@ sadnoiss: hmmmm, geht ja aber auch immer noch um renoise.... deswegen ist das schon richtig hier...
zu renoise auf netbooks generell.... das läuft erst ab einer gewissen auflösung! also geht auch auf kleinen rechnern, aber zuuu klein sollte es nicht werden, alleine schon, weil dann die bedienung auch keinen spaß mehr macht....
bzgl. kleine rechner ist dann auch wieder schism tracker ganz kool!:
http://schismtracker.org/wiki/Schism%20Tracker ... das ist jetzt kein vergleich zu renoise, weil wesentlich abgespeckter (kein vst, keine effekte, kein xy), nur audiodaten und aber immerhin schon midi, was nicht bei jedem tracker, auch aus historischen gründen, immer so sein muss, und komplett umsonst und open source. audio+midi reicht ja schon für vieles (gerade wenn man die klänge eh mit hardware macht... also z.b. die samples aufm modularsystem baut oder so) und ist unter ubuntu auch bei synaptic mit drin, also quasi selbstinstallierend... momentan ist für mich renoise unter windows am interessantesten, weil ich da alle vorzüge wie vst usw. habe und trotzdem das trackerinterface, mit dem ich besser arbeiten kann als mit klötzchen schieben (auch wenn ich manchmal was mit abelton mache... die meisten tracks entstehen in renoise).
bzgl. welche version.... ich würd in der regel die aktuellste ubuntu version nehmen und irgendwie n realtimekernel draufpacken (gibts anleitungen im www), obwohl das bei neueren rechnern evtl egal ist, weil die so oder so schnell genug sind.... weil xface angesprochen wurde.... es gibt bei linux mehrere oberflächen, die man zur bedienung wählen kann. ich mag gnome am liebsten und finde das auch von den shortcuts und der optik am ansprechensten. kde ist häßlich und xface ist zwar resourcensparender, aber auch blöd zu bedienen... ausserdem kann man bei gnome auch alle resourcenfressenden 3D-gimmicks etc. ausschalten und, für anfänger wichtig, viele FAQ-hilfen in diversen foren werden anhand von gnome erklärt, weil gnome die oberfläche ist, die ubuntu automatisch hat.... wer also was anderes wähl, machts sich erstmal komplizierter.
und am anfang nicht zuviele feineinstellungen machen. du wirst es bestimmt noch ein zweites mal installieren.
das ist bei linux eh so die sache, dass ja immer neue versionen mit neuen features rauskommen und dass das süchtig macht, so dass ich zumindest alle paar monate n neues derivat ausprobiere... also evtl noch der tipp, platte zwischen daten und OS partitionieren (auch wenn es nur eine 8GB netbook HDD ist)... dann lässt sich das OS leichter updaten ohne den rest zu überschreiben...