Bjørn-65
Das ist aber Poesie,herrgottnochmal! (Malmsheimer)
Die eigentlich interessante “Nachricht” bei “Q und I” ist ja nicht, dass eine der Synthesen besonders toll gehen, sondern dass - in Hardware und damit im direkten Zugriff - so viele und teils exotische Synthesen gleichzeitig verfügbar sind.
Und den “Sampler” hat man vermutlich bei Waldorf auch nicht so, sondern “Particle” genannt, weil dieser Syntheseteil ja eigentlich viel mehr als ein Sampler ist - eben auch Granular etc.
Das ganze Ding ist eben mehr Sounddesignmaschine als was anderes.
Je länger ich am Quantum Klänge schraube, stelle ich immer mehr fest, dass es genau das ist, was die Geräte ausmacht. Es ist einfach eine ganz neue Erfahrung, an einem Synth zu sitzen, der einem praktisch kaum Einschränkungen auferlegt.
Von dem, was man damit anstellen kann: Ich suche immer nach Klängen, die eine große expressive Bandbreite haben. Z.B. Bei Leadsounds solche, die alles können von “leise/lieb” bis “laut/Monster” - wie aktustische Instrumente, ohne die imitieren zu wollen, sondern was Neues halt. Dabei hilft die Struktur des Quantum (deswegen auch: Iridium) sehr, weil jeder einzelne Oszillator bereits derart komplex ist, dass man zB bei einem Windcontroller Leadsound mit einem Oszillator den “leisen/lieben” Sound und mit dem dritten den Brachialheimer basteln kann etc. Gesteuert wird das ganze dann über Breath-Control.
Ähnlich bei Sound iVm Expressive E Touché: Auch da lassen sich gezielt zusätzliche Oszillatoren über Streich- Klopfbewegungen auslösen. Das geht eben wegen der ungeheuren Variabilität der Oszillatoren besonders gut.
Und den “Sampler” hat man vermutlich bei Waldorf auch nicht so, sondern “Particle” genannt, weil dieser Syntheseteil ja eigentlich viel mehr als ein Sampler ist - eben auch Granular etc.
Das ganze Ding ist eben mehr Sounddesignmaschine als was anderes.
Je länger ich am Quantum Klänge schraube, stelle ich immer mehr fest, dass es genau das ist, was die Geräte ausmacht. Es ist einfach eine ganz neue Erfahrung, an einem Synth zu sitzen, der einem praktisch kaum Einschränkungen auferlegt.
Von dem, was man damit anstellen kann: Ich suche immer nach Klängen, die eine große expressive Bandbreite haben. Z.B. Bei Leadsounds solche, die alles können von “leise/lieb” bis “laut/Monster” - wie aktustische Instrumente, ohne die imitieren zu wollen, sondern was Neues halt. Dabei hilft die Struktur des Quantum (deswegen auch: Iridium) sehr, weil jeder einzelne Oszillator bereits derart komplex ist, dass man zB bei einem Windcontroller Leadsound mit einem Oszillator den “leisen/lieben” Sound und mit dem dritten den Brachialheimer basteln kann etc. Gesteuert wird das ganze dann über Breath-Control.
Ähnlich bei Sound iVm Expressive E Touché: Auch da lassen sich gezielt zusätzliche Oszillatoren über Streich- Klopfbewegungen auslösen. Das geht eben wegen der ungeheuren Variabilität der Oszillatoren besonders gut.
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