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ppg360 schrieb:Und klingt auch nach Heimorgel.
Stephen
electric guillaume schrieb:ppg360 schrieb:Und klingt auch nach Heimorgel.
Stephen
War aber ein dicker Modular-Synthesizer.
ppg360 schrieb:Nett gespielt auf der Heimorgel, aber das hier ist immer noch ungeschlagen:
Stephen
Cyborg schrieb:ppg360 schrieb:Nett gespielt auf der Heimorgel, aber das hier ist immer noch ungeschlagen:
Stephen
Also ich finde die spielerische Leistung des Mädels um Klassen besser als das Tomita-Gesäusel aus einem Riesenstudio.
Ich frage mich, wie Du die spielerische Leistung von Tomita beurteilen willst.Cyborg schrieb:Also ich finde die spielerische Leistung des Mädels um Klassen besser als das Tomita-Gesäusel aus einem Riesenstudio.
serge schrieb:Ich frage mich, wie Du die spielerische Leistung von Tomita beurteilen willst.Cyborg schrieb:Also ich finde die spielerische Leistung des Mädels um Klassen besser als das Tomita-Gesäusel aus einem Riesenstudio.
maffyn schrieb:ich befürchte die spielerische lesitung des mädels besteht in einer bildaufnahme zu einer aufnahme.... ansonsten erklär mir mal, wie sich die sounds alle geheinisvoll umschalten und wie das mädel da die pauken oder anderer registraturen löst? die "setzer" springen zwar weiter, aber das korreliert nicht mit den sounds und ergibt für mich keinen sinn.
maffyn schrieb:ich befürchte die spielerische lesitung des mädels besteht in einer bildaufnahme zu einer aufnahme.... ansonsten erklär mir mal, wie sich die sounds alle geheinisvoll umschalten und wie das mädel da die pauken oder anderer registraturen löst? die "setzer" springen zwar weiter, aber das korreliert nicht mit den sounds und ergibt für mich keinen sinn.
[/quote]ppg360 schrieb:Ich frage mich, wie Du die spielerische Leistung von Tomita beurteilen willst.
ppg360 schrieb:Muß ich haben.
Stephen
serge schrieb:Für diejenigen, die mit dem Werk von Tomita nicht vertraut sind: Auf den ersten vier Alben von Tomita ("Snowflakes are dancing", 1974; "Pictures at an exhibition", 1975; "Firebird", 1975; "The Planets", 1976) konnte man ab und an den Einsatz des Moog 960 Sequencers bestaunen, alles andere war handgespielt.
electric guillaume schrieb:[...] Das sind meiner Meinung nach auch die vier Meisterwerke von Tomita.
electric guillaume schrieb:[...] Ich verstehe Tomitas "Interpretation" eher als Persiflage, denn als Hommage. [...]
ppg360 schrieb:electric guillaume schrieb:[...] Das sind meiner Meinung nach auch die vier Meisterwerke von Tomita.
Ich würde noch die "Daphnis et Chloe" hinzunehmen (auch als "The Ravel Album" veröffentlicht)
Auf "Captain Future" spielte neben Herrn Bruhn der leider viel zu früh verstorbene Kristian Schultze (im Booklet als "Kristian Schulze" gelistet) Keyboards und wird wohl auch für deren Klangprogrammierung verantwortlich gezeichnet haben.Alph4 schrieb:Kimba habe ich als Kind gern geschaut, aber der Hammer war Captain Future mit der Musik von Herrn Bruhn.
Ha – ich könnte nicht ohne die "Kosmos" (1978), "The Bermuda Triangle" (1978) und die "Daphnis et Chloé" (1979)!electric guillaume schrieb:serge schrieb:Für diejenigen, die mit dem Werk von Tomita nicht vertraut sind: Auf den ersten vier Alben von Tomita ("Snowflakes are dancing", 1974; "Pictures at an exhibition", 1975; "Firebird", 1975; "The Planets", 1976) konnte man ab und an den Einsatz des Moog 960 Sequencers bestaunen, alles andere war handgespielt.
Das sind meiner Meinung nach auch die vier Meisterwerke von Tomita.
Cyborg schrieb:maffyn schrieb:ich befürchte die spielerische lesitung des mädels besteht in einer bildaufnahme zu einer aufnahme.... ansonsten erklär mir mal, wie sich die sounds alle geheinisvoll umschalten und wie das mädel da die pauken oder anderer registraturen löst? die "setzer" springen zwar weiter, aber das korreliert nicht mit den sounds und ergibt für mich keinen sinn.
Da irrst Du Dich. Da ist natürlich einiges an Vorarbeit geleistet worden. Programme können bei dem Gerät während des Spiels umgeschaltet werden und es gibt wohl auch sowas wie einen Programm-Sequenzer. Schau genau hin, schau's mehrfach an dann wirst Du merken, das selbst die details mit "Filterungen", Lautstärkenvariantionen usw. sehr wohl mit Hand und Fuß, gesteuert bzw. gespielt werden. Der Ganze Ablauf wird übrigens am Anfang mit 2 Tastendrücken gestartet. Näheres kann ich Dir nicht sagen weil ich das Gerät nicht kenne aber habe ähnlich erstaunliche Sachen schon auf andferen Geräten zu anderen Gelegenheiten live erlebt und..glaube mir einfach: Wenn ich "Alleinunterhalter" sehe, schaue ich genau hin weil da viele bescheißen.
Da wird so mancher Laptop-Midi-Abspieler blass vor Neid, was ich verstehen kann. Noch ein Argument für's nicht schummeln: Kawai würde nicht mit Clips werben bei denen man Schummelei vorwerfen könnte, so dumm sind zumindest die Koreaner nicht
Als Verspottung der jeweiligen Vorlage habe ich Tomitas Alben nie verstanden.electric guillaume schrieb:Ich verstehe Tomitas "Interpretation" eher als Persiflage, denn als Hommage.
Schon eher – hier Front- und Rückseite der "Bermuda Triangle":ppg360 schrieb:…das musikalische Pendant zu lustigen Animes, wo rehäugige Nymphchen mit Monstertitten auf Ungeheuerjagd gehen und dabei zur sexuellen Reifung geführt werden.
serge schrieb:[...] Jaja, ich halt ja schon den Rand – zurück zum Thema.
maffyn schrieb:für mich ist die frage noch nicht geklärt.... die programmsequenzerumschaltung sieht man ja unter den tasten, aber das geht für mich nicht konkruent zu den klängen. zudem ist da zuviel dabei (bläsereinsätze, oder z.b. paukenwirbel) wo ich einfahc nicht sehe, wie sie das ein- oder ausschaltet. sie spielt ja nur die tasten! mit den füssen evtl. noch ab und an die umschaltung, aber es gibt da stellen im arrangement, die für mich so nicht gehen. die einzige erklärung wäre für mich, daß intern quasi schon ne art sequenzer abläuft der die registrierung managt und sie spielt die tasten,
psicolor schrieb:maffyn schrieb:für mich ist die frage noch nicht geklärt.... die programmsequenzerumschaltung sieht man ja unter den tasten, aber das geht für mich nicht konkruent zu den klängen. zudem ist da zuviel dabei (bläsereinsätze, oder z.b. paukenwirbel) wo ich einfahc nicht sehe, wie sie das ein- oder ausschaltet. sie spielt ja nur die tasten! mit den füssen evtl. noch ab und an die umschaltung, aber es gibt da stellen im arrangement, die für mich so nicht gehen. die einzige erklärung wäre für mich, daß intern quasi schon ne art sequenzer abläuft der die registrierung managt und sie spielt die tasten,
Wie gesagt kann man Presets mit dem Knieschalter umschalten. Außerdem kann man an den Dingern die Sounds immer dick layern und das nochdazu abhängig von Velocity und Aftertouch machn, zB so, dass ab einer bestimmten Anschlagstärke noch Pauken und Trompeten etc dazukommen.
electric guillaume schrieb:Stimmt. Bermuda Triangel fällt da meiner Meinung nach etwas ab.
Was bringt Dich zu dieser Vermutung?darkstar679 schrieb:übrigens ist tomita vermutlich einer der reichsten komponisten.