Roland Rompler! (Huldigung, Austausch etc.)

Mich interessiert zudem, dass sich der Klang über den Rompler auch generell schlecht steuern, bzw. variieren lässt. Da käme mir eine Alternative durchaus entgegen um noch ausgefeiltere Klangmuster zu erzeugen die sich zudem besser steuern lassen.
Die aktuellen Roland-Rompler haben z.B. VA-Synthese mit eingebaut, und bei manchen Modellen kann man sogar eigene Samples laden. Z.B. MC-707. :P Parameter gibt es sehr viele zum Einstellen und Steuern. Bei der MC-101 dagegen kann man weniger regeln.
 
Hier hab ich mal noch ein sehr schönes nettes Video gefunden, dass mal einen historischen Vergleich des JV-1080 mit dem Integra-7 anstellt und dazu etliche direkte Klangbeispiele liefert. Ohne jetzt konkret nachzubohren - der JV klingt wärmer, gesättigter, fetter und lebendiger. Der Integra-7 wirkt kühl, steril, berechenbar, ja geradezu langweilig. Keine Ahnung ob das dann tatsächlich der Wahrheit entspricht, aber was ich da so raushöre, das sind meilenweite Unterschiede, die klar für einen klassischen JV sprechen! Von daher wäre ich da auch grundsätzlich erstmal skeptisch, was die 707 angeht. Wenn die auch so steril daherkommt, hmmm ...
Beim Integra werden in erster Linie die Natürlichkeit echter Klangnachbildungen betont. Aber was will ich mit realistischen Klängen?! Ich will schöne satte Klänge, ob die realistisch sind ist doch vollig nebensächlich, ich will ja keine Filmmusik machen.

Bei 18:09 fällt dann eine sehr bemerkenswerte Bemerkung:
'That gives me a new idea for a new series: Let's buy as many of these unloved forgotten and therefor dirt cheap synthesizers as we can, put it in a rack and see what compositions we can create using them today' Das sagt er in 2018! :) Und er hat einfach mal Recht!
 
Hier hab ich mal noch ein sehr schönes nettes Video gefunden, dass mal einen historischen Vergleich des JV-1080 mit dem Integra-7 anstellt und dazu etliche direkte Klangbeispiele liefert. Ohne jetzt konkret nachzubohren - der JV klingt wärmer, gesättigter, fetter und lebendiger. Der Integra-7 wirkt kühl, steril, berechenbar, ja geradezu langweilig. Keine Ahnung ob das dann tatsächlich der Wahrheit entspricht, aber was ich da so raushöre, das sind meilenweite Unterschiede, die klar für einen klassischen JV sprechen! Von daher wäre ich da auch grundsätzlich erstmal skeptisch, was die 707 angeht. Wenn die auch so steril daherkommt, hmmm ...
Die Frage wäre, ob der JV auch klar und brillant kann ... Auf der MC-707 kann man z.B. LP-Filter mehr zudrehen (auch beim Hall), Oszis mehr verstimmen, dann wird es wärmer klingen. ;-) Sie kann aber eben auch klar und brillant. Kompressoren und sonstige Effekte zur Sättigung, Fettness usw. gibt es auch. Wer aber z.B. weiche Rompler-Flächen möchte ... Da kann man natürlich einen alten JV nehmen. Wäre ja auch preislich günstiger. :P Die MC-707 kann übrigens nicht nur Samples, sondern auch VA. :cool:
 
historischen Vergleich des JV-1080 mit dem
interessant. Ich habe - noch rein gefühlt - den gleichen Eindruck, wenn ich den JV-1080 mit der 5080 Engine im Jupiter Xm vergleiche, das empfinde ich den Xm als weichgespülter und den 1080 als "direkter". 1:1 Vergleich steht noch aus. Eigentlich sollte der 1080 gehen, aber so... ist er zumindest mal im Rack geblieben... Grosse Reichtümer bzw. Anzahlungen für Neues bringt der ja eh nicht... Und 19 Zoll kommt im Moment eh nicht viel, da der Platz im Rack also noch da ist...
 
Hey Leute, was war eigentlich der erste Rompler von Roland mit eingebautem Sequenzer, sprich eine Music Workstation a la Korg M1. War es erst die XP-50 von 1995, oder gab es schon früher was Vergleichbares von Roland? :agent:
 
Ja, D20 würde ich auch als erste Roland Workstation einstufen.
Dann würde ich die W30 als nächste betrachten.

Mit Director-S Sequenzer Software wäre eigentlich der S-50 Sampler die erste Workstation.
 
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interessant. Ich habe - noch rein gefühlt - den gleichen Eindruck, wenn ich den JV-1080 mit der 5080 Engine im Jupiter Xm vergleiche, das empfinde ich den Xm als weichgespülter und den 1080 als "direkter". 1:1 Vergleich steht noch aus. Eigentlich sollte der 1080 gehen, aber so... ist er zumindest mal im Rack geblieben... Grosse Reichtümer bzw. Anzahlungen für Neues bringt der ja eh nicht... Und 19 Zoll kommt im Moment eh nicht viel, da der Platz im Rack also noch da ist...

Das ähnliche Thema hatte ich vor kurzem mit einem Kumpel der u.a. auch ein JV2080, S770 und ein Fantom hat.
Er bestätigte meine These, dass die jüngeren Roland Rompler weniger „Eier“ untenrum haben.

Das habe ich ja anno 2001 enttäuscht feststellen müssen, als ich S7xx Samples in den damals niegelnagelneuen XV5080 geladen hatte.

Er sagt, dass sich der 2080 in Sachen Punch kaum vom S770 unterscheidet.
 
Zum Fantom: Beim Fanton X ist der sogenannte Masteringeffekt werksmäßig ausgeschaltet,
Taster Assignable SW ON und der Sound ist gleich "dicker".
Es gibt ja diese JV/XV Patches ja für alle möglichen Roland Rompler, also nicht nur JXm und Integra und so,
sondern auch für Fantoms und SonicCell.
Aber beim JupXM hätte man mal neue Patches für die XV Engine programmieren können.
(Na ja den jüngeren wird's nicht auffallen)
 
Ich habe gerade meinen 5080 aufgeschraubt und ein Technoboard und das Vintage Synth Board gefunden:))). Offensichtlich habe ich mich nie um den Synth gekümmert. Die Boards werden ja unter System angezeigt. Da war ich auch nie:).


Mir fällt auf, dass die Pads als Layer unter dem Quantum oder dem Hydra mochmals etwas Tiefe reinbringen. Halb so laut gemischt und analog summiert. Ich denke so verwende ich den nun. Für was anderes als Pads sehe ich aber nicht viel Sinn.....
 
Wenn ich allerdings ehrlich bin.....es ist irgendwie ein relativ sperriger Kasten und die Ansteuerung (im Verglecih zu meinen USB-Kandidaten) etwas mühsam. Überlege gerade ob der sich z.B. durch den Integra 7 ersetzen ließe. Vermutlich aber nicht wirklich und der ist einfach zu teuer. Wobei ich aus dem Verkauf von XV5080 und den Boards auch etwas zusammen bekäme.

Vernünftig wäre wohl ganz darauf zu verzichten, Kronos, Montage und Iridium können auch Samples und da sind auch nette Sachen dabei.
 
Ja so ein bisschen überholt ist das schon. Und ich finde klanglich auch. Mein Studio hat keine Racks mehr vor der Nase und ich weiss schon gar nicht wo hinstellen. Ich denke der Integra ist einfach mehr von demselben. Ich wollte immer ein JD800, aber es hat nie gereicht. Und vom JD XA war ich total enttäuscht.

Allerdings habe ich auch keinen Kronos mehr und auch sonst nichts mit Rom-Samples. Nur Quantum (ich arbeite zu 99,99% nur mit Hardware). Bei mir könnte es der Korg Modwave sein, der hier einspringt.
 
"Ooops, I did it again..."

1997 habe ich mir einen JV-1080 gekauft, vor ein paar Jahren verkauft, mir dann irgendwann einen XV-3080 besorgt, auch verkauft, kurz einen JD-990 gehabt und den Roland-Romplern damit ein für alle mal abgeschworen. Diesen Sound brauche ich einfach nicht mehr. "Äääh, doch, diese eine bestimmte Art von Fläche hätte ich gerne hier in diesem Song", merkte ich die Tage - und habe mir wieder einen 1080er gekauft.

Ob ich den Sound wirklich benötige, wie lange dieser Rompler bei mir wohnen bleiben darf und welches Mitglied der JX/XV-Familie der nächste Lang- oder Kurzzeitgast bei mir wird, erfahren Sie in der nächsten Folge von "Henkys unendliche Rolandromplergeschichte" hier auf diesem Kanal.
 
Interessanter Thread. Habe ihn nur mal eben überflogen. Ich ich finde die frühsten JV druckvoller als die späteren. Mein absoluter Geheimtipp ist der JVA 80/JV 880. Er ist fast geschenkt. Dieser mit dem Vintage Board, dann geht die Sonne auf. Für Pads gibt es meiner Meinung nach kaum etwas Schöneres.

Ansehen: https://youtu.be/6LSBEd5D1xg

Ich mag auch das Vintage-Board SR-JV80-04 sehr. Kam damals unverhofft im JV-90 zum Vorschein, wie auch das GM-Modul VE-GS1. Für gerademal 180 Tacken! Alleine das Vintage-Board kostet heute mind. genausoviel. Und es lohnt sich! So sehr, dass ich meinen XV-3080 nun ein SRX-07 Modul spendieren werde, wo das Vintage-Board mit drin sein soll. Denn ich brauche das Board wieder im JV-90! Vor allem für die angesprochenen Pads kommen die Wellenformen der JP-8 Strings richtig geil mit dem Bandpassfilter. die wirken so dermaßen beruhigend und harmonisch - herrlich. Und mit so einem alten Gerät wie dem JV-90 gibt es dann auch einen satten Klang.

Mir ist aber aufgefallen, dass einige Patches des originalen SR-JV80-04-Boards nicht auf dem SRX-07 Board enthalten sind - so z.B. gleich das erste Patch 'Prologue'. Ich hoffe, es geht, dass man das JV-Patch im XV laden kann und dann auf die gleiche Wellenformen des SRX-07 verlinkt und dann neu abspeichert. Mal schauen ob das klappt. Die alten Wellenformen des SR-JV80-04 sind jedenfalls alle enthalten im SRX-07. Das SRX-07 wird wohl erst ende der Woche kommen. Jetzt bringt mir die Post ABER erstmal einen neuen Boutique.

Das SRX-07 gabs übrigens zum wahren 'Schnäppchenpreis' in der Bucht. Immerhin war das Board noch günstiger als der XV-3080 selbst.
 
Also das kopieren der Vintage-Board-Patches im XV hat geklappt. Das Umswitchen auf die korrespondierende Wellenform des SRX-07-Boards auch. Das Patch wurde dazu im 128 Speicherplätze umfassenden Userspeicher abgelegt und abschließend die Userbank auf SM-Karte geschrieben, von wo sie auch direkt abrufbar ist, sofern man sich an die Nomenklatur hält, man kann sie aber auch unter separatem Dateinamen abspeichern. Von da kann man sie auch wieder zurück in den Userspeicher laden. Ich hoffe es sind nur die Wellenformen der Patches des SR-JV80-07, die es umzuswitchen gilt. Das werd ich sehen, wenn ich das alte Vintage Board entferne, was noch etwas dauern dürfte, von 255 Patches, die Wellenformen zu verlinken. Zu hören ist bisher jedenfalls kein Unterschied. Aber irgendwie doof, dass Roland, nicht die alten Patches 1:1 auf die SRX-Boards übertrug. Wie es aussieht sehr wohl aber die Wellenformen.

Warum der ganze Aufwand?
Damit der JV-90 hier ein Weiterleben führen kann. Ohne dieses Board ist er nichtmal die hälfte wert und hätte eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr, bis auf die tolle Tastatur. Mit jedoch ist es eine ernstzunehmende Sting-und Pad-Maschine, auch weil man am JV-90 recht bequem am Gerät selber die Patches aufbauen kann, mit den 8 Fadern am Gerät und weil er einen fetten satten Sound liefert.

EDIT: Meine Rompler-Investitionen dürften damit als abgeschlossen zu betrachten sein. JV-90, XV-3080, MC-707 und irgendwo auch der D-50. Jetzt gehts an die Geräte zum echten Schrauben. Den Übergang dazu wird in Kürze der Jupiter X machen (ich hoffe es zumindest).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach nochwas - mit dem SR-JV80-07 Vinatge Board hole ich mir übrigens auch wieder den Bandpassfilter in den JV - der ist standardmäßig nämlich nicht dabei, kommt aber eigenartigerweise über das Vintage-Board in das Gerät.
 
Ja ich auch nicht, ich hatte in Erinenrung dass ich am JV-90 diesen mal hatte. Nun ist er trotz Board-Einbaus nicht da. Hmm. Hab ich das falsch in Erinnerung? Fürn Rompler Sound über n Schein auszugeben erscheint mir auch wenig vernünftig. Ein in etwa gleichen Patch-Aufbau hab ich auch im XV, da hab ich sogar noch mehr Strukturen zur Verschaltung, ich glaube 10 oder so. Das wär es mir einfach nicht wert, obwohl es schon irgenwie reizvoll wäre. Man muss nicht alles haben. Dann lieber nochmal einen gut erhaltenen XV-5080.

Das Ausbauen der Karte führte dazu, dass die gespeicherten Patches, welche auf Wellenformen des herausgenommenen Boards verlinken, stumm bleiben. Es lohnt den Aufwand nicht wirklich alle Patches umzubasteln.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Max
"Was braucht man an Roland Romplern" ist eine interessante Fragestellung. Gerade beim JD08 bin ich mir da unsicher, da ich sonst alles mit meinem XV5080 abdecke. Die (eher wenigen) Waveforms finden sich ja auch auf dem großen Bruder. Andererseits finde ich ihn klanglich - habe zur Zeit nur das PlugIn - schon nochmal anders, rauher, direkter...Über Zenology läßt sich das Teil wenigstens auch gut programmieren, da ich aber bereits wieder gekündigt habe...Der XV5080 kann dafür auch ModWheel, was beim JD08 / PlugIn zu fehlen scheint.
 
Die Uhr dreht weiter, die kleinen Kisten haben sicher ihre Fans.
Ein XV-5080 ist auch mittlerweile ü20. Ich mag lieber den alten.
 
Ja ich auch nicht, ich hatte in Erinenrung dass ich am JV-90 diesen mal hatte. Nun ist er trotz Board-Einbaus nicht da. Hmm. Hab ich das falsch in Erinnerung?
Basiert der JV90 nicht noch auf dem JV-80? Wenn ich mich richtig erinnere, kamen Bandpassfilter und Peakingfilter erst mit dem JV1080 und der XP Reihe dazu.
 
Ja, der JV-90 ist die 1993er Erweiterung des JV-80. Listenpreis lag glaub ich mal bei ~3700Mark. Bis auf das 76er Keyboard hat dieser zusätzlich noch optional einen zweiten Synthesizer verbaut in Form des GM-Moduls VE-GS1, dafür gibt es auch extra Audioausgänge und einen extra MIDI-Eingang. Die SysEx-Inkompatiblität zum JV-80 rührt vom 'Re-Damper' (keine Ahnung was das sein soll), der das Teil nicht binärkompatibel macht zum 80er. Das war auch für den Programmer des Editors nicht ganz einfach.

Hier gibt's den modernen CTRLR-Editor für alle Modelle dieser Reihe. https://ctrlr.org/jv-patched-roland-jv-880-patch-editor/
Geht ganz wunderbar, wie auch mit dem SysEx fähigem A-Pro. Toll ist halt, dass man mit dem JV-80/90 mit den 8 Slidern ganz easy die Soundgestaltung und das Patchdesign vornehmen kann - und dass entweder für 4 Partials gleichzeitig oder für einen Partial mit mehreren Parametern. Oft ist das gewünsche Menü nur einen direkten Knopfdruck entfernt, da Roland ja schlauerweise ganz links den mehr oder weniger Direktzugriff auf alle wichtigen Parameter erlaubt. Dazu kann man auch ganz gut per CC das Teil steuern - über Aftertouch oder Expression/Modulation. Mit nem Rack-Modell wird das dann schon schwieriger 4 Regler gleichzeitig zu bedienen :cool:

Also so ganz unpraktisch sind die Modelle, die noch Fader mit dynamischer Zuweisung im Direktzugriff haben zum Soundschrauben nicht, wie immer so gern und etwas abfällig über die Rompler behauptet wird. Zur Kreation schöner Flächensounds gibt's kaum was Besseres! Und sie sind billig(st). Für mein XV-3080+JV-90 musste ich gerade mal 400€ aufwenden (2019/20).

EDIT: Link korrigiert
 
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Ja, stimmt - mein erster "richtiger" Synthesizer (naja wenn man von Rom Samples absieht) war ein JV80, den ich damals neu gekauft hatte. Die Parameterfader waren wirklich praktisch und die Bedienung ging ganz gut damit.
 
Die Uhr dreht weiter, die kleinen Kisten haben sicher ihre Fans.
Ein XV-5080 ist auch mittlerweile ü20. Ich mag lieber den alten.

Ich hatte mal einen XV-5050 und einen JV-2080 gleichzeitig im Rack. Der XV musste trotz "mehr Features" sofort wieder gehen. Dieser "hi-fi Sound" war für mich nicht zu gebrauchen. Es hat sicher mit Hörgewohnheiten zu tun, dieser speziellen, mittenbetonte Klang funktioniert aber auch so gut im Zusammenspiel mit meinen anderen Klangquellen.
 
Vielleicht hat's auch wat mit dem Kopp zutun.
Neulich kam erst eine Doku im TV, die die Geschichte von 'Hi-Fi' erklärt hat. High-Fidelity - ist sogar eine DIN-Norm und schreibt vor, wie das Audiosignal technisch auszusehen hat (Rauschen, Rauschabstand, Frequenzganz, Pegel, ...). Kurzum der Tenor: Hi-Fi stellt hohe Soundqualität sicher (oder soll das). Ich finde an dem Anspruch ersteinmal nichts Verwerfliches und frage mich, wie man das überhaupt verurteilen kann? Wer Rauschen und LoFi will, kann sich doch nach anderen Geräten umsehen. Ein ordentliches Filter-Sättigungsverhalten hat aber auch mein XV (wenn ich den MS2000 mal so gegenhalte).

Und das ein XV jetzt Hi-Fi'iger als ein JV klingt - da sind wa wmgl. wieder beim Ausgangssatz.
 


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