Moog Muse - 8 Voice polyphonic Synthesizer

Naja, man muss ja nicht gleich so auf den Kessel hauen, aber ich rede hier mehr von der Form des Synth. So ist der hintere Teil abgeflacht, wie beim JP-8. Display in der Mitte, die Patch Taster und andere Tip Funktionen in der Reihe ĂŒber dem Keyboard. Dann kommen noch 8 Stimmen dazu, 2 ENV, und so weiter. Vielleicht hast Du heute zu tief ins Glass geschaut?? Wer weiss...

Alles gut, war nicht böse gemeint.
Beim Jupiter 8 denke ich eher an eloxierte Seitenteile und Taster in Haribo-Farben.
 
Sieht nach Jupiter-8 aus, wenn man die Form und Funktionen vergleicht.

Man kann sich natuerlich fragen, warum jemand mit solch einem Arsenal on Klassikern jetzt noch so einen braucht❓

Anhang anzeigen 211908
Das erinnert mich eher an den summit/peak als an den Jupiter 8.
Diese metallseitenteile wie beim Jupiter 6 fand ich auch sehr cool. Sollten die mal öfter machen.
Oder was ist mit stein?
Schöne Mamorblöcke links und rechts, wÀre sicher sehr edel.

Ich bin sehr gespannt auf Klang und Features etwas.
Die haben durch die Erfahrung mit dem one sicher viel dazugelernt.
Moog hat ja kaum was mit polysynth zu tun.
Es gab den memory Moog und den one und das wars mit echt polyphon.

Was sind denn hinten, die beiden synth? Der Oberste und der Weiße darunter?
Beim Weißen sieht es so aus als hĂ€tte er riesige Bedienelemente. Dachte erst an den modal001
 
Du hast sicher Recht mit der Aussage, dass Moog nicht viele Polysynths herausgebracht haben. Aber neben Memorymoog und One ist hier definitiv noch der Polymoog (Synthesizer und Keyboard) zu nennen. Anfang der 80er gab es noch den polyphonen Opus 3, den man allerdings kaum einen Synthesizer nennen kann.
 
Vergesst nicht, dass Moog immer mal eine "andere Firma" wurde durch Kauf und Weitergabe. Teams haben auch GerÀte geschaffen, die ggf. so sonst nicht da gewesen wÀren - zB auch bei anderen Herstellern.
 
Vergesst nicht, dass Moog immer mal eine "andere Firma" wurde durch Kauf und Weitergabe. Teams haben auch GerÀte geschaffen, die ggf. so sonst nicht da gewesen wÀren - zB auch bei anderen Herstellern.
Welche echten polysynth außer one und memorymoog kann man noch zu moog
zĂ€hlen, die unter anderem Namen entwickelt wurden oder fĂŒr andere Firmen?
 
An diese Faderkappen muss ich mich erstmal gewöhnen. Links in der (mutmaßlich) Oszi Sektion gibts horizontale Fader. Hmm. Seitenprofil ist definitiv Roland. :)
 
Sieht fĂŒr mein Empfinden außergewöhnlich gut gestaltet aus fĂŒr Moog-VerhĂ€ltnisse. Gut, die altbackenen Holz-Seitenteile mĂŒssen bei denen wohl sein.
 
DĂŒrfte ungefĂ€hr der GrĂ¶ĂŸe eines Matriarch entsprechen, so wie es aussieht.
 
Boar krass, als ich das "Roland Design" gesehen habe dachte ich ....OH ein Modernisierter Jupiter 8?

Dann hörte ich mir den Klipp an und war voll enttÀuscht. Erwartungshaltung (-) RealitÀt. Der Klingt mir zu Moogig.

:laber:
 
Boar krass, als ich das "Roland Design" gesehen habe dachte ich ....OH ein Modernisierter Jupiter 8?

Dann hörte ich mir den Klipp an und war voll enttÀuscht. Erwartungshaltung (-) RealitÀt. Der Klingt mir zu Moogig.

:laber:
So Ă€ndern sich die Zeiten. In den frĂŒhen 80ern hĂ€tten sie den Champagner geköpft bei Roland, wenn jemand behauptet hĂ€tte, sie klĂ€ngen ein bisschen mehr nach Moog als sie ohnehin schon danach klangen. Heute ist man von Moog enttĂ€uscht, weil sie nicht nach Roland klingen, obwohl es im Layout zwei, drei Hand voll Fader gibt, die dann natĂŒrlich echtes "Roland-Design" sind ... als hĂ€tte ARP die nicht schon lange vorher gehabt.
 
Der Polys
Du hast sicher Recht mit der Aussage, dass Moog nicht viele Polysynths herausgebracht haben. Aber neben Memorymoog und One ist hier definitiv noch der Polymoog (Synthesizer und Keyboard) zu nennen. Anfang der 80er gab es noch den polyphonen Opus 3, den man allerdings kaum einen Synthesizer nennen kann.
Der Prophet 5 hat ja den Polysynth moderner Machart prototypisch definiert. Vorher gab es Oberheim und Yamaha, die auf Allokation von einer limitierten Anzahl von Stimmen setzten, aber das in diskreter oder integrierter Hardware lösten, bei der Speicherung der Sounds kamen z.T. spannende Lösungen zum Einsatz. Dagegen dann die Fraktion der orgelartigen und vollpolyphonen Synths wie Korg PS-3x00 Serie oder eben Moog mit den beiden Polymoog Varianten. Wieviel man davon auf eben einen Polysynth moderner Machart ĂŒbertragen kann, sei dem Auge des Betrachters ĂŒberlassen.

Moog scheint aber Ideen und AnsÀtze vom Moog One im Muse zu verwenden. Optisch fallen die KÀseecken auf, die im One den vertieften Einstieg in die Edit-Menus der einzelnen Sektionen erlauben.
 
Das sind Faderkappen im Stil der Lakritzteile im Haribo Colorado, die sind prima.
Könnte man drehbar machen um mehr Parameter unterzubringen, auf die Idee hat mich vor kurzem ein K.I. Bild gebracht.đŸ€– ;-)
Steckt die Himbeere vielleicht im GehÀuse?
 
Ich korrigiere meine Initiale 3-4k EinschĂ€tzung nach oben. 5499 €.

Anzahl der Bedienelemente x Stimmen x Faktor 10 😉
 
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