Nur OnTopic Make Noise Modular-Synthesizer Aufbau

Das Mod Medusa kenne ich selbst nicht. Hab mir nur kurz ein Video dazu angeschaut. Das hat natürlich den Vorteil der direkten Bedienung, so dass man dort einfach per Knob die Patterns variieren kann. Das Pam hat auch nicht so viele CV inputs.
Zum Pamela gibt es hier ein Video, dass die LFO Funktion zeigt (ab ca. 10 min). Es lässt sich auch von außen synchronisieren, aber eigentlich würde ich das Pamelas selbst als Masterclock nehmen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein Nifty-Keyz so konfiguriert, dass es für Velocity, Modulationsrad und auch Aftertouch 0-10V ausgibt, und das scheint auch bei den CV-Eingängen von Make-Noise der erwartete Bereich zu sein. Denn wenn ich mein Nifty Keyz auf 0-5V umschalte, dann wird nur die Hälfte des Bereiches moduliert.

Nun sehe ich aber gerade, das PAMELA PRO WORKOUT hat nur 0-5V auf den CV Ausgängen.

1713173916429.png

Ich glaub Make Noise arbeitet mit 10V Signalen, kann das sein?

Wie bekommt man denn dann die 5V auf 10V hoch gepusht?

Das Ornament and Crime Derivat OCP X von Plum Audio hat die sog. VOR (Variable Output Range) Option.

1713174530975.png

 
Zuletzt bearbeitet:
Berechtigte Frage. Das ist bei Make Noise ganz gemischt. Schau mal zB ins Manual vom DPO. Dort ist die Pitch CV Eingangsspannung 0-5V, andere Eingänge nutzen 0 bis +4V oder auch +8V. Das spielt aber nur eine Rolle, wenn man die komplette Range ausnutzen will oder muss.
Beispielsweise lässt sich bei mir hier Maths oder auch ein Lxd ohne Probleme von Pamelas Workout triggern.
 
Wie gesagt, ich merke einen deutlichen Unterschied, wenn ich bei meinem Nifty-Keyz den Bereich von Aftertouch, Modulationsrad und Velocity von 0-5V auf 0-10V umschalte.

1713175722046.png1713175741039.png

Und ich finde es ja auch gut, dass sich ein Hersteller da Gedanken macht. Merkwürdig, dass es da so unterschiedliche Standards gibt.
 
Logisch, der Unterschied ist ja auch da. Meistens benutzt man aber ohnehin Attenuatoren um den Bereich einzugrenzen. Kommt also darauf an, ob man 10V überall auch benötigt.
 
Ja, abschwächen kann ich ja immer. Mit dem Cutoff-Regler hebe ich den Wert an, das ist mein Minimum, und mit dem Attenuator stelle ich mein Maximum ein, durch Abschwächung. Ein 10V Signal kann ich abschwächen. Aber ein 5V Signal nicht. Ich finde das unflexibel. Ich stelle mir vor, ich komme in Situationen, da will ich höher modulieren, aber bei 5V ist eben Schluss. Das ist die Hälfte von 10V. Das sind 50% vom gesamten Wertebereich. Also ich habe Zweifel ob das in jeder Situation genau so funktioniert wie ich mir das vorstelle.

Ich frage mich, wieso man die Ausgänge nicht anpassen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
edit: einige Änderungen, weil es Quatsch war :)

Manchmal ist es sinnvoll, die Spannung mit einem Offset anzupassen, manchmal eher mit Skalierung, manchmal beides.
Brauch natürlich zusätzliches Gekabel und entsprechende Module.
Das Moddemix wäre dazu in der Lage, Offset zu einer Spannung hinzuzufügen, oder auch der Maths selbst.

Es gab mal das Erica Synths Pico Scale, das konnte sowohl um den Faktor 2 verstärken, also auch Offset hinzufügen, gibt es aber nur noch gebraucht.
Da gibt es sicher viele andere Module dieser Art, meist unter dr Rubrik CV Tools / CV Prozessoren.
Das Joranalogue Bias 2 wäre da noch zu nennen, das kann verdoppeln, halbieren, oder 5V hinzufügen oder abziehen, alles auf 2 TE.

Das ist aber auch eigentlich normal, dass es notwendig ist, Modulationsspannungen anzupassen. 5V als Maximum ist auch sehr verbreitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BurKeyBoarderLinerX: Verstehe was Du meinst. Mich hat es bisher nie gestört, da die Spannung von 5 V mir in der Praxis bisher immer ausgereicht hat. Zumal es bei Make Noise wirklich sehr bunt gewürfelt ist. Braucht der Qpas 10V am CV Eingang um die volle Range abzudecken? Habe es nicht ausprobiert.
Der 2600 erwartet auf einigen Parametern mehr als 5V aber selbst dort war es bisher nie störend. Aber, hey, jeder Jeck ist anders. 10V ist im Eurorackbereich vermutlich schwierig zu finden also wird man das wieder mit weiteren Modulen anpassen müssen.

@Cosmo Profit: Ich habe nur Pamelas New Workout, nicht das Pro, aber da sind die Ausgänge Unipolar (sonst wäre es auch anders angegeben). Maths kann zwar bipolar ausgeben, aber auch nur am SUM Ausgang und Offsetvoltage mittels Channel 2/3.
 
Ich habe nur Pamelas New Workout, nicht das Pro, aber da sind die Ausgänge Unipolar (sonst wäre es auch anders angegeben). Maths kann zwar bipolar ausgeben, aber auch nur am SUM Ausgang und Offsetvoltage mittels Channel 2/3.
Ja das war zuerst ein Tippfehler, meinte, dass der unipolar ist. Ok das andere wusste ich nicht, dann hilft wirklich nur skalieren.

Ein schlankes, günstiges und einfaches Modul dafür wäre dann Doepfer A-183-3.
 
Ich habe mich nach reiflicher Überlegung für dieses geile Modul entschieden. Es basiert auf dem ORNAMENT&CRIME. Aber es ist nicht nur Dual (Hemisphere) sondern gleich mal quadrupel!


1713267854191.png

Ziemlich interessant, wenn ihr mich fragt. Es hat die tolle VOR-Option (Variable Output Range) und es hat vier CV-Eingänge und 4 CV-Ausgänge sowie 4 Trigger Eingänge, also alles in allem 12 IO Ports.

Sehr geil sind auch die beleuchteten Potis. Und mit 10 TE passt es gerade noch in mein Rack, ein schönes kleines Multifunktionsmodul. Allerdings mit 350€ nicht ganz billig. Wobei Pamelas PRO Workout auch 320€ kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich nach reiflicher Überlegung für dieses geile Modul entschieden. Es basiert auf dem ORNAMENT&CRIME. Aber es ist nicht nur Dual (Hemisphere) sondern gleich mal quadrupel!


Anhang anzeigen 212383

Ziemlich interessant, wenn ihr mich fragt. Es hat die tolle VOR-Option (Variable Output Range) und es hat vier CV-Eingänge und 4 CV-Ausgänge sowie 4 Trigger Eingänge, also alles in allem 12 IO Ports.

Sehr geil sind auch die beleuchteten Potis. Und mit 10 TE passt es gerade noch in mein Rack, ein schönes kleines Multifunktionsmodul. Allerdings mit 350€ nicht ganz billig. Wobei Pamelas PRO Workout auch 320€ kostet.

Ja und dann noch ein großes Display, sehr geil. Vor allem weil man gerne mal mehr Utilitys hätte und sich dann nicht entscheiden muss. Quantisierer , LFO , Follower - alles auf einmal ..
 
Ich habe mich nach reiflicher Überlegung für dieses geile Modul entschieden. Es basiert auf dem ORNAMENT&CRIME. Aber es ist nicht nur Dual (Hemisphere) sondern gleich mal quadrupel!
Sehr cool, aber das normale O&C bzw. micro hat doch auch 12 I/Os.

Variable Output Range und die Triggerbuttons sowie USB auf der Front sind sehr nice, aber woraus schließt Du, dass das OCP -X mehr als 2 Algorithmen gleichzeitig könnte?
 
aber woraus schließt Du, dass das OCP -X mehr als 2 Algorithmen gleichzeitig könnte?

Das war ein Fehlinterpretation meinerseits. Ich habe eine APP gesehen, die 4 Hüllkurven gleichzeitig abfeuern kann, nach einem euklidischen Muster.



Wie man sieht hat der Typ Pamelas NEW Workout und das O_C. Warum eigentlich?

Ich dachte Pamelas kann auch solche euklidischen LFO oder ENV?

Er nimmt Pamela hier nur um eine Clock zu generieren. Das macht aber bei mir schon das Nifty Keyz als solches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch beide. Aber eben weil die unterschiedliche Dinge machen. Pamela kann ja auch 8 unterschiedliche Clocks ausgeben. Oder Drums triggern, oder quasi als LFO arbeiten usw. Und O&C kann viele Sachen, die mit pamelas nicht machbar sind.
Ja, das ist schon cool, wenn man die CLK als 1/4, 1/8, 1/12, 1/16 ausgeben kann um damit verschiedene Module mit unterschiedlicher Clock zu versorgen und dann immer noch 4 Ausgänge für LFO oder Envelope frei hat. Oder mit den 8 Ausgängen den SQUID SALMPLE ansteuern kann.

Mit den 8 Ausgängen ist Pamela schon sehr gut ausgestattet. Ich denke aber, dass für mein kleines Rack das O_C reichen müsste, mit seinen 4 Ausgängen. Drums brauche ich nicht, aber taktsyncrone euklidische LFO schon.

Ich würde mir gerne ein ALM BUSY CIRCUITS Komplettsystem "System Coupe" kaufen, das ist bestimmt auch geil, das geht bestimmt voll ab!

1713426506195.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich informiere mich in alle Richtungen und habe stets Interesse an vielfältigen Herstellern und Modulen. Aber ich bin mit meinem Nifty-Keyz und meinem Make-Noise-Modulen erstmal voll ausgelastet.

Ich habe jetzt fast 4000 Euro für diese ganze Sache ausgegeben, siehe tabellarische Aufstellung:

NummerProduktPreis (Euro)Bemerkung
1Spectraphon678Dualer digitaler Oszillator mit additiver Spectralsynthese
2DPO675Dualer analoger Oszillator mit Wavefolding und Waveshaping
3Nifty Keyz569Keyboard+MIDI-to-CV+MULT+OUTPUT
4Mimeophon469Stereo Delay+Reverb
5QPAS418Stereo-Filter
6MATHS329Funktionsgenerator, ENV, LFO, Attenuator
7DXG2483 Kanal Stereo Dual Low Pass Gate / Mixer
8Kabel + Knurlies180Hochwertige stackable Patchkabel und Handschrauben 3mm
9ModDemix1592 Kanal Mono 4 Quadranten VCA, Ringmod, Mixer
10Gesamt3725Gesamtpreis (ziemlich viel)... Ehefrau schimpft...

Ein weiteres Case ist aktuell nicht in der Planung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch. Die Physik hebeln die nicht aus.

Du redest Quatsch. Man muss die Physik nicht aushebeln, sondern nur genügend Ahnung davon haben.

1714317055086.jpeg

Es ist Make Noise Modulen möglich, auf Grund der ausreichend niedrigen Ausgangsimpedanz der CV-Ausgänge sowie der besonders hohen Eingangsimpedanz der CV-Eingänge bis zu drei Lasten an eine Quelle passiv anzuschließen, ohne Spannungsverluste zu beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch. Die Physik hebeln die nicht aus.

Falls dir das Konzept des „Fan Out“ nichts sagt:

Fan-out in modularen Synthesizern:

Fan-out beschreibt die Fähigkeit einer Control Voltage (CV) Quelle, ein Signal an mehrere Zielmodule zu verteilen, ohne dass eine Verstärkung durch aktive Multiples erforderlich ist.

  1. Ausgangsimpedanz des CV sendenden Moduls: Make Noise Module haben eine niedrige Ausgangsimpedanz, was entscheidend ist, um die Spannung stabil zu halten, selbst wenn das Signal an mehrere Module weitergeleitet wird. Dies ermöglicht eine zuverlässige Signalübertragung ohne signifikanten Spannungsabfall.
  2. Eingangsimpedanz der CV empfangenden Module: Eine hohe Eingangsimpedanz bei den Zielmodulen sorgt dafür, dass jedes Modul minimalen Strom aus der Quelle zieht. Dies minimiert den Einfluss auf das gesendete Signal und erhält die ursprüngliche Signalintegrität.
  3. Stromkapazität der Quelle: Make Noise Module sind darauf ausgelegt, ausreichend Strom zu liefern, um bis zu drei Zielmodule ohne zusätzliche Verstärkung durch aktive Multiples effektiv zu versorgen. Dies wird durch die interne Design- und Schaltungsarchitektur der Module unterstützt.
  4. Verzicht auf aktive Multiples: Aufgrund der oben genannten Punkte ist es möglich, bei Make Noise Modulen auf aktive Multiples zu verzichten, wenn nicht mehr als drei Lasten an eine CV-Quelle angeschlossen sind. Dies vereinfacht den Aufbau und die Erweiterung von modularen Synthesizersystemen, indem die Notwendigkeit für zusätzliche Komponenten zur Signalverstärkung reduziert wird.
Diese Aspekte zusammen zeigen, wie die spezifische Architektur der Make Noise Module eine effiziente und qualitativ hochwertige Verteilung von CV-Signalen ermöglicht, was den Aufbau von modularen Synthesizer-Systemen vereinfacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich jetzt mit meinem Nifty-Keyz und den bestellten Modulen ein wenig Erfahrung gesammelt habe, entschloss ich mich, das ganze System nochmal ganz neu zu denken.

Der Hintergrund ist erstens, dass ich auf Grund des begrenzten Platzes im Nifty Keyz, von 112 TE, einige noch benötigte Modulationsmodule nicht mehr unterbringen konnte und hektisch nach mehr oder weniger brauchbaren Alternativen zu suchen begann.

Letzen Endes hatte ich mit dem Nifty Keyzs auch zwei Probleme: einmal die MIDI-Feedback Loop wegen des kombinierten MIDI out/thru und dann noch die Kollision der Tasten mit den Jaspers meines Keyboardständers, weil das Nifty Keyz unten so flach ist. Ich hab mir dort zwar kleine Plastikpolster dazwischen gesteckt, aber das ganz ist irgendwie nicht professionell.

Und da ich eigentlich schon genug Keyboards habe (Access Virus TI2, Studiologic SL88 Grand) kam ich nun auf die geniale Idee, das Nifty Keyz zurück schicken und lieber ein Desktop-Travel-Case zu kaufen.

Dabei sind nun zwei in der Auswahl.

Intellijel 7U Stealth Case:

1714319886858.png

Dieses gefällt mir vor allem wegen des Tragegriffes und des Metalldeckels. Es soll wohl aber qualitativ nicht so gut sein.


Oder aber das Befaco 7U Case:

1714319857316.png

Dieses ist vom Preis günstiger, hat aber keinen Tragegriff und keinen Metalldeckel, sondern einen durchsichtigen Kunststoffdeckel der mit einem Velcro-Band gesichert wird. Es soll von der Stromversorgung sehr gut dimensioniert sein.

Beide Cases zeichnen sich durch eine 1-U Reihe aus, in die ich Intellijel-Module für MIDI-to-CV, 2x buffered Mult, sowie Stereo-Out einbauen kann, die über den Bus zu den rückseitigen Anschlüssen durchgeleitet werden. Später kann ich dort noch weitere Mini-Module einbauen, wie VCA, Oszilliskop, usw. Da gibt es von Intellijel ein paar sehr interessante kleine Sachen.

Um preislich im anvisierten Limit zu bleiben, habe ich mich entschlossen nicht nur das Nifty Keyz zurück zu senden, sondern auch das Spectraphon. Damit bleibe ich nach wie vor insgesamt um die 3800€.

Damit ist dann der DPO mein aktueller Hauptoszillotor und in 1-2 Monaten kann ich das Spectraphon nochmal kaufen (der Klang war so supergeil) und auch noch das gewünschte super umfangreichen CV-Generator. Da ich nun erstmal keine Platzprobleme mehr habe, kann ich die Sache ruhig angehen lassen.

Damit sieht meine neue Planung dann so aus:

1714319821626.png

Preislich bleibt alles gleich, das Keyboard fällt weg, ich habe mehr Platz für Erweiterungen, die Entscheidung für einen finalen VCO ist gefallen und der Ausblick für das kommende Jahr sieht rosiger aus. Alles in allem hat es mir sehr geholfen, in diesem kompletten Monat April meine Ideen umzusetzen und Erfahrungen zu sammeln um dann zu wissen was ich will.

Welches Case würdet ihr mir empfehlen? Wenn ihr noch konstruktive Anmerkungen und Tipps habt, nur her damit!

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du redest Quatsch. Man muss die Physik nicht aushebeln, sondern nur genügend Ahnung davon haben.

Anhang anzeigen 214030

Es ist Make Noise Modulen möglich, auf Grund der ausreichend niedrigen Ausgangsimpedanz der CV-Ausgänge sowie der besonders hohen Eingangsimpedanz der CV-Eingänge bis zu drei Lasten an eine Quelle passiv anzuschließen, ohne Spannungsverluste zu beobachten.
interessant… die Idee erscheint erstmal naheliegend.
Haben die MN Module höhere Ausgangsimpedanz oder niedrigere Eingangsimpendanz als alle anderen Module anderer Hersteller ?
Und führte beides nicht zu Kompatibilitätsproblemen mit Modulen anderer Hersteller?
 
Interessant… Die Idee erscheint erstmal naheliegend.
Haben die MN Module höhere Ausgangsimpedanz oder niedrigere Eingangsimpendanz als alle anderen Module anderer Hersteller? Und führte beides nicht zu Kompatibilitätsproblemen mit Modulen anderer Hersteller?

Da bin ich überfragt. Ich hab nur das wiedergegeben, was auf der Webseite steht. Ich vermute es gibt keine Kompatibilitätsprobleme, sondern es ist einfach so, dass die Make-Noise-Module untereinander keine aktiven Mult brauchen, solange man nicht zu viele Lasten an eine Quelle anschließt. Und wenn man dann Module von Fremdherstellern anschließt, die keine so niedrige Eingangsimpedanz haben, dann braucht man eben doch ein aktives Mult. Also alles wie gehabt.

Was soll ich denn jetzt für ein Case nehmen? Intellijel 7U oder Befaco 7U?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll wohl aber qualitativ nicht so gut sein.
Von den Qualitätsproblemen beim Intellijel-Case höre ich zum ersten Mal, was aber auch daran liegen mag, dass ich meine gekauft habe, als sie neu rauskamen und mich danach nicht mehr mit der Thematik beschäftigt habe: Das Ding war im Hause und funktionierte.

Daher meine Bitte: Kannst Du zusammenfassen, was Dir bei Deiner Recherche an Qualitätsproblemen bei den Intellijel-Cases zu Ohren gekommen ist?

Welches Case würdet ihr mir empfehlen? Wenn ihr noch konstruktive Anmerkungen und Tipps habt, nur her damit!!
Was mir an den Intellijel-Cases neben dem Deckel sehr gut gefällt, sind die eingebauten ausklappbaren Ständerbeinchen, mit denen ich die Teile ohne zusätzliches Geraffel überall sinnvoll aufgestellt kriege.

Ist natürlich nur von Belang, falls man die Dinger mal mitnehmen möchte – sei es zum live spielen, jammen mit Freunden oder einfach in den Urlaub.
 
Mit Empfehlungen tue ich mich schwer, weil ich mich da nicht so gut auskenne. Ich bin aber ein großer Fan von dem Make Noise Shared Bus Case. Eben wegen des Bussystems mit seinen 4 CV Bussen. Finde das superpraktisch.
Ja, das Bussystem ist super und die Buchsen leuchten auch, das sieht super aus. Es ist aber sehr, sehr teuer. Kostet 1100 Euro.

Und man muss 2,5mm Schrauben nehmen. Und ich habe gelesen mit Knurlies bekommt man den Deckel nicht zu?

Und es sind Nutensteine in der Schiene, die man verschieben muss.

Ansonsten finde ich das auch super!

1714334395816.png

1714334512137.png
 
Ja, das Bussystem ist super und die Buchsen leuchten auch, das sieht super aus. Es ist aber sehr, sehr teuer. Kostet 1100 Euro.
Ja.
Und man muss 2,5mm Schrauben nehmen. Und ich habe gelesen mit Knurlies bekommt man den Deckel nicht zu?
So ist es.
Und es sind Nutensteine in der Schiene, die man verschieben muss.
Auch das.
Ansonsten finde ich das auch super!
Ich auch! Bei allen Nachteilen. ;-)

Sorry wenn ich Dir sonst da keine Hilfe sein kann. Ich bin wohl ein bisschen Fanboy und als zufriedener Nutzer des Shared Systems nicht ganz neutral.
Meine anderen Cases sind ein kleines NiftyCase und 2 TipTop Mantis. Die sind alle okay.
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben