedienung benötigt * ja was soll das denn ..* ;-)
aber worin liegt denn da problem beim multitracker 2 spuren zu nutzten? du wirst dann ja ohnehin tracks zusammenbouncen - und wenigstens sind dann nicht alle aufnahmen futsch wenn man die takes des zweite instruments vergeigt...
du könntest ja zb sogar noch nen zweiten multitracker kaufen (um wenig auszugeben (zb tascam dp004) dann hättest du 4 spuren fürs experimentieren und könntest dann jeweils "gelungenes" auf ne stereospur des anderen spielen (klar - ist auch irgendwie umständlich aber nachdem der tascam ja weniger als die hälfte der "besseren" looper kostet und doch deinem wunsch näher kommt , könnte es doch eine alternative sein (syncen werden sich die tracker ja hoffentlich tight ...
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ich hab ein Tascam 238 Syncaset 8 Spur KASETTEN Multitrack... mag das teil auch gerne, ja könte mir einen 2ten dran synchen (da gibt man dann eben eine Spur für Sync auf)
aber neee.... wird mir auch zu Sperrig dann..

bedeutet dann aber eben halt, das ich mit meinen Limits (gewollten wohlgemerkt) leben lernen muss... also zb Percussives wie Flexatone eben nicht einfach auf einen track recorde sondern ein paar flexa hits in mein ASR sample etc

das geht für simple Melodie Fundamente natürlich auch, aber das ist umständlich... denn die wären dann auf Verschiedenen tracks als das darüber gespielte Solo...

naja werd mich mit der Zahl 8 auseinandersetzten :)
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

ion schrieb:
ich hab ein Tascam 238 Syncaset 8 Spur KASETTEN Multitrack... mag das teil auch gerne, ja könte mir einen 2ten dran synchen (da gibt man dann eben eine Spur für Sync auf)
aber neee.... wird mir auch zu Sperrig dann..

bedeutet dann aber eben halt, das ich mit meinen Limits (gewollten wohlgemerkt) leben lernen muss... also zb Percussives wie Flexatone eben nicht einfach auf einen track recorde sondern ein paar flexa hits in mein ASR sample etc

das geht für simple Melodie Fundamente natürlich auch, aber das ist umständlich... denn die wären dann auf Verschiedenen tracks als das darüber gespielte Solo...

naja werd mich mit der Zahl 8 auseinandersetzten :)


Deinen minimalismus in ehren...aber waere es da nicht wirklich angebracht zumindest nen digitalen multitracker zu erwerben? Aber dann wirklich mit 8 spuren...dann koenntest du wenigstens verlustfrei tracks bouncen...ich mags ja auch retro...aber kassette??? ;-) gib dir nen ruck und investiere halt mal zumindest 400 euro...wenn du das bereust dann fress ich nen besen....;-)
Greetz
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

tomflair schrieb:
looper fallen für mich nun eher in die kategorie "gitarrenshredder oder drummer der mit 600 bpm spielt - ein verzichtbares "faszimosum" ;-)

Das ist aber eine sehr flache Wahrnehmung. :roll:
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

das mit Kasette ist durchaus bewusst/gewollt.. keine Sorge, hatte hier schon wirklich teures Highend Gear zwischenzeitig mehr oder weniger zum testen und vertrete die Meinung das man bis zu einem gewissen Grad (der Kommerzialisierung) durchaus auf Amatuer/Prosumer Gear gute Musik machen kann.
Ich mag nicht nur retro ich sch*$! auf den ganzen digitales Zeitalter nullenundeinsen 44-kommairgendwas CD Qualität usw :mrgreen: :mrgreen: :roll:
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

XCenter schrieb:
tomflair schrieb:
looper fallen für mich nun eher in die kategorie "gitarrenshredder oder drummer der mit 600 bpm spielt - ein verzichtbares "faszimosum" ;-)

Das ist aber eine sehr flache Wahrnehmung. :roll:


danke für dein hilfreiches statement - ich bewahre mir die tiefe der wahrnehmung für interessanteres ...
im normalfall wird für einen studiobetreiber (wobei ich davon augehe daß die meisten hier das irgendwie sind) ein looper volkommen obsolet sein - da er (außer der gewöhnungsbedürftigen bedienung) einen technischen stand von 1990 verkörpert und im preis leistungs verhältniss (zu daw, multitrackern, samplern) VOLLKOMMEN im abseits steht.
weiters weise ich auf meine subjektive wahrnehmumg ("...für MICH fallen....") hin - es gibt wohl noch ganz andere dinge die du toll findest und ich verzichtbar & umgekehrt!
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

Da muss ich ja einen Nerv getroffen haben oder bist du heute einfach nur schlecht aus der Penntüte gekrabbelt? Deine persönliche Meinung will dir doch keiner nehmen. :roll:
Wenn du darauf hinweist, dass die Teile schlicht nicht für dich gebaut sind, ist doch alles im Butter. Machst du aber nicht, wertest die Tools ab als Werkzeuge für verblödete Gitarreros und dumpfe Stockschwinger. Wenn das jemand wie ich liest, der seit über 10 Jahren Loop-Devices kreativ nutzt, drängt sich mir das Bild eines Typen auf, der außer der Bedienungsanleitung seiner MPC nix von Musikmachen kapiert hat und nicht über den Tellerrand schaut, weil er prinzipell vom Boden isst. Und das wird dir nicht gerecht werden, denke ich mal. Wobei ich mir nach deinem letzten Post nicht mehr sooo sicher bin. ;-)
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

XCenter schrieb:
Da muss ich ja einen Nerv getroffen haben oder bist du heute einfach nur schlecht aus der Penntüte gekrabbelt? Deine persönliche Meinung will dir doch keiner nehmen. :roll:
Wenn du darauf hinweist, dass die Teile schlicht nicht für dich gebaut sind, ist doch alles im Butter. Machst du aber nicht, wertest die Tools ab als Werkzeuge für verblödete Gitarreros und dumpfe Stockschwinger. Wenn das jemand wie ich liest, der seit über 10 Jahren Loop-Devices kreativ nutzt, drängt sich mir das Bild eines Typen auf, der außer der Bedienungsanleitung seiner MPC nix von Musikmachen kapiert hat und nicht über den Tellerrand schaut, weil er prinzipell vom Boden isst. Und das wird dir nicht gerecht werden, denke ich mal. Wobei ich mir nach deinem letzten Post nicht mehr sooo sicher bin. ;-)


LOL - du hast recht - bin schon lange nicht mehr mit derart übler laune aufgestanden ;-)
ich habe halt neulich mit nem kumpel über diese one-man-loop wonder diskutiert und bin zu dem schluss gekommen daß die musik die rauskommt oft sehr gut ist, aber die motivation des publikums das geil zu finden oft rein aus dem technischen staunen kommt "boah der spielt alles selner ein usw..) (was ich irgendwie doof finde) denn auch die meisten anderen musiker spielne sehr viel selber ein (ich zumindestens) aber egal ... klar ein looper ist halt eine niesche in der man sich auch entfalten kann - aber mein argument bzgl. kosten/features in relation zu "ähnlichen" tools wirst du ja wohl kaum bezweifeln - du - du loop du loop du du loop du !!!! :fawk: :mrgreen:
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

Nee, Kosten/Feature ist ja ne Diskussion ohne Wert: guck dir mal an, was ein Bösendorfer kostet. ;-)
Kosten/Nutzen ist ne Frage des Einsatzgebietes. Ich spiel dir mit einem Satz Loopern und ein paar Klangerzeugern ein komplettes (gutes!) Ambientkonzert. Oder komm mal nach Dortmund ins Domizil: da treffen sich jeden 1.Mittwoch Leutz zum Cyberjazz. Die bringen Modulares, Klampfe, Schlagwerk, Synths, ein paar Tribes und jede Menge Looper (2880, RC50) mit und rocken das Haus. Wer so arbeitet ist mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis vollstens zufrieden.
 
Re: Looper Pedals, wie genau funktionieren die? Stacken/over

XCenter schrieb:
Nee, Kosten/Feature ist ja ne Diskussion ohne Wert: guck dir mal an, was ein Bösendorfer kostet. ;-)
Kosten/Nutzen ist ne Frage des Einsatzgebietes. Ich spiel dir mit einem Satz Loopern und ein paar Klangerzeugern ein komplettes (gutes!) Ambientkonzert. Oder komm mal nach Dortmund ins Domizil: da treffen sich jeden 1.Mittwoch Leutz zum Cyberjazz. Die bringen Modulares, Klampfe, Schlagwerk, Synths, ein paar Tribes und jede Menge Looper (2880, RC50) mit und rocken das Haus. Wer so arbeitet ist mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis vollstens zufrieden.


ja - ja ich gebs ja zu - ich war wohl nur frustriert weil ich mit den teilen nicht umgehen kann - (gut was erwartet man sich nach drei stunden testen auch)
...ja und für live-geschichten sicher ne super interssante sache - allerdings um das zu tun was der ion will - denke ich dann eher doch nicht - ODER ??? *gib - mir - recht - peitsch* :mrgreen:
 


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