ich bin, für nen studenten im 3.semester doch eher alt, aber auch schon etwas näher an dem dran was man mein stil nennen könnte, als viele meiner kommilitonen mit 20-22.
aber die do's und dont's fliegen einem gut um die ohren, wenn man merkt daß man sich die letzten 6-7 jahre vor allem mit dont's beschäftigt hat. ich finde gerade das gut. dadurch gibt es vieles an dem man sich akademisch/musikalisch abarbeiten kann auf das man sonst eher nicht gekommen wäre. zumindest ich nicht.
technisch bringt es einen auf jeden fall in siebenmeilenstiefeln weiter. für vieles von dem was ich früher gemacht habe lerne ich hier die warums. das verliert man dann auch nicht mehr.
ich bin gespannt wohins führt, viel musik gemacht habe ich im letzten jahr jedenfalls nicht.
sorry fürs viele OT.
um zurück zum g2 zu kommen: tims polygranusynth patches waren für mich immer ein buch mit sieben siegeln, was er da schreibt von downsamplen und sampleungenauigkeit habe ich nie auch nur im ansatz verstanden(mag für einige doof klingen) und wollte es auch nie so genau wissen weil es so weit weg war. aber wie das halt ist lieber musik machen als noten lernen.