Unsterbliche Musik der grandiosen 60er Jahre

In diesem Sinne: Jeder der einmal die Piper, ernsthaft und gebührend im Kontext, genau und sorgfältig angehört hat, sollte normalerweise, sofern eine durchschnittliche, musikalische Auffassungsgabe vorhanden ist, unmittelbar erkennen, dass wir es hier mit einer fortgeschrittenen, künstlerischen Ausdrucksform zu tun haben, gegen die, amateurhafte Versuchsanordnungen wie z.B. eine vollkommen banale und ausdrucksarme Langspielplatte wie "Dark Side Of The Moon" im Vergleich einfach nur zwingend lächerlich und geradezu dilettantisch wirken müssen.
"Dark Side of the Moon" fand ich auch nicht besonders. "Wish you were here" mit "welcome to machine" ist allerdings grandios aus meiner Sicht und stammt nicht aus den 60ern. Ich will sagen daß es in den 60ern geniale Sachen
gab aber ebenso in den 70er und 80er Jahren. Und aus jedem Jahrzehnt, auch aus den 60er gab es Sachen die einfach nur schlecht gemacht sind.
 
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Ich weiß nicht, ob wir das schon hatten:


WDR-Dokumentation zu den Essener Songtagen 1968. Bei 00:00:46 sieht man Klaus Schulze mit seinem Schlagzeug und ohne Roadie, bei 00:00:55 steht Edgar Froese im Hintergrund.

Ob das bevor oder nachdem ihm Klaus Hoffmann-Hoock geholfen hatte, die Farfisa aus dem Bulli zu laden, weiß ich nicht.

Ein Jahr später, Pink Floyd auf dem Essener Pop- und Bluesfestival:


Da wäre ich gerne bei gewesen.

Stephen
 
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